Die Tage, die 2024 noch zu bieten hat, lassen sich inzwischen an zwei Händen abzählen, denn 2025 steht bereits vor der Tür und heißt uns mit der Ankunft von zahlreichen Genrefilmen wie M3GAN 2.0, The Black Phone 2, Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast 4 und Final Destination: Bloodlines willkommen.
Doch bevor wir uns näher mit dem beschäftigen, was uns im neuen Jahr alles an unheimlicher Kost erwartet, wagen wir einen kleinen Rückblick. 2024 wurden einige Genretitel ausgewertet, doch welche davon erwiesen sich an den Kinokassen als Volltreffer und welche haben enttäuscht? Insgesamt war Horror
Viele Filmkritiker waren der Ansicht, dass die Horror-Komödie Ghostbusters: Frozen Empire von Monster House-Regisseur Gil Kenan über zu viele Charaktere verfügt habe. Und genau das könnte sich im nächsten Teil nun ändern.
Ghostbusters: Frozen Empire mag zwar kein Monster-Hit gewesen sein, hat aber immer noch genug Geld in die Kassen von Sony Pictures geschwemmt, um Jason Reitman & Co. einen weiteren Ableger zu genehmigen.
Dieser könnte jedoch auf einen Großteil der alten Garde gänzlich verzichten. Niemand Geringeres als Franchise-Veteran Dan Aykroyd gab in einem brandneuen Interview zu verstehen
Den inzwischen 46-jährigen Schauspieler Devon Sawa kennt man nicht nur aus Kult-Klassikern wie Final Destination oder Casper, sondern auch aus dem mittlerweile abgesetzten Chucky-Serien-Format und der Horror-Komödie Die Killerhand von 1999. Und von eben diesem Film wird gerade ein Remake aus dem Hut gezaubert, das vom Hell of a Summer-Regieduo Finn Wolfhard und Billy Bryk aus dem Boden gestampft wird.
Noch wurde ihr Erstlingswerk weder in den USA noch hierzulande ausgewertet, Hell of a Summer wird jedoch 2025 in die US-Kinos kommen, nachdem der Slasher im Rahmen vom Toronto International
Seit Ghostbusters: Legacy und Ghostbusters: Frozen Empire steht fest, dass die Geisterjäger vor allem in den USA einigermaßen gefragt sind, nicht aber in internationalen Gefilden. Beide Ableger waren 2021 und 2024 daran gescheitert, außerhalb den USA die 100 Millionen US-Dollar-Grenze zu überschreiten.
Bei Legacy stand noch die Pandemie als Ausrede im Raum, im Fall Frozen Empire lässt sich die aber keineswegs mehr anwenden. Die Glanzzeiten scheinen in jedem Fall vorbei zu sein, denn an den immensen Erfolg des Originalfilms, der 1984 in die Kinos gebracht wurde, konnte niemals wieder angeknüpft werden.
Trotzd
«If there’s something strange in your neighborhood. Who you gonna call? Ghostbusters!» Schon der schmissige Titelsong (um dessen Melodie ein Plagiatsstreit entbrannte) verlieh der 1984 veröffentlichten Fantasy-Komödie Ghostbusters – Die Geisterjäger eine lässige Note. Dank einer hohen Gagdichte, schwungvoller Darbietungen und Trickeffekten, die damals beeindrucken konnten, entwickelte sich der Film zu einem Kinoklassiker der Dekade. 1989 folgte mit Ghostbusters II eine Fortsetzung, die dann aber für lange Zeit der letzte Beitrag der Geisterjägersaga sein sollte.
Erst mehr als 25 Jahre später unternahm Pa
Nur noch wenige Wochen und die kultigen Geisterjäger feiern ihre Rückkehr auf der Kinoleinwand. Noch gehen Box Office-Experten bei Ghostbusters: Frozen Empire von einem US-Startergebnis zwischen 35 und 49 Millionen US-Dollar aus, weswegen sich langsam, aber sicher die Frage stellt, ob das jüngste Kapitel den Auftakt vom 2016 erschienenen Reboot mit Melissa McCarthy wird übertreffen können.
Der damals komplett weibliche Neustart kam zum Start auf 46 Millionen US-Dollar, was für die Reihe noch immer einen Rekord darstellt. Gewinnbringend war die Horror-Komödie von Regisseur Paul Feig aber trotzdem nicht, weil es
Wen ruft man an, wenn sich wieder einmal ein Geist in New York City breitmacht? Die Ghostbusters natürlich!
Am 21. März 2024 stellen sich die Geisterjäger erneut einer Gefahr, die einen übersinnlichen Ursprung hat. Passend zum nahenden Starttermin wurde soeben ein brandneuer Trailer ins Internet gestellt, der mehr von der alten Garde zur Schau stellt und den Kampf gegen einen Eisgeist anteasert.
