Friday the 13th – The Game ist tot und wird nicht weiterentwickelt. Ganz so drastisch drückt sich Entwickler Gun Media im neuen Developerpost zwar nicht aus, bestätigt aber die Einstellung jeglicher Patchaktivitäten, womit das Multiplayer-Survivaltitel gewissermaßen zu Grabe getragen wird. Denn offizielle Spieleserver wird es mit Erscheinen des finalen November-Updates nicht mehr geben. Anschließend ist Friday the 13th – The Game zwar noch erhältlich, aber nur noch via Peer-to-Peer und über private Matches spielbar. Die Datenbank-Server, die fast alle Spielerfortschritte und Erfolge beinhalten, bleiben erhalten. Für den finalen Patch kündigt das Team die
Am Freitag gehen sich Menschen und Predatoren gegenseitig an den Kragen – und wir sind zum Launch von Predator: Hunting Grounds am kommenden Freitag mittendrin und live dabei! Einmal selbst in der gepanzerten Haut eines Predator stecken: das offizielle Videospiel zur Reihe von Illfonic macht möglich. Wie schon in Friday the 13th: The Game vom gleichen Entwicklerteam wird online und in Gruppen von bis zu vier Spielern in dschungelartigen Arenen gegen die außerirdischen, technologisch haushoch überlegenen Monster gekämpft. Die Predatoren selbst sind natürlich ebenfalls in Spielerhand und mit einem Arsenal an garantiert tödlichen Waffen
Zwei Parteien, ein Ziel – das Gegenüber auf möglichst schnelle und effektive Weise umzubringen! Ob Ihr in Predator: Hunting Grounds auf Seiten der außerirdischen Killer oder des Fireteams kämpft, bleibt allerdings allein Euch überlassen. Beide Fraktionen stellen uns die Entwickler von IllFonic und Sony Interactive Entertainment mit eigenständigen Trailern vor, die als Vorgeschmack auf die Alien-Hatz und den offiziellen Release am 24. April gedacht sind. Zwischen dem 27. und 29. März werden PC- und PlayStation 4-Spieler bereits im Rahmen eines sogenannten Trial-Weekends selbst Hand anlegen und das asymmetrische Multiplayer-Erlebnis in der Tradition
Einmal selbst in der gepanzerten Haut eines Predator stecken – das offizielle Videospiel zur Reihe von Illfonic macht es zum geplanten Launch am 24. April 2020 möglich! Schon vorher wird man Predator: Hunting Grounds zwischen dem 27. und 29. März im Rahmen eines sogenannten Trial-Wochenendes antesten können, das allen PS4-Spielern mit PlayStation Plus sowie PC-Spielern via Crossplay offensteht und alle grundlegenden Features des asymmetrischen Multiplayer-Spiels beinhaltet. Kenner von Friday the 13th: The Game werden sich sofort heimisch fühlen, denn nicht nur ist das gleiche Team an der Entwicklung beteiligt, man hat sich auch das Spiel
Im Kino legt der Predator zwar eine (unfreiwillige) Pause ein, doch dafür tobt der Kampf ab dem 24. April 2020 auf PC und Konsolen weiter. Nach Jason Voorhees und Friday the 13th: The Game haben sich die Spieleentwickler von IllFonic nun auch die unberechenbaren Tötungsmaschinen aus dem Kultfranchise von 20th Century Fox vorgenommen und daraus ein asymmetrisches Multiplayer-Schlachtfeld gestrickt. Wie in Friday the 13th: The Game kämpft man online und in Gruppen von bis zu vier Spielern in dschungelartigen Arenen gegen die außerirdischen, technologisch haushoch überlegenen Monster. Die sind natürlich ebenfalls fast in der Hand der Spieler und stehen sowohl in weiblicher als auch männlicher Ausführung zur Verfügung. Doch egal, welches
Vor gut einem Jahr startete Last Year: The Nightmare in die Early Access-Phase. Wer hier nicht vorzeitig den Löffel abgeben will, muss taktische Raffinesse und Schnelligkeit an den Tag legen. Denn ähnlich wie Friday the 13th: The Game oder Dead by Daylight hetzt uns das asymmetrische Multiplayer-Erlebnis ganze Horden fieser Killer auf den Hals, denen es wahlweise mittels Fallen, Baseballschlägern oder Schusswaffen an den Kragen geht. Die mörderischen Kontrahenten sind aber nicht hilflos, können auf ein breites Spektrum an Mordwerkzeugen zurückgreifen, die Spieler sogar in Hinterhalte locken, und werden ähnlich wie die vermeintlichen Opfer von echten Spielern gesteuert. Nun erscheint Last Year: The Nightmare am 10. Dezember mit neuen In
