Wegen des großen Erfolges an den Kinokassen und bei den Academy Awards wäre Produzent Jason Blum natürlich umgehend für eine Fortsetzung seines bislang vielleicht größten Studiohits Get Out zu haben. Umsetzen würde er ein solches Unterfangen, wie er jetzt gegenüber Variety bekannt gab, aber nur dann, wenn dessen Schöpfer Jordan Peele wieder mit an Bord wäre und das potenzielle Sequel selbst in Szene setzen würde. Da dieser aktuell aber mit anderen Projekten wie dem sozialkritischen Horrorfilm Us oder der Serie Lovecraft Country beschäftigt ist, dürfte es noch eine ganze Weile dauern, bis er Zeit dafür findet. Dennoch findet er: „Wenn Jordan einen Nachfolger machen möchte, bin ich sofort dabei – aber nur dann und wenn es direkt von
Mit seinem sozialkritischen Psycho-Schocker Get Out wusste Jordan Peele sogar die Oscar-Jury zu begeistern. Jetzt der nächste Streich: Sein neues Regieprojekt ist ebenfalls im Horror-Bereich angesiedelt und hört auf den Namen Us. Zeitgleich mit der Ankündigung, dass dieses am 15. März 2019 in die US-Kinos kommen soll, ist jetzt bereits das erste Teaser-Poster erschienen und kündigt „einen neuen Albtraum“ aus der Feder Peeles an. Offizielle Details zur Handlung stehen zwar noch unter Verschluss, doch der Hollywood Reporter will schon herausgefunden haben, dass sich Us im Kern um zwei Pärchen in der Vorstadt dreht – das eine weiß, das andere schwarz. Mit Winston Duke (Black Panther) und Oscar-Anwärterin Lupita Nyong’o (Star Wars: Episode
Vor wenigen Tagen ging Get Out überraschend als einer der großen Anwärter auf die diesjährigen Academy Awards hervor. Bei so viel Aufmerksamkeit und Kritikerlob darf man wohl davon ausgehen, dass intern bereits über eine potenzielle Fortsetzung gesprochen wurde. Und das ist wohl auch der Fall, wie Jordan Peele jetzt in einem aktuellen Interview bekannt gab: „Ich denke wirklich sehr ernsthaft darüber nach. Ich liebe das Universum, in dem der Film spielt, und könnte mir durchaus weitere Geschichten darin vorstellen. Ich kann noch nicht sagen, wie der Film letztlich aussehen wird, aber es gibt ein paar lose Enden die man aufgreifen könnte.“ Doch wohin würde die Reise gehen? Da Get Out in sich abgeschlossen ist, müsste Peele schon etwas mehr auf
Jordan Peele hat mit seinem gefeierten Genredebüt Get Out ganz offensichtlich auch bei den Oscar-Juroren mächtig Eindruck hinterlassen. Ganze vier Mal wurde der Horrortrip deshalb jetzt für einen der begehrten Goldjungen nominiert, die am 04. März 2018 in Los Angeles verliehen werden. Peele und das Team von Blumhouse Productions dürfen auf potenzielle Gewinne in den Kategorien bester Film, bester Hauptdarsteller (Daniel Kaluuya), beste Regie (Peele) und bestes Originaldrehbuch (ebenfalls Peele) hoffen. Dass der Horror-Thriller, der bei den Golden Globes noch unter „Komödie“ ins Rennen ging, überhaupt nominiert wurde, ist schon überraschend genug. Dass er noch dazu in allen wichtigen Hauptkategorien vertreten ist, umso mehr. Zu verdanken ist das unter
Kurz nach dem Kinostart von Ghostbusters beteuerte Sony Pictures noch, wie zufrieden man mit dem Abschneiden der Klassiker-Neuauflage sei. Von dieser versöhnlichen Haltung ist ein gutes Jahr später aber kaum noch etwas zu spüren. Besonders Dan Aykroyd, einer der ursprünglichen Geisterjäger und Produzenten der rein weiblichen Neuauflage, lässt rückblickend kein gutes Haar an Paul Feig, dessen Reboot eher durch Negativrekorde und das schwache Abschneiden am Box Office in die Schlagzeilen kam. So habe sich Feig jedes Recht auf eine weitere Zusammenarbeit mit Sony verspielt, heißt es. „Ghostbusters hat eine Menge Geld eingespielt, aber einfach zu viel gekostet. Darum wird es uns aus wirtschaftlichen Gründen nicht möglich sein, einen weiteren Film zu drehen. Das finden wir extrem schade. Paul Feig ist zu locker mit dem
Ghostbusters konnte den massiven Erwartungen seitens Sony nur bedingt gerecht werden. Am Ende war das Reboot zwar nicht der (von vielen erhoffte) Flop, schaffte es aber auch nicht, die enormen Produktions- und Marketingkosten wettzumachen und das in die Marke gesetzte Vertrauen in bare Münze umzusetzen. Die Folge waren Verluste in Höhe von 60 Millionen Dollar und ein Konzern-Jahresergebnis in den tiefroten Zahlen. Mangels zugkräftiger Alternativen ist hier in Sachen Ghostbusters aber noch lange nicht Schluss. Serienproduzent Ivan Reitman hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben und glaubt fest an den Erfolg des schon länger in Vorbereitung befindlichen Animationsfilms: „Der Animationsfilm befindet ebenso wie weitere Liveaction-Adaptionen in Arbeit. Ich will all diese Geschichten in einem zusammenhängenden Universum unter
Ende des letzten Jahres schickten Produzent Alexandre Aja (Regisseur von The Hills Have Eyes und Piranha 3D) und Regisseur Franck Khalfoun (P2 – Schreie im Parkhaus) den Serienkiller Frank in der Gestalt von Der Herr der Ringe-Star Elijah Wood über die Kinoleinwände der Republik. Das Remake zum Originalfilm von 1980 liegt ab heute als FSK 18– und ungeschnittene Cinema Extreme-Fassung im deutschen Handel aus. Drei von Euch können sich das Geld sparen und eine DVD von Alexandre Ajas Maniac, die mit der ungeschnittenen Version daherkommt, gewinnen. Beantwortet einfach die untenstehende Frage und füllt das Formular vollständig aus. Wir wünschen viel Glück! Frank (Elijah Wood) lebt zurückgezogen und einsam in Downtown Los Angeles. Ganz allein betreibt er einen Laden, den er von seiner verstorbenen