Ob die kommende Produktion aus dem Hause Sony Pictures die Kinosäle mit Nostalgie gefüllt kriegt? Immerhin erhält der legendäre Kult-Cast dieses Mal viel mehr Leinwandpräsenz als noch im letzten Ableger Ghostbusters: Legacy aus
Am 21. März 2024 startet mit Ghostbusters: Frozen Empire eine Horror-Komödie in den Kinos, die erneut auf Nostalgie setzt und die alte Garde zurückholt – anders als im 2021 erschienenen Vorgänger von Up in the Air– & Juno-Regisseur Jason Reitman sollen die kultigen Geisterjäger von früher mehr Leinwandpräsenz kriegen.
Ob sie die Welt – oder besser gesagt die Großstadt New York – erneut vor bösen Geistern & anderen Gefahren werden retten können? In wenigen Wochen wissen wir Bescheid.
Passend zum nahenden Kinostart wurden nun zumindest brandneue Szenenbilder veröffentlicht, die uns einen zusätzlichen Einblick in das
Die Geisterjäger sind bald wieder gefragt – und zwar Jung & Alt! Im letzten Teil Ghostbusters: Legacy (Ghostbusters: Afterlife) von Regisseur Jason Reitman (Tully, Juno) wurden die drei Kult-Figuren Dr. Peter Venkman, Dr. Raymond Stantz und Winston Zeddemore, gespielt von Bill Murray (City of Ember – Flucht aus der Dunkelheit, Ed Wood), Dan Aykroyd (Die Coneheads, Blues Brothers) und Ernie Hudson (Champions, The Crow – Die Krähe), endlich wieder aus der Versenkung geholt.
Jedoch erhielt das Ur-Trio eher einen kurzen Cameo ganz am Ende des Films, denn im Vordergrund standen die Franchise-Neulinge Paul Rudd (A
In der Horror-Komödie Ghostbusters: Frozen Empire müssen sich Jung und Alt zusammentun, um einer neuen Bedrohung, die ganz New York zufriert, die Stirn zu bieten. Schließlich sind lediglich die ikonischen Geisterjäger dazu in der Lage, es mit einer Art Eis-Geist aufzunehmen.
Freut euch somit auf ein Wiedersehen mit Bill Murray (City of Ember – Flucht aus der Dunkelheit, Ed Wood) als Dr. Peter Venkman, Dan Aykroyd (Die Coneheads, Blues Brothers) als Dr. Raymond Stantz und Ernie Hudson (Champions, The Crow – Die Krähe) als Winston Zeddemore.
Im Vordergrund steht allerdings auch dieses Mal die im Vorgängerfilm Gh
Da haben wir ihn nun endlich, den allerersten offiziellen Teaser Trailer zur kommenden Horror-Komödie Ghostbusters: Frozen Empire, die hierzulande am 28. März 2024 in den Kinos startet.
In der von Gil Kenan (A Boy Called Christmas, Poltergeist (2015)) inszenierten und Jason Reitman (Up in the Air, Juno) produzierten Fortsetzung zu Ghostbusters: Legacy (Ghostbusters: Afterlife), der weltweit rund 204.3 Millionen US-Dollar in die Kinokassen schwemmte, bekommen es die alten & neuen Geisterjäger abermals mit Gespenstern und anderen Problemen mit übernatürlicher Herkunft zu tun.
Die gesamte Garde muss sich erneut
Diese Weihnachten muss ohne die Fortsetzung zu Ghostbusters: Legacy (Ghostbusters: Afterlife) auskommen, da Regisseur Gil Kenan (A Boy Called Christmas, Poltergeist (2015)) die kommende Horror-Komödie noch nicht ganz fertiggestellt hat und dem Cast die Erlaubnis entzogen wurde, Promo für die Produktion aus dem Hause Sony Pictures zu machen.
Am 28. März 2024 soll es dann aber soweit sein – Finn Wolfhard (Stranger Things, ES-Zweiteiler) und Mckenna Grace (Troop Zero, Begabt – Die Gleichung eines Lebens) werden erneut als jugendliche Geisterjäger in Erscheinung treten, um die komplette Welt vor jeder
Die Hauptreihe von Ghostbusters – Geisterjäger geht noch in diesem Jahr in die vierte Runde. Von der alten Kult-Garde wurde bislang aber lediglich eine Figur offiziell bestätigt; Mime Ernie Hudson als Winston Zeddemore. Wie es um den Rest der Crew steht, bleibt abzuwarten.
