Das Remake von The Crow, welches seit Freitag in den US-Kinos läuft, stand von Anfang an unter keinem guten Stern. Alex Proyas, Regisseur des 1994 erschienenen Originalfilms, hat nie ein Geheimnis daraus gemacht, absolut gegen eine Neuverfilmung zu sein, da sie seiner Ansicht nach das Erbe von Schauspieler Brandon Lee beschmutze, der am 31. März 1993 und somit während der Dreharbeiten von The Crow – Die Krähe unter tragischen Umständen sein Leben verlor.
Viele Fans des Klassikers haben lange Zeit dieselbe Meinung vertreten und waren alles andere als angetan vom Neustart, als Lionsgate vor weni
Seit der großen Wiedereröffnung der deutschen Lichtspielhäuser am 01. Juli 2021 geht es in Sachen furchteinflößender, spannender und unterhaltsamer Kinomomente nun wieder in die Vollen. Aber auch auf dem heimischen Fernseher wird einiges geboten.
Die deutschen TV-Stationen sind natürlich ebenfalls darum bemüht, uns mit unheimlichem Film- und Seriennachschub zu versorgen. Auf welche neuen Genrevertreter und mögliche Klassiker-Highlights man sich in den nächsten Tagen einstellen sollte, verraten wir Euch mit unserer aktuellen TV-Programmaussicht (vom 27. November bis 03. Dezember 2021) und der gewohnt schaurig-schönen
Kontrovers, stylisch und teuer – aber auch gut? Etwas dauert es noch, ehe wir diese Frage mit Sicherheit beantworten können. Einen Vorgeschmack hält Paramount Pictures aber schon jetzt für uns parat und zeigt im angehängten Clip ganze fünf Minuten aus der mit Spannung erwarteten Mangaadaption, die Scarlett Johansson als künstlich entwickelten Cyborg ohne eigene Erinnerung zeigt. Ihre Ursprünge ergründet sie ab dem 31. März 2017 dann bald auch in deutschen Kinos, begleitet von namhaften Co-Stars wie Takeshi Kitano, Michael Pitt, Juliette Binoche oder auch Pilou Asbaek. Ghost in the Shell zeigt eine Welt, die vollständige von der Technologie erobert wurde. Johansson selbst schlüpft in die Rolle einer einzigartigen Mensch-Maschine-Hybridin, die in einer dystopischen Zukunft die Eliteeinheit Sektion 9 anführt. Auf ihrer Mission gegen
Scarlett Johansson als toughe Kampfmaschine? Seit Auftritten in Luc Bessons Lucy und Marvels The Avengers ein gewohntes Bild. Ab 30. März 2017 lässt sie deshalb gleich wieder die Fäuste sprechen, diesmal aber in der kontrovers diskutierten Adaption des Kult-Anime Ghost in the Shell, welcher von Rupert Sanders (Snow White and the Huntsman) aufwendig für ein westliches Publikum verfilmt wurde. Der zeigt eine Welt, die vollständige von der Technologie erobert wurde. Johansson selbst schlüpft nämlich in die Rolle einer einzigartigen Mensch-Maschine-Hybridin, die in einer dystopischen Zukunft – und heute auch im offiziellen zweiten Kinotrailer im Anhang dieser Meldung – die Eliteeinheit Sektion 9 anführt. Auf ihrer Mission gegen die gefährlichsten Kriminellen und Extremisten sieht sich Sektion 9 mit einem Gegenspieler konfrontiert
Der Super Bowl gehört zu den beliebtesten und reichweitenstärksten Werbeplattformen der Welt. Das weiß auch Warner Bros. und setzt in diesem Jahr auf Scarlett Johansson und die Verfilmung Ghost in the Shell als Aushängeschild für das diesjährige Lineup. Wer weiterhin Zweifel hat, ob die US-Neuauflage von Rupert Sanders an das Original aus Japan heranreicht, darf sich im Anhang dieser Meldung vom offiziellen Super Bowl-Spot und einigen brandneuen Filmszenen überzeugen lassen, bevor der Film am 30. März 2017 dann offiziell auf der Leinwand durchstartet. Mit dabei sind außerdem Beat Takeshi Kitano als Daisuke Aramaki, Juliette Binoche als Dr. Ouelet, Michael Pitt als Kuze, Pilou Asbæk als Batou und Kaori Momoi. Die Mitglieder der Section 9 werden von Chin Han, Danusia Samal, Lasarus Ratuere, Yutaka Izumihara und Tuwanda Manyimo
