Nachdem wir letzte Woche darüber berichtet haben, dass die internationalen Einspielergebnisse von Ghostbusters: Legacy etwas zu wünschen übrig lassen, haben wir dieses Mal wieder Erfreulicheres zu verkünden, denn in den USA konnte das Threequel von Regisseur Jason Reitman (Tully, Juno) am vergangenen Wochenende die in Zeiten einer Pandemie besonders wichtige 100 Millionen US Dollar-Grenze überschreiten!
Damit steigt der dritte Ableger der Original-Reihe, der überwiegend als Fortsetzung zum Kult-Klassiker von 1984 funktioniert, Gozer als Antagonist zurückholt, in jene Liga auf, in die davor schon die drei vorangegangenen Werke
Wer sich für Filmkritiken interessiert, dürfte Portalen wie Rotten Tomatoes oder Metacritic – immerhin die zwei größten Anlaufstellen Hollywoods, was Reviews zu neuen Streifen betrifft – schon desöfteren einen Besuch abgestattet, sich zuletzt aber auch darüber gewundert haben, wieso ausgerechnet ein so liebevoll umgesetzter Titel wie Ghostbusters: Legacy derart schwach abschneidet.
Schließlich sind sich zahlreiche Fans der Marke einig: Das von Jason Reitman (Juno, Up in the Air) inszenierte Threequel ist exakt der Ableger, auf den wir alle so lange und sehnsüchtig gewartet haben. Einige Fachkritiker sind jedoch der Meinung, dass es sich bei
Es gibt gute und schlechte Neuigkeiten, was das Box Office von Ghostbusters: Legacy betrifft. Fangen wir mit dem Einspielergebnis an, das in den vergangenen drei Tagen in den USA erzielt wurde:
Vor dem Wochenende haben Box Office-Experten noch befürchtet, dass die Horror-Komödie von Regisseur Jason Reitman (Juno, Tully) daran scheitern könnte, die 30 Millionen US Dollar-Grenze zu überschreiten. 28-35 Millionen US Dollar wurden der 75 Millionen US Dollar schweren Produktion aus dem Hause Sony Pictures zugetraut. Das Studio selbst zeigte sich sogar noch etwas konservativer und gab vor dem weltweiten Kinostart bekannt, einen 27 Millionen
Während noch die halbe Welt gespannt auf die Ankunft von Ghostbusters: Legacy, den offiziellen dritten Teil der originalen Ghostbusters-Reihe, wartet, durften sich einige wenige Journalisten schon Wochen vor der Premiere ein Bild vom heiß erwarteten Comeback der wahrscheinlich legendärsten Geisterjäger aller Zeiten machen.
Um den Kinostart am 18. November 2021 zu bewerben, haben sich Cast und Crew – so wie sich das in Hollywood auch gehört – abermals mit weltweiten Medien unterhalten, um in diesem Fall über die Horror-Komödie von Regisseur Jason Reitman und Produzent Ivan Reitman, Jasons Vater sowie Schöpfer des Achtziger
Umzüge sind immer mit gewissen Ängsten und Sorgen verbunden. Man kommt in eine unbekannte Umgebung, muss sich Herausforderungen und Situationen stellen, neue Menschen kennenlernen.
Das ist bei Callie (Carrie Coon), Phoebe (Mckenna Grace) und Trevor (Stranger Things-Shootingstar Finn Wolfhard), der jungen Familie aus Ghostbusters: Legacy (oder Ghostbusters: Afterlife, wie er international heißt, nicht anders. In diesem Fall schwingt aber noch etwas anderes mit: Sie treten nämlich das Erbe einer echten Legende an, sind die Nachfahren des ikonischen Geisterjägers Egon Spengler (auch im wahren Leben verstorben: sein Darsteller
Wird es im Kino mal wieder gespenstisch, hat man derzeit vor allem die beiden Parapsychologen Ed und Lorraine Warren aus dem Conjuring-Franchise oder ihr Insidious-Gegenstück Elise Rainier auf der Kurzwahlliste. Doch das könnte sich mit dem Start von Jason Reitmans Ghostbusters: Legacy, der am 18. November 2021 in deutschen Kinos aufschlägt, schon bald ändern.
Denn hier erwartet uns nicht nur ein Wiedersehen mit der Originalcrew, der Film schafft zudem die Grundlage für zukünftige Abenteuer der übernatürlichen Art, angeführt von einer ganz neuen Generation von Geisterjäger. Und dabei handelt es sich um
Gruselige Unterhaltung, die sich nicht ausschließlich an Erwachsene, sondern die gesamte Familie richtet, ist heute eher rar geworden. In den Achtzigern waren Filme wie Gremlins, Ghostbusters oder Poltergeist allgegenwärtig und dank PG-Freigabe (das heute oft verwendete PG13-Rating wurde erst später eingeführt) sogar Kindern zugänglich.
Durch sie kamen junge Zuschauer zum Teil erstmals mit schauriger Filmkost in Berührung. Heute erinnert sich Filmemacher Jason Reitman (Juno, Up in the Air), der zum Zeitpunkt des Kinostarts von Ghostbusters – Die Geisterjäger gerade mal sieben Jahre alt war, gerne an dieses spezielle und einschneidende Erlebnis
Eigentlich hatten wir erwartet, im offiziellen Trailer zu Ghostbusters: Legacy endlich einen Blick auf die alte Garde werfen zu können. Aber die ehrwürdigen Geisterjäger blieben im Schatten verborgen und hielten sich versteckt. Man will sich die große Enthüllung offensichtlich bis zum Kinostart im November aufsparen. Und fast hätte das auch geklappt.