Doch während die Teilnahmen von Schauspieler Bill Murray als Peter Venkman, Dan Aykroyd als Ray Stantz und Annie Potts als Janine Melnitz noch eine Möglichkeit darstellen, scheint der Zug im Fall von Sigourney Weaver als Dana Barrett mittlerweile abgefahren zu sein: «Ich wurde nicht gefragt, ob ich für Ghostbusters 4 zurückkehren m
Mit einem weltweiten Einspielergebnis von etwas mehr als 200 Millionen US-Dollar war Ghostbusters: Legacy (Ghostbusters: Afterlife) zwar kein Monster-Hit, aber immerhin erfolgreich genug, um die Produktion von einem weiteren Ableger rechtzufertigen.
Außerdem darf man nicht außer Acht lassen, dass das Revival inmitten der Pandemie und zu Beginn der Erholungsphase ins Kino gebracht wurde – es war eine Zeit, während der einige Projekte am Box Office gnadenlos gescheitert waren. Selbst heute tun sich viele Filme nach wie vor sehr schwer damit, Gewinn abzuwerfen.
Mit dem nächsten Geisterjäger-Streifen, dem vierten aus
Das diesjährige Halloween-Programm von Streamingdienst Netflix ist voll – neben dem brandneuen Anthologie-Format Cabinet of Curiosities von Kult-Regisseur Guillermo Del Toro (Shape of Water – Das Flüstern des Wassers, Hellboy II – Die goldene Armee) oder der witzigen Marlon Wayans-Horror-Komödie The Curse of Bridge Hollow buhlt 2022 unter anderem auch die Stephen King-Adaption Mr. Harrigan’s Phone um eure wertvolle Aufmerksamkeit.
Dass im Moment so viele Genreprojekte auf einmal von der Leine gelassen werden, verdanken wir selbstverständlich dem Fest der Geister vom 31. Oktober – das heißt
Finn Wolfhard (Die Besessenen, ES) schwebt gerade auf Wolke 7, denn während die vierte Staffel vom Netflix-Phänomen Stranger Things gerade weltweit durch die Decke schießt und einen Streaming-Rekord nach dem anderen pulverisiert, konnte sich der 19-jährige Schauspieler inzwischen endlich ein paar geeignete Partner für sein ganz persönliches Spielfilmdebüt als Regisseur angeln.
30WEST, die in Vergangenheit hoch angesehene Projekte wie Late Night mit Emma Thompson, Ben Is Back mit Julia Roberts oder I, Tonya mit Margot Robbie realisiert haben, und das von Jason Bateman (Game Night, Wie ausgewechselt)
Es ist, wie es ist – Ghostbusters: Legacy war nur deshalb ein kommerzieller Erfolg, weil das Budget im Vergleich zu dem vom Franchise-Reboot von 2016 halbiert wurde. Weltweit kamen nämlich keine 200 Millionen US-Dollar zusammen, als die Horror-Komödie von Up in the Air– und Juno-Regisseur Jason Reitman ins Kino gebracht wurde und sich jeden einzelnen Dollar hart erkämpfen musste.
Selbstverständlich war Covid-19 damals noch ein größeres Thema als heute, dennoch hätte das Interesse größer ausfallen können, da Box Office-Kracher wie Marvels Spider-Man: No Way Home oder die Frank Herbert-Adaption Dune von
Geschafft! Am vergangenen Wochenende gelang der Horror-Komödie Ghostbusters: Legacy (Ghostbusters: Afterlife im englischen Original) eine Schlagzeile, die viele Box Office-Experten bis vor wenigen Wochen so gut wie gar nicht mehr für möglich hielten: Das Threequel schlägt in den USA das 144 Millionen US-Dollar teure Reboot von 2016!