In Ghost in the Shell ist nichts, wie es auf den ersten Blick scheint. Hinter einer menschlichen Fassade etwa könnte sich ein hochtechnisierter Cyborg verstecken, der in einer futuristischen Zukunft unerbittlich Jagd auf Verbrecher macht. Zu letzterer Sorte gehört auch Scarlett Johanssons Major Motoko Kusanagi, die auf dem ersten Motion Poster zum kommenden Sci/Fi-Spetakel, basierend auf dem Kultmanga und Anime aus Japan, in ihre (künstlichen) Einzelteile zerlegt wird. In den Kinos ist die kontroverse Verfilmung dann ab dem 30. März 2017 zu sehen. Mit dabei sind außerdem Beat Takeshi Kitano als Daisuke Aramaki, Juliette Binoche als Dr. Ouelet, Michael Pitt als Kuze, Pilou Asbæk als Batou und Kaori Momoi. Die Mitglieder der Section 9 werden von Chin Han, Danusia Samal, Lasarus Ratuere, Yutaka Izumihara und Tuwanda Manyimo gespielt
Dass Scarlett Johansson einen Film auch alleine tragen kann, bewies der Avengers-Star spätestens 2014 mit dem Sci/Fi-Thriller Lucy. Und der nächste Kassenschlager, in dem die Schauspielerin erneut im Zentrum des Geschehens steht, will nicht mehr lange auf sich warten lassen. Ghost in the Shell befindet sich inzwischen in der Endphase der Post-Produktion und dürfte somit pünktlich zum Kinostart am 30. März fertig werden. Was den letzten Feinschliff bereits erfolgreich hinter sich gebracht hat, ist der jüngste Filmtrailer zum nahenden Sci/Fi-Film, den wir im Anhang der Meldung für Euch bereitgestellt haben. Die Verfilmung zu Ghost in the Shell spielt in einer düsteren, futuristischen Zukunft. Technologie und Chirurgie sind inzwischen so weit fortgeschritten, dass viele Menschen Teile ihres Körpers durch künstliche
Verfilmungen von Animes haben es nicht leicht. Im Jahr 2009 schaffte es beispielsweise eine Umsetzung von Dragonball in die Kinos. Der Film wurde von Final Destination-Regisseur James Wong inszeniert und mit Justin Chatwin als Son Goku oder James Marsters als Piccolo besetzt. Trotz populärer Marke ging die Adaption gnadenlos baden. Ob es mit Ghost in the Shell besser läuft? Mit Scarlett Johansson konnte die Produktion immerhin eine der zurzeit angesagtesten Schauspielerinnen für sich gewinnen. Im offiziellen Trailer durfte die bald 32-Jährige vor wenigen Tagen ordentlich austeilen. Im ersten Filmclip, der sich nach dem Umblättern findet, geht es etwas weniger hart zur Sache. Dafür gewährt uns das Werk von Rupert Sanders einen ausführlichen Einblick in die Realverfilmung von Ghost in the Shell, der in einer düsteren
Rupert Sanders (Snow White and the Huntsman) hätte sich sicherlich ein einfacheres Projekt für seine erste Regiearbeit seit fünf Jahren aussuchen können. Er schreckte jedoch nicht vor der Herausforderung und dem Gegenwind zurück, der ihm von Fans entgegengebracht wurde, und bannte mit Ghost in the Shell die kontrovers diskutierte Realverfilmung zum gleichnamigen Manga- und Animeklassiker aus Japan auf Film. Was dabei herausgekommen ist und ob Sanders sowie Hauptdarstellerin Scarlett Johansson (Under the Skin, Avengers: Age of Ultron) der Vorlage gerecht werden und die hohen Erwartungen erfüllen können, beantwortet sich mit einem Blick in die gesamte Meldung, wo der offizielle Trailer zur Betrachtung vorliegt. Doch eins wird schnell klar: An Schauwerten dürfte es dem Projekt von DreamWorks und Paramount Pictures
Sechs Tage vor der eigentlichen Premiere liefert uns Paramount bereits einen ersten Vorgeschmack auf den offiziellen Trailer zu Ghost in the Shell. Die Preview ist zwar nur dreizehn Sekunden lang, ermöglicht uns aber schon einen Blick auf die futuristische Umgebung der Manga-Verfilmung und lässt die von Scarlett Johansson (Under the Skin, Avengers: Age of Ultron) gespielte Hauptfigur noch dazu gegen einen chancenlosen Feind antreten. Die eigentliche Trailer-Premiere erfolgt dann am 13. November 2016 und stilecht aus Tokio. Technologie und Chirurgie sind in der futuristischen Filmwelt von Ghost in the Shell inzwischen so weit fortgeschritten, dass viele Menschen Teile ihres Körpers durch künstliche Bestandteile ergänzen oder sogar ersetzen lassen, um auf diese Weise bestimmte Fähigkeiten zu verbessern und sich neue anzueignen – mit un