Allerdings haben Sony Pictures und Jason Reitman die Rechnung wohl ohne Hasbro gemacht. Denn der Spielzeughersteller drängt schon jetzt mit seinen begleitenden Merchandise-Kollektionen und Spielzeugen zu Ghostbusters: Legacy auf den Markt – darunter eben auch welche zur alten Generation, die der jüngeren zu Hilfe
Klein, zuckersüß und brandgefährlich! Wenn Jason Reitman, Sohn von Ghostbusters-Ikone Ivan Reitman, zum Comeback der originalen Geisterjäger ruft, darf natürlich auch einer ihrer ikonischsten und werbeträchtigsten Gefährten, der Marshmallow Man, nicht fehlen. Statt in Haushochgröße, so wie im Originalfilm, gibt es das zuckerhaltige Maskottchen diesmal im Hosentaschenformat – um damit als Ghostbusters-Gegenstück zu Baby Yoda und Co!
Der Mini-Pufts Character Reveal-Clip beginnt harmlos. Paul Rudds Charakter denkt an nichts Böses, als er die Supermarkt-Regale nach seinen Lieblingssnacks absucht. Doch plötzlich raschelt es und eine Tüte Mini
Während einige Verleiher noch hoffen, dass sich die angespannte Coronalage gegen Sommer in Wohlgefallen auflösen könnte, geht Sony Pictures bereits realistischer an die Sache ran und entfernt zwei seiner größten Kino-Hoffnungsträger gleich gänzlich von der diesjährigen Startliste. Denn wann die Kinos ihren Regelbetrieb wieder aufnehmen werden, ist unter den gegebenen Umständen noch vollkommen unklar. Das macht die Planung millionenschwerer Blockbuster, die schon Monate im Voraus von ebenso kostspieligen Marketingkampagnen beworben und begleitet werden wollen, schwierig. Für Sony Pictures lautet die Konsequenz daher wie folgt: Sowohl
Wenn es nach Dan Aykroyd gegangen wäre, dann hätte die alte Geisterjäger-Garde schon vor mehr als zehn Jahren ein Comeback auf der Kinoleinwand erlebt. Doch einer stellte sich immer wieder quer: Bill Murray. Aus der Not heraus entstand 2016 das weiblich besetzte Reboot von Paul Feig (Brautalarm, Taffe Mädels). Jetzt macht Murray seinem langen Schweigen aber endlich ein Ende und bestätigt erstmals mit eigenen Worten: Ja, ich bin wieder dabei. Und ja, es wird funktionieren. Leider sind die ursprünglichen Geisterjäger heute nicht mehr komplett, denn Harold Ramis verstarb 2014 viel zu früh im Alter von 69, konnte die offene Geschichte also nicht mehr zum Abschluss bringen. Genau diesen Umstand nimmt der neue Film als Aufhänger und erzählt
Es ist an der Zeit, die Protonenstrahler in die Hände einer ganz Generation von Geisterjäger zu legen! 2020 kommt endlich, worauf Ghostbusters-Fans so lange gewartet haben – ein echtes geistiges Sequel zum Originalfranchise, in dem sowohl alte als auch neue Gesichter ihren Auftritt haben werden. Denn auch wenn davon im jetzt veröffentlichten Trailer noch nicht viel zu sehen ist: Bill Murray, Dan Aykroy, Sigourney Weaver, Annie Potts und Ernie Hudson haben sich allesamt für Auftritte im Ghostbusters: Afterlife (in Deutschland: Ghostbusters: Legacy) benannten Film von Jason Reitman angekündigt, der damit beginnt, dass eine Familie (Carrie Coon, Finn Wolfhard aus Stranger Things oder ES, Mckenna Grace aus Amityville: The Awakening, Spuk
Am kommenden Montag ist es endlich so weit: Nachdem sich viele Zuschauer vom rein weiblich besetzten Ghostbusters eher enttäuscht gezeigt haben, schlägt man mit Ghostbusters: Afterlife ein komplett neues Kapitel innerhalb der Originalreihe auf. Bevor am Montag – und damit passend zum Start von Jumanji: The Next Level – der Trailer in den Kinos Einzug hält, machen uns erste Bilder von Vanity Fair nun schon mit jenen Charaktern vertraut, um die sich Mitte 2020 alles drehen wird: Die von Finn Wolfhard (ES: Kapitel 2) und Mckenna Grace (Spuk in Hill House, Annabelle) gespielten Geschwister Trevor und Phoebe. Hier bestätigt sich, was im Vorfeld schon länger vermutet wurde: Sie sind Teil einer kleinen Familie, die auf das Land zurückzieht und dort mehr da
Sind Geister im Spiel, heißt es 2020 endlich wieder: „Who You Gonna Call? Die Geisterjäger, natürlich!“ Einen ersten Vorgeschmack auf den direkten Nachfolger von Jason Reitman gibt es aber offenbar schon jetzt. Denn eine aktuelle Prüfung der britischen Altersfreigabestelle BBFC gibt nicht nur das Premierendatum des Trailers, sondern auch den Titel des neuen Films von Jason Reitman preis: Ghostbusters: Afterlife! Und noch besser: Vermutlich steht uns schon diese Woche die Premiere der ersten bewegten Bilder ins Haus. Das Timing ist nicht rein zufällig gewählt. Wie jedes Jahr ist der Dezember auch 2020 wieder vollgestopft mit familienfreundlicher Kino-Unterhaltung, die die perfekte Plattform bietet, um die Rückkehr einer liebgewonnenen Marke wie