Das Regiewerk von Filmemacher Paul Feig, Schöpfer von Komödien wie Brautalarm und Spy – Susan Cooper undercover sowie dem psychologischen Anna Kendrick-, Blake Lively- und Henry Golding-Thriller Nur ein kleiner Gefallen, brachte es vor sechs Jahren auf ein Endeinspielergebnis
Ihr wollt euch endlich eine Kopie von Ghostbusters: Legacy zu Hause ins Regal stellen? Dann freut euch schonmal auf den 10. Februar 2022, wenn Sony Pictures die Horror-Komödie hierzulande auf DVD, Blu-ray und 4K Ultra HD Blu-ray auswertet. Passend zum baldigen Heimkinostart wurde jetzt ein neues Featurette veröffentlicht, das die Vergangenheit zelebriert und die Motivation, Beweggründe von Regisseur Jason Reitman, was die 2021 geschriebene Zukunft der Reihe betrifft, näher erläutert:
«Hin und wieder lässt sich ein Film mit einem magischen Trick vergleichen – es ist unerklärlich, was ihn so gut macht. Es geht nicht um einzelne Aufnahmen, Schau
Das vergangene Wochenende dürfte halb Hollywood komplett auf den Kopf gestellt und die Frage in den Raum geworfen haben, ob Marvel immun gegen die andauernde Pandemie ist. Denn wie sonst lässt es sich erklären, dass die Comicverfilmung Spider-Man: No Way Home, in der Tom Holland erneut in die Rolle der freundlichen Spinne aus der Nachbarschaft schlüpft, dieses Mal gegen den grünen Kobold und Dr. Octopus in den Kampf zieht (und zwar gegen die gleichen Versionen, gegen die bereits Tobey Maguire 2002 und 2004 in seinen von Tanz der Teufel– und Drag Me to Hell-Regisseur Sam Raimi inszenierten Teilen antreten musste), nun
«Bist du ein Gott?» Wer die Horror-Komödie Ghostbusters – Die Geisterjäger kennt, der weiß natürlich auch, dass man diese Frage von Hauptantagonist Gozer unbedingt mit einem klaren Ja beantworten sollte. Denn wer Gegenteiliges tut (und das haben die alten Geisterjäger), dürfte kurz darauf ein «Dann stirb!» zu hören, den Zorn des böswilligen Gestaltenwandlers zu spüren kriegen.
Bill Murray, Dan Aykroyd und Ernie Hudson, die im jüngsten Ableger von Filmemacher Jason Reitman (Up in the Air, Juno) erneut als Peter Venkman, Ray Stantz und Winston Zeddmore die Bühne rocken, können sich bestimmt noch gut an die schmerzhafte
Nachdem wir letzte Woche darüber berichtet haben, dass die internationalen Einspielergebnisse von Ghostbusters: Legacy etwas zu wünschen übrig lassen, haben wir dieses Mal wieder Erfreulicheres zu verkünden, denn in den USA konnte das Threequel von Regisseur Jason Reitman (Tully, Juno) am vergangenen Wochenende die in Zeiten einer Pandemie besonders wichtige 100 Millionen US Dollar-Grenze überschreiten!
Damit steigt der dritte Ableger der Original-Reihe, der überwiegend als Fortsetzung zum Kult-Klassiker von 1984 funktioniert, Gozer als Antagonist zurückholt, in jene Liga auf, in die davor schon die drei vorangegangenen Werke
Die Horror-Komödie Ghostbusters: Legacy, die hierzulande seit dem 18. November 2021 im Kino läuft, funktioniert vor allem als Nachfolger zum Originalfilm von 1984, vereint nicht nur die alte Garde (ihr wurdet vermisst, Bill Murray, Dan Aykroyd, Ernie Hudson und Sigourney Weaver!), sondern auch das uns bereits vertraute Böse – die Terror Dog’s, die damals von Weaver und Rick Moranis Besitz ergriffen haben, lassen grüßen!
Doch die Geschehnisse aus Ghostbusters II blieben im neuen Teil ganz schön auf der Strecke, haben für die Handlung im jüngsten Abenteuer so gut wie keine Rolle gespielt. Deshalb haben sich viele Fans
Die gute Nachricht zuerst: In den USA konnte Ghostbusters: Legacy am verlängerten Thanksgiving-Wochenende am Reboot mit Melissa McCarthy (Taffe Mädels, Tammy) vorbeiziehen. Zehn Tage nach Kinostart steht das Threequel inzwischen bei über 87 Millionen US Dollar – das Werk von Paul Feig (Brautalarm, Spy – Susan Cooper undercover) kam im selben Zeitraum auf 86 Millionen US Dollar.
Ob die Produktion von Jason Reitman (Juno, Tully) auch in den nächsten Wochen die Nase vorn haben wird, muss sich zeigen, da es sich hier um ein knappes Kopf-an-Kopf-Rennen handelt. In der Regel lassen Familienfilme – zu denen Legacy natürlich
Wer sich für Filmkritiken interessiert, dürfte Portalen wie Rotten Tomatoes oder Metacritic – immerhin die zwei größten Anlaufstellen Hollywoods, was Reviews zu neuen Streifen betrifft – schon desöfteren einen Besuch abgestattet, sich zuletzt aber auch darüber gewundert haben, wieso ausgerechnet ein so liebevoll umgesetzter Titel wie Ghostbusters: Legacy derart schwach abschneidet.
Schließlich sind sich zahlreiche Fans der Marke einig: Das von Jason Reitman (Juno, Up in the Air) inszenierte Threequel ist exakt der Ableger, auf den wir alle so lange und sehnsüchtig gewartet haben. Einige Fachkritiker sind jedoch der Meinung, dass es sich bei
Es gibt gute und schlechte Neuigkeiten, was das Box Office von Ghostbusters: Legacy betrifft. Fangen wir mit dem Einspielergebnis an, das in den vergangenen drei Tagen in den USA erzielt wurde:
Vor dem Wochenende haben Box Office-Experten noch befürchtet, dass die Horror-Komödie von Regisseur Jason Reitman (Juno, Tully) daran scheitern könnte, die 30 Millionen US Dollar-Grenze zu überschreiten. 28-35 Millionen US Dollar wurden der 75 Millionen US Dollar schweren Produktion aus dem Hause Sony Pictures zugetraut. Das Studio selbst zeigte sich sogar noch etwas konservativer und gab vor dem weltweiten Kinostart bekannt, einen 27 Millionen
1984 war Ghostbusters – Die Geisterjäger das, was heute fast nur noch Marvelfilme sind: ein echter Blockbuster-Hit, der die Leute in Scharen in die Kinos lockte. Die 242 Millionen US Dollar, die die Horror-Komödie von Regisseur Ivan Reitman vor über 35 Jahren allein in den USA in die Kassen von Sony Pictures schwemmen konnte, wären in unserer Gegenwart – wenn man die Inflation berücksichtigt – mehr als 600 Millionen US Dollar wert.
Das sind Dimensionen, an denen inzwischen nur noch Event-Filme wie Star Wars: Das Erwachen der Macht oder Avengers: Endgame vorbeiziehen.
Mit der Entwicklung von einigen Videospielen
In den Trailern wurde er uns bereits vorgestellt – der jetzt schon kult-verdächtige Muncher, ein neuer Geist, der definitiv das Zeug dazu hat, zukünftige Ghostbusters-Merchandise-Artikel zu inspirieren! Wundert euch also nicht, wenn ihr demnächst mal bei eurem lokalen Spielwarengeschäft vorbeischaut und dort diverse Action- oder Plüschfiguren des metallkauenden Geschöpfes in den Regalen entdeckt.
Doch von wen wem wird die übersinnliche, viel Chaos versprechende Erscheinung denn nun eigentlich gesprochen?
Als das Threequel, produziert von Franchise-Schöpfer und Originalfilm-Regisseur Ivan Reitman, vor einigen Wochen zum ersten Mal einem
30 Jahre sind eine lange Zeit, in denen viel passieren kann. Freunde und Jobs kommen und gehen, Kinder werden geboren, Umzüge in Angriff genommen, Menschen versterben. Fast jeder hätte die ein oder andere Geschichte zu erzählen. Das dürfte bei den Geisterjägern nicht anders sein.
Und genau dieser Umstand macht Ghosbusters: Legacy (oder Ghosbusters: Afterlife, wie er international genannt wird), Jason Reitmans Sequel zu Ghostbusters 2 von 1989, zu einem derart spannenden und von Fans heiß begehrten Unterfangen! Denn wer möchte nicht gerne wissen, was die Urgesteine der Geisterbekämpfung in all den Jahren wohl getrieben
Seit der großen Wiedereröffnung der deutschen Lichtspielhäuser am 01. Juli 2021 geht es in Sachen furchteinflößender, spannender und unterhaltsamer Kinomomente nun wieder in die Vollen. Aber auch auf dem heimischen Fernseher wird einiges geboten.
Die deutschen TV-Stationen sind natürlich ebenfalls darum bemüht, uns mit unheimlichem Film- und Seriennachschub zu versorgen. Auf welche neuen Genrevertreter und mögliche Klassiker-Highlights man sich in den nächsten Tagen einstellen sollte, verraten wir Euch mit unserer aktuellen TV-Programmaussicht (vom 06. bis 12. November 2021) und der gewohnt schaurig-schönen Mischung aus Horror
Während noch die halbe Welt gespannt auf die Ankunft von Ghostbusters: Legacy, den offiziellen dritten Teil der originalen Ghostbusters-Reihe, wartet, durften sich einige wenige Journalisten schon Wochen vor der Premiere ein Bild vom heiß erwarteten Comeback der wahrscheinlich legendärsten Geisterjäger aller Zeiten machen.
Um den Kinostart am 18. November 2021 zu bewerben, haben sich Cast und Crew – so wie sich das in Hollywood auch gehört – abermals mit weltweiten Medien unterhalten, um in diesem Fall über die Horror-Komödie von Regisseur Jason Reitman und Produzent Ivan Reitman, Jasons Vater sowie Schöpfer des Achtziger
Seit der großen Wiedereröffnung der deutschen Lichtspielhäuser am 01. Juli 2021 geht es in Sachen furchteinflößender, spannender und unterhaltsamer Kinomomente nun wieder in die Vollen. Aber auch auf dem heimischen Fernseher wird einiges geboten.
Die deutschen TV-Stationen sind natürlich ebenfalls darum bemüht, uns mit unheimlichem Film- und Seriennachschub zu versorgen. Auf welche neuen Genrevertreter und mögliche Klassiker-Highlights man sich in den nächsten Tagen einstellen sollte, verraten wir Euch mit unserer aktuellen TV-Programmaussicht (vom 23. bis 29. Oktober 2021) und der gewohnt schaurig-schönen Mischung aus Horror
Es fühlt sich fast schon surreal an, dass Sony Pictures mit Ghostbusters: Legacy am 18. November einen neuen Ableger über die beliebten Geisterjäger in die Kinos bringt, der die alte Garde nach über drei langen Jahrzehnten endlich wieder zusammentrommelt – doch genau so ist es!
Noch vor ein paar Jahren hätte vermutlich keiner an ein Revival mit Bill Murray als Dr. Peter Venkman, Dan Aykroyd als Dr. Raymond Stantz, Ernie Hudson als Winston Zeddemore und Sigourney Weaver als Dana Barrett geglaubt – erst recht nicht, als Regisseur Paul Feig 2016 damit beauftragt wurde, ein Reboot mit komplett neuem Cast zu drehen.
Und wäre die Horror
Klein, zuckersüß und brandgefährlich! Wenn Jason Reitman, Sohn von Ghostbusters-Ikone Ivan Reitman, zum Comeback der originalen Geisterjäger ruft, darf natürlich auch einer ihrer ikonischsten und werbeträchtigsten Gefährten, der Marshmallow Man, nicht fehlen. Statt in Haushochgröße, so wie im Originalfilm, gibt es das zuckerhaltige Maskottchen diesmal im Hosentaschenformat – um damit als Ghostbusters-Gegenstück zu Baby Yoda und Co!
Der Mini-Pufts Character Reveal-Clip beginnt harmlos. Paul Rudds Charakter denkt an nichts Böses, als er die Supermarkt-Regale nach seinen Lieblingssnacks absucht. Doch plötzlich raschelt es und eine Tüte Mini
Schlechte Nachrichten für angehende Geisterjäger: Das neue Abenteuer der Ghostbusters macht einen weiteren Satz nach hinten – und mit ihnen auch noch einige prominente Kollegen. Da kein Ende der Krise und eine vollumfängliche Wiedereröffnung der Kinos in Sicht ist, sehen sich viele Verleiher zu weiteren Maßnahmen gezwungen. Die Folge sind zum Teil empfindliche Verzögerungen. Wer sich diesen Sommer bereits an der Seite der Ur-Geisterjäger Bill Murray, Dan Aykroyd, Ernie Hudson und Sigourney Weaver gesehen hat, wird noch einmal umdenken und sich auf den Herbst einstellen müssen. Ghostbusters: Legacy rutscht nämlich von zuletzt Juni auf den
Sony Pictures schraubt derzeit wieder fleißig am Startkalender. Getroffen hat es jetzt auch Jason Reitmans Franchise-Neustart Ghostbusters: Legacy, der sich um weitere drei Monate auf den Sommer 2021 verschiebt. Wirklich überraschend kommt dieser Schritt allerdings nicht. Sieht man sich die aktuell wieder steigenden Corona-Fallzahlen in Europa an, scheint die greifbare Zukunft der Kinolandschaft abermals auf der Kippe zu stehen. Ursprünglich war der Film, eine Fortsetzung zu Ghostsbusters und Ghostbusters 2, mal für den Sommer 2020 angekündigt, doch das Studio fackelte angesichts der ungewisse Lage nicht lange und hoffte im März 2021 auf
Ohne die Coronakrise wäre Ghostbusters: Legacy in wenigen Wochen in deutschen Kinos angelaufen. Doch die Pandemie zwang Sony Pictures dazu, die von vielen Fans heiß erwartete Fortsetzung ins Jahr 2021 zu verschieben. Dessen ungeachtet wird hinter verschlossenen Türen jedoch weiter an der Fertigstellung gearbeitet, wie Regisseur Jason Reitman in einem Zoom Videocall mit Schauspieler Josh Gad verriet: „Ich habe bislang jeden einzelnen Tag in Quarantäne damit verbracht, meinen Film zu schneiden“, so der Filmemacher und Sohn von Ivan Reitman, Schöpfer der beiden Originalfilme. Da normalerweise mehrere hundert Leute
Fans von Ghostbusters wurden schon sehr oft vertröstet und immer wieder enttäuscht – zuerst gab es jahrelang nur leere Versprechungen, dann bekamen sie 2016 ein Reboot vorgesetzt, nach dem niemand gefragt hatte. Mit Ghostbusters: Legacy (Ghostbusters: Afterlife im Original) soll es aber endlich die erhoffte Kehrtwende geben. Jason Reitman inszeniert den dritten Ableger für Sony Pictures. Was diese Tatsache so besonders macht? Bei ihm handelt es sich um den Sohn von Ivan Reitman, Schöpfer des Originalfilms. Jason war Anfang der Achtziger sogar selbst am Set vor Ort, um seinem Papa bei der Arbeit über die Schultern zu sehen. Das bedeutet natürlich
Millionen von Fans auf der ganzen Welt warten gebannt darauf, wie es in der 4. Staffel von Stranger Things weitergeht. Zwar dürften bis zur Veröffentlichung auf Netflix noch einige Monate ins Land ziehen, doch immerhin soll sich das Warten lohnen: „Staffel 4 ist größer, mutiger und komplizierter als je zuvor. Dies ist das erste Mal, dass die Show über Hawkins hinausgeht“, versichert ein Mitarbeiter des Streaming-Riesen. Obwohl von Abonnenten noch eine Menge Geduld gefordert wird, wurde vor wenigen Wochen schon ein erster Trailer veröffentlicht, der die Rückkehr einer totgeglaubten Figur anteaserte. Damit nimmt man eine der größten Fragen, die
Die Trailer-Premiere von Ghostbusters: Legacy (Ghostbusters: Afterlife im englischen Original) ließ viele Fans etwas ratlos zurück: „Wo ist die alte Garde?“, fragten sich nicht wenige. Denn weder Bill Murray noch Dan Aykroyd oder ein anderes bekanntes Geisterjäger-Gesicht von damals waren zu sehen. Stattdessen konzentrierte man sich einzig und allein auf die jugendliche Clique um Stranger Things-Star Finn Wolfhard und Mckenna Grace aus Amityville: The Awakening, Spuk in Hill House. Dabei hatte Jason Reitman im Vorfeld doch extra angekündigt, dass dies der Film sein würde, auf den Fans der Originalreihe so lange gewartet haben. Ein Trugschluss? Nein! Denn passend zum Kinostart seines Horror-Thrillers Die Besessenen, der hierzulande allerdings ab 16.
Als vor einigen Wochen der erste Trailer zu Ghostbusters: Legacy veröffentlicht wurde, ließ es sich Paul Feig, der Mann hinter dem weiblichen Reboot von Jahr 2016, nicht nehmen, dem Projekt von Jason Reitman seine besten Wünsche mit auf den Weg zu geben: „Das sieht absolut großartig aus. Ein großes Lob an Jason Reitman, seinen phänomenalen Cast und die ganze Crew. Ich kann es kaum erwarten, den Film zu sehen“, so Feiges Reaktion auf den Trailer. Nun gab der Schöpfer von Komödien wie Taffe Mädels oder Spy zu, dass er sich ein Crossover mit seinem Film vorstellen könnte: „Die Comics stecken voller Crossover-Möglichkeiten, weshalb sich unser Team problemlos den originalen Geisterjägern anschließen könnte. Dass so was in den Comics sch
Paul Feigs Ghostbusters wurde schon Monate vor dem Kinostart zum Teil heftig angefeindet und hitzig diskutiert. Besonders die Neubesetzung der alten Geisterjäger verärgerte alte Fans. Am Ende war das Reboot dann zwar erfolgreicher als gedacht, schaffte es aber auch nicht, die enormen Produktions- und Marketingkosten wieder wettzumachen und das in die Marke gesetzte Vertrauen in bare Münze umzusetzen. Die Folge waren Verluste in Höhe von 60 Millionen Dollar und ein Konzern-Jahresergebnis in den tiefroten Zahlen. Umso gespannter durfte man nun sein, was Paul Feig wohl von Ghostbusters: Legacy (oder Ghostbusters: Afterlife, wie der Film im englischen Original heißt) hält. Immerhin ignoriert dieser Teil seinen Film komplett und knüpft stattdessen
Demnächst fällt tatsächlich die erste Klappe zum noch unbetitelten dritten Ghostbusters-Ableger. Jason Reitman, Sohn von Franchise-Schöpfer Ivan Reitman, wird die originale Garde zurück auf die Kinoleinwände befördern. Lediglich einer schien bislang außen vor zu bleiben: Ernie Hudson. Doch jetzt deuten neue Interview-Aussagen an, dass auch er beim großen Comeback der Geisterjäger mitmischen und seinen alten Kollegen, unter anderem Sigourney Weaver, Bill Murray und natürlich auch Dan Aykroyd, unter die Arme greifen wird: „Ich bin froh, dass Ivans Sohn den Film inszeniert, produziert und zudem das Drehbuch für ihn beisteuert“, findet Hudson, der vielen eher unter seinem Rollennamen Winston Zeddemore ein Begriff sein dürfte. „Er war noch ein Kind
2020 bringt Sony Pictures das groß angelegte Comeback der Ghostbusters in die Kinos. Inszeniert wird die zweite Fortsetzung von Jason Reitman, Sohn von Ivan Reitman, dem Schöpfer der beiden Originalfilme. Er ist es auch, der das Drehbuch zum neuen Film beisteuern wird, von dem vor allem Dan Aykroyd ziemlich angetan ist: „Es ist so schön geworden“, schwärmt der Ur-Geisterjäger gegenüber 660 City News. „Ich kann nicht viel dazu sagen, aber es wird verfilmt und hoffentlich vertraute Gesichter bieten. Er unterscheidet sich stark von den ersten beiden Teilen. Das wird ein Streifen für eine neue Generation, die eine völlig andere Richtung einschlägt, Herz hat und gruselig ist“, so Aykroyd weiter. Außerdem ließ Aykroyd verlauten, dass man diesmal die Aus
Im Hinblick auf die Zukunft von Ghostbusters wurde schon vieles angeteasert, aber nur wenig auch tatsächlich umgesetzt. Und in diesem Sinne scheint es auch so weiterzugehen. Das einzig aktive Projekt, von dem wir aktuell wissen, ist der unbetitelte dritte Teil zur Original-Reihe. Angekündigt wurde aber auch ein Animationsfilm. Und jetzt enthüllt Dan Aykroyd auch noch, dass er ein Drehbuch zu einem Prequel mit dem Titel Ghostbusters High auf Papier gebracht hat: „In meinem Skript trifft sich die Clique 1969 in New Jersey. Wir verfolgen den Plan, es in den kommenden fünf Jahren zu verfilmen – entweder als Spielfilm oder als Pilot für eine Serie. Es wäre auf jeden Fall etwas für das Fernsehen. Wir wollen Regisseur Jason Reitman auch hierfür gewinnen. Das Dreh
Mit ihrem Ghostbusters-Reboot sorgte Sony Pictures 2016 vielerorts für ratlose Gesichter. Den „Fehltritt“ will das Studio jedoch wieder gut machen, kündigt für den 10. Juli 2020 einen neuen Film an, der direkt an die Originalreihe anknüpfen, gleichzeitig aber auch den Spagat zwischen Jung und Alt schaffen soll. Mit Jason Reitman sitzt ein Filmemacher auf dem Regiestuhl, der sich (abgesehen von der Originalgarde) wie kein Zweiter mit der Materie auskennt. Er ist der Sohn von Ghostbusters-Schöpfer Ivan Reitman, war als Sechsjähriger damals sogar selbst am Set vertreten. „Ich habe mich 1984 zum ersten Fan von Ghostbusters erklärt. Ich wollte schon immer einen Film für andere Fans machen. Der neue Teil wird zwar kein Reboot, doch was in den 80ern geschehen
Jetzt also doch: Jason Reitman wird für Sony Pictures einen neuen Ableger von Ghostbusters inszenieren, der einige Jahrzehnte nach den Geschehnissen des zweiten Teils spielen soll. Der Nachname des Regisseurs ist kein Zufall. Es handelt sich dabei um den Sohn von Ivan Reitman, jenem Filmemacher, der die ersten beiden Filme in den Jahren 1984 und 1989 in Szene setzte: „Ich habe mich damals, als ich als 6-jähriger Junge auf dem Set des Originals war, zum ersten Fan von Ghostbusters erklärt. Ich wollte schon immer einen Film für andere Fans machen. Der neue Teil wird zwar kein Reboot, doch was in den 80ern geschah, bleibt auch in den 80ern. Der kommende Ableger wird in der Gegenwart spielen“, so Reitman, der zusammen mit Gil Kenan
Noch heute wird Dan Aykroyd mit seiner bekanntesten Rolle als Geisterjäger Dr. Raymond Stantz aus Ghostbusters in Verbindung gebracht. Was viele nicht wissen: Er stand damals nicht nur als Teil der Geisterjäger-Crew vor der Kamera, sondern steuerte zusammen mit dem inzwischen verstorbenen Harold Ramis (Dr. Egon Spengler) auch das Drehbuch zum ersten und zweiten Teil der Reihe bei. Aykroyd ist zusammen mit Regisseur Ivan Reitman daher so etwas wie der Urvater der Ghostbusters. In dieser Funktion versuchte er über viele Jahre hinweg ein Comeback der Kulttruppe auf die Beine zu stellen, das aber immer wieder an verschiedenen Faktoren (dem Unwillen von Bill Murray und plötzlichen Tod von Ramis) scheiterte. 2016 kehrten die
Die Erwartungen an einen neuen Ghostbusters-Film waren derart hoch, dass man diesen nur schwerlich gerecht werden konnte. Deshalb entschied sich