Nun geht es auch dem Predator an den Kragen! Illfonic, die Entwickler hinter Friday the 13th: The Game, nehmen sich die nächste Horror-Ikone vor und lassen uns 2020 gegen die außerirdischen Killermaschinen aus 20th Century Fox‘ Filmfranchise antreten! Gekämpft wird online in Arenen mit bis zu vier Mitspielern, wobei einem von ihnen die wichtige Rolle des Predators zukommt. Wer schon immer als außerirdisches, technologisch überlegenes Monster durch Baumwipfel hüpfen und aus dem Schatten heraus auf nichtsahnende Opfer herabstürzen wollte, wird hier fündig! Wie Predator: Hunting Grounds in Bewegung aussieht, verrät uns eine exklusive Hands-On Preview von IGN mit vielen Spielszenen aus Spieler- und Predator-Sicht. Das Multiplayer-Gemetzel
Einmal selbst gegen Jason Voorhees kämpfen – dieser Traum ging 2017 mit Friday the 13th: The Game in Erfüllung. Bei dieser einen Horror-Ikone bleibt es jedoch nicht. Die Entwickler von Illfonic haben Blut geleckt und verhelfen als Nächstes dem Predator zu einem digitalen Killer-Comeback, das 2020 mit Predator: Hunting Grounds ins Haus steht. Spielerisch greift man auf Altbewährtes zurück, denn ähnlich wie in Friday the 13th: The Game wird ausschließlich online und in Gruppen von bis zu vier Mitspielern gegen die außerirdische Bedrohung gekämpft. Letztere ist natürlich ebenfalls fest in der Hand eines Spielers, was diesen Predator noch unberechenbarer und tödlicher macht. Erste Gameplay-Szenen von der Gamescom lassen ein relativ frühes Entwick
Erst vor kurzem mussten alle Fans von Friday the 13th: The Game eine bittere Pille schlucken. Da sich Sean S. Cunningham, der Regisseur von Freitag der 13., und Ursprungsautor Victor Miller vor Gericht über die Rechte an der beliebten Slasher-Reihe streiten, steht das Franchise derzeit in Gänze still. Betroffen von der Auseinandersetzung ist mittlerweile auch das auf den Horrorfilmen basierende Spiel, für das es – so die Meldung in der letzten Woche – auf unbestimmte Zeit keine neuen Inhalte geben wird. Dass sich daran in Zukunft etwas ändern könnte, scheint inzwischen komplett ausgeschlossen. Wes Keltner von der Spieleschmiede Gun Media nahm nun nochmals Stellung zu dem betrüblichen Sachverhalt und beantwortete die Frage, ob
Wüsste man es nicht besser, könnte man auf die Idee kommen, dass die Marke Friday the 13th mit einem Fluch belegt ist. Immer wieder kündigten Warner Bros. und Paramount Sequels und Reboots der Horrorreihe an, verschoben diese aber regelmäßig oder strichen sie gleich ganz von ihrer Liste. Ursprungsregisseur Sean S. Cunningham (A Stranger Is Watching) und Ursprungsautor Victor Miller (Another World) tragen derzeit vor Gericht einen großen Streit über die Rechte aus, was ein Wiedersehen mit Jason Voorhees auf der Leinwand auf unbestimmte Zeit verhindert. Unberührt von der Klage war bislang das Videospiel Friday the 13th: The Game. Doch das hat sich inzwischen grundlegend geändert, wie die Entwickler nun in einer Pressemeldung
Der Trend hin zu Onlinezwang und Multiplayer kommt nicht bei jedem gut an. Darum haben sich die Entwickler von IllFonic ein Herz gefasst und das eigentlich für echte Mitspieler ausgelegte Friday the 13th: The Game um einen Offline-Modus erweitert. Der erlaubt es, die unterschiedlichen Maps des Spiels mit computergesteuerten Bots zu erleben. Wer beim Start den neuen „Offline Play“-Modus anklickt, hat die Auswahl zwischen drei Schwierigkeitsgraden (von einfach bis schwer), anschließend muss nur noch die Anzahl der Bots, hier „Berater“, festgelegt werden. Diese agieren wie echte Spieler und verstecken sich in Kleiderschränken, unter Betten, reparieren Autos, Bote oder verbarrikadieren Türen, um Jason am Eintreten zu hindern. Die Anzahl der zu
