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Godzilla vs. Kong – Nach schwachen Zahlen von Godzilla 2: Crossover könnte verschoben werden

Überraschend wird Godzilla: King of the Monsters in den USA bei knapp 100 Millionen Dollar zum Stehen kommen und damit nur etwa halb so viel einspielen wie der direkte Vorgänger aus dem Jahr 2014. Für das Studio, das längst mit den Planungen zum Nachfolger begonnen hat, ist das ein herber Rückschlag, zumal die 170 Millionen Dollar schwere Produktion am zweiten Wochenende um stattliche 68 Prozent nachgab. Das verantwortliche Produktionshaus Legendary Pictures nimmt die Situation aber gelassen: „Warner Bros. zeigte sich enttäuscht, dass der Film in den USA unter den Erwartungen angelaufen ist“, bestätigt CEO Thomas Tull. „Aber bei solchen Geschichten liegt unser Fokus ohnehin im Ausland und dort läuft Godzilla 2 mehr als zufriedenstellend




Godzilla: King of the Monsters – Epischer Kampf mit King Ghidorah soll Fans begeistern

Regisseur Michael Dougherty hat einen langwierigen Prozess vor sich. Die Dreharbeiten zu Godzilla: King of the Monsters sind zwar abgeschlossen, doch bis zum Kinostart im kommenden Jahr wird der Filmemacher wohl noch einige Monate abgeschottet im Schnittstudio verbringen müssen. Einer, der immer wieder vorbeischaut und einen Blick auf bereits bearbeitetes Filmmaterial werfen darf, ist Schauspieler O’Shea Jackson Jr. (Straight Outta Compton). Und das, was er bislang zu sehen bekam, gefällt ihm außerordentlich gut: „Ich versichere euch, dass ihr die letzte gemeinsame Szene von Godzilla und King Ghidorah niemals in eurem Leben vergessen werdet“, fasst Jackson Jr. das Gesehene euphorisch zusammen. „Ich versuche so oft wie möglich im Schnittstudio





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