Bis Anfang 2017 müssen wir uns noch gedulden, dann startet mit Ghost in the Shell die offizielle Live Action-Adaption des Manga- und Anime-Klassikers in den Kinos. Vorab hat Paramount Pictures bereits fünf sogenannter Glitch Clips veröffentlicht, die es uns ermöglichen, für wenige Sekunden in die stimmungsvolle Welt des kommenden Sci/Fi-Spektakels einzutauchen. Dort gesichtet: Scarlett Johansson (Under the Skin, Avengers: Age of Ultron, Lucy) und Takeshi Kitano in ihren Rollen als The Major und Daisuke Aramaki. Technologie und Chirurgie sind in der futuristischen Filmwelt von Ghost in the Shell inzwischen so weit fortgeschritten, dass viele Menschen Teile ihres Körpers durch künstliche Bestandteile ergänzen oder sogar ersetzen lassen, um auf diese Weise bestimmte Fähigkeiten zu verbessern und sich neue anzueignen – mit unabsehbaren Folgen
Die Wandelbarkeit von Scarlett Johansson kennt keine Grenzen. Neuerdings schlägt sich die Lost in Translation-Darstellerin als künstlich erschaffener Cyborg die Nächte um die Ohren, um einen gefährlichen Hacker unschädlich zu machen. Auf dem ersten Filmbild zu Ghost in the Shell ist von diesem zwar noch nichts zu sehen, dieses liefert uns aber zumindest einen ersten Blick auf Johansson (Under the Skin, Avengers: Age of Ultron, Lucy) in ihrer Rolle als Kusanagi. Gedreht wird die heißersehnte US-Adaption derzeit von Rupert Sanders (Snow White and the Huntsman) und vor der malerischen Kulisse Neuseelands. Zu sehen bekommen dürften wir davon aber herzlich wenig, schließlich spielt die Vorlage in einer düsteren, futuristischen Zukunft. Technologie und Chirurgie sind inzwischen so weit fortgeschritten, dass viele Menschen
Steven Spielberg produziert auch mit seinen 69 Jahren noch munter Filme. Demnächst nimmt der Schöpfer von Der weiße Hai oder E.T. den Roman The Apartment von S.L. Grey in Angriff. Das Buch wird in den USA zwar erst im Juli veröffentlicht, doch die Aufmerksamkeit von Spielberg konnte es jetzt schon gewinnen. Der Filmemacher produziert über seine eigene Firma Amblin Entertainment, wird den Regieposten aber aller Voraussicht nach einem Kollegen überlassen. Da sich das Projekt noch in einer sehr frühen Produktionsphase aufhält, wurden bislang weder Autor noch Schauspieler für die Kinoadaption von The Apartment kommuniziert. Der Thriller befasst sich mit dem Schicksal eines Pärchens, welches zu Hause von bewaffneten Räubern angegriffen und terrorisiert wurde. Seither haben sie große Schwierigkeiten, im Leben voranzukommen und wieder
Ein Protagonist kann oft erst dann zur Hochform aufspielen, wenn ihm ein mindestens ebenbürtiger Kontrahent gegenübersteht. Der ist im Fall von Scarlett Johansson und ihrer Hauptrolle in der US-Kinoadaption zu Ghost in the Shell inzwischen gefunden und hört auf den Namen Michael Pitt. Der zuletzt unter anderem in Hannibal (Serie) mitwirkende, jedoch vor allem durch Funny Games im Gedächtnis gebliebene Charakterdarsteller hat die Bösewichtrolle des sogenannten The Laughing Man ergattert und spielt unter der Regie von Rupert Sanders (Snow White and the Huntsman) als „ultimativer Hacker“ auf, dessen Körper zum Großteil aus mechanischen Bestandteilen besteht. Ebenfalls mit an Bord ist der dänische Schauspieler Pilou Asbæk (Game of Thrones) in seiner Rolle als Batou. Der gleichnamige Manga wurde übrigens schon 1995 adaptiert, damals
Für Scarlett Johansson war das Jahr 2014 mehr als erfolgreich. Mit Auftritten in Filmen wie The Return of the First Avenger oder Chef und dem unerwartet erfolgreichen Lucy konnte die 30-jährige Schauspielerin gleich mehrere Hits landen. Und genau so darf es auch weitergehen, wenn es nach Produzent Steven Spielberg und Regisseur Rupert Sanders geht. Wie Variety nämlich erfuhr, wird Johansson in der kommenden Realverfilmung zur Animevorlage Ghost in the Shell spielen und somit ins Universum der fortgeschrittenen Chirurgie eintauchen. Die Gerüchte zu einer möglichen Beteiligung ihrerseits kursierten bereits seit Wochen im Internt. Fans der Kampfamazone dürfen sich also schon bald auf einen weiteren Streifen voller Action freuen, in dem sie einmal mehr so richtig auf den Putz haut. Im Zeichentrickfilm aus dem Jahr 1995 schreiben wir das