Der französische Regisseur und Genrespezialist Alexandre Aja (Crawl, High Tension) hat schon oft einen Klassiker neuverfilmt, den er in jungen Jahren verehrte und für ein modernes Publikum aus der Versenkung holen wollte – mit seinem Blick auf die Dinge.
Beispielsweise The Hills Have Eyes von Kult-Filmemacher Wes Craven (A Nightmare on Elm Street, The Last House on the Left), Tier-Horror Piranha 3D mit Ving Rhames (Mission: Impossible – Dead Reckoning – Teil 1, Dawn of the Dead) & Christopher Lloyd (Zurück in die Zukunft, Der Ritter aus dem All) oder Maniac mit Elijah Wood (Sin City, Der Herr der Ringe –
Auch wenn man mit Titeln wie Get Out oder Halloween seit Jahren große Erfolge im Kino feiert, schafft es bei weitem nicht jede Produktion von Blumhouse auf die große Leinwand. Die Folge sind mittlerweile fast vergessene, still, heimlich und leise im Heimkino veröffentlichte Filme wie Visions, The Veil mit Jessica Alba, Area 51, Mockingbird von Bryan Bertino (The Strangers) oder auch Mercy von Peter Cornwell (The Haunting in Connecticut). Ein ähnliches Schicksal scheint nun auch Prey, den neue Film von Regisseur Franck Khalfoun (Maniac) zu ereilen. Obwohl schon 2016 angekündigt, wartete der Monster-Thriller bislang vergeblich auf einen Veröffentlichungstermin. Nun aber nimmt sich die Cinedigm Corp dem Titel an und startet ihn am 27. September
Was macht Dimension Films nur mit Amityville: The Awakening? Das Reboot von P2– und Maniac-Regisseur Franck Khalfoun hätte schon vor Jahren anlaufen sollen, wurde vom Produktionshaus aber immer wieder verzögert. Zunächst waren Nachdrehs der Grund für die Verschiebung, doch selbst die konnten Bob und Harvey Weinstein bislang nicht dazu motivieren, den Horror-Thriller mit Bella Thorne und Jennifer Jason Leigh in den Hauptrollen in die Kinos zu bringen. Bis vor wenigen Tagen durfte noch darüber spekuliert werden, ob es Amityville: The Awakening am 30. Juni 2017, immerhin rund drei Jahre nach dem ursprünglich geplanten Release, endlich in amerikanische Lichtspielhäuser schafft. Doch Dimension Films reagierte wie auch schon die letzten Male: Kurz vor der Premiere wurde der Kinostart auf unbestimmte Zeit verschoben. Einen
Nach P2 – Schreie im Parkhaus, Maniac und dem nach wie vor unveröffentlichten Amityville: The Awakening denkt Regisseur Franck Khalfoun noch lange nicht daran, sich aus dem Genre des fantastischen Films zurückzuziehen. In Entry Level schickt er demnächst auch Oculus-Star Brenton Thwaites durch die Hölle, der 2017 im epischen Fantasy-Spektakel Fluch der Karibik 5 an der Seite von Johnny Depp agiert. Im Mystery-Thriller verkörpert der Mime einen jungen Mann, der eines Tages ahnungslos in einem Hochsicherheitsbürogebäude aufwacht. Dort wird er von einem unbekannten Fremden dazu gezwungen, streng zeitgesteuerte, gefährliche Aufgaben zu meistern. Doch manche von ihnen sind so verheerend, dass sie ihn zum Verbrecher machen und globale Konsequenzen nach sich ziehen würden. Was wird er tun? Craig Perry, Produzent des
Regisseur Franck Khalfoun (Maniac) erweist dem Genre des fantastischen Films auch in Zukunft seine Ehre. Während der Filmemacher noch spekuliert, ob es sein aktuellstes Werk Amityville: The Awakening eines Tages noch in die Kinos schafft, darf er sich schon sehr bald an ein gänzlich neues Projekt heranwagen. Dabei handelt es sich erneut um eine Zusammenarbeit zwischen ihm und Produzent Jason Blum beziehungsweise dessen erfolgreiches Unternehmen Blumhouse. Die erste Klappe zu Prey fällt bereits nächste Woche. Umso interessanter ist die Tatsache, dass man bislang rein gar nichts zur Synopsis verriet. Selbst das Subgenre wurde noch nicht ganz definiert. Immerhin wurde bekanntgegeben, welcher Jungschauspieler die männliche Hauptrolle bekleidet. Logan Miller, bekannt aus der Horror-Komödie Scouts vs. Zombie vom Vorjahr
Ende des letzten Jahres schickten Produzent Alexandre Aja (Regisseur von The Hills Have Eyes und Piranha 3D) und Regisseur Franck Khalfoun (P2 – Schreie im Parkhaus) den Serienkiller Frank in der Gestalt von Der Herr der Ringe-Star Elijah Wood über die Kinoleinwände der Republik. Das Remake zum Originalfilm von 1980 liegt ab heute als FSK 18– und ungeschnittene Cinema Extreme-Fassung im deutschen Handel aus. Drei von Euch können sich das Geld sparen und eine DVD von Alexandre Ajas Maniac, die mit der ungeschnittenen Version daherkommt, gewinnen. Beantwortet einfach die untenstehende Frage und füllt das Formular vollständig aus. Wir wünschen viel Glück! Frank (Elijah Wood) lebt zurückgezogen und einsam in Downtown Los Angeles. Ganz allein betreibt er einen Laden, den er von seiner verstorbenen