Die Entwickler hinter Friday the 13th: The Game waren vom Erfolg derart überrascht, dass die Server unter dem Ansturm der Spieler regelrecht zusammenbrachen. Inzwischen hat man die gröbsten Probleme aber in den Griff bekommen und für den 13. Oktober sogar eine Retail-Neuauflage für Playstation 4 und Xbox One angekündigt. Zusammen mit den physikalischen Veröffentlichungen gehen natürlich auch die Planungen bezüglich neuer Content-Updates weiter. Im offiziellen Forum haben die Macher jetzt eine praktische Roadmap vorgestellt, auf der sich entnehmen lässt, welche Punkte als nächstes abgearbeitet werden sollen. Es finden sich zwar keine konkreten Termine, dafür aber kleine Symbole für Halloween und Weihnachten, was darauf schließen lässt, dass die Updates jeweils davor oder danach eingeplant sind. Passend zu Halloween darf
Der Start von Friday the 13th: The Game ging, wie es sich für einen echten Early Access-Launch gehört, nicht ganz fehlerfrei über die Bühne. Dennoch war und ist das Interesse an der offiziellen Jason Voorhees-Versoftung nach wie vor riesig. So groß sogar, dass Gun Media und IllFonic die vergleichsweise moderaten Kosten schon nach kürzester Zeit wieder drin hatten und reinvestieren konnten, wie man jetzt gegenüber GamesIndustry.biz bekannt gab. Offiziell spricht man von 1.8 Millionen verkauften Exemplaren nach zwei Monaten und verteilt auf die Launch-Plattformen Windows, PlayStation 4 und Xbox One. „Wir haben uns die Zahlen aus der Beta und Pre Order-Verkäufe angesehen und nochmal 30 Prozent draufgeschlagen. Basierend darauf wurden dann unsere Server für den Launch vorbereitet. Wie falsch wir damit doch lagen. Inner
Kurzzeitig sah es danach aus, als würde Jason Voorhees seine Rückkehr heute ohne deutsche Beteiligung feiern müssen. Unmittelbar vor der Veröffentlichung konnte man sich dann aber doch noch mit der USK einig werden und so mordet der kultverdächtige Hüne ab sofort auch in hiesigen Zockerarealen: Auf Xbox One (bereitgestellt auf dem Xbox Live Marketplace), der PS4 (zugänglich via PlayStation Network) und Steam (verfügbar als digitaler Download) ist jetzt der Release zu Friday the 13th: The Game über die Bühne gegangen! Entwickler Gun Media zeigt sich von der bisherigen Resonanz begeistert: „Ab dem ersten Tag war es ein leidenschaftliches Projekt. Wir haben uns dieses Spiel zum Ziel gemacht und sind unglaublich dankbar für die Unterstützung aus der Industrie, von unseren Fans, von unseren Kollegen und unseren Freunden. Wir
In der Vergangenheit gab es schon häufiger hitzige Diskussionen und Probleme, wenn Jason Voorhees bei der deutschen Altersprüfstelle vorstellig wurde. Bislang beschränkte sich das aber stets auf das filmische Universum mit dem mordenden Hünen. Doch auch in Videospielform ist Jason nicht vor Ärger mit der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (kurz USK) gefeit. Während einer Steam-Fragerunde gab Entwickler Gun Media jetzt nämlich bekannt, dass Friday the 13th: The Game nur in gekürzter Form, verspätet oder im schlimmsten Fall sogar gar nicht in Deutschland erscheinen könnte. Hintergrund ist die Weigerung der USK, das Spiel mit einer Einstufung ab 18 Jahren freizugeben. Gegen ein entsprechendes Urteil konnte zwar erfolgreich Einspruch eingelegt werden, woraufhin Friday the 13th: The Game das USK 18-Siegel erhielt, doch
In den USA tobt aktuell die erste Spieleconvention des noch jungen Jahres. Natürlich darf auch Jason nicht fehlen und meldet sich passend zur PAX East 2017 mit einem neuen, mehr als vier Minuten langen Trailer und noch mehr gnadenlosen Kills an bislang unbekannten Locations zurück. Noch dazu gibt es einen Blick auf seine diversen Erscheinungsformen aus Jason Lives, The New Blood und Jason Goes to Hell übernommen wurden. Im Spiel, das gegen Sommer 2017 für PS4, Xbox One und natürlich auch PC-Nutzer erscheint, schlüpfen Spieler wahlweise in die Rolle eines Opfers oder Jason Voorhees. Beiden stehen diverse Waffen und Hilfsmittel zur Verfügung, um die Gegenseite auf möglichst blutrünstige Weise ins Reich der Toten zu schicken. Entwickelt wird das Spiel, das den Segen von Freitag der 13.-Schöpfer Sean S. Cunningham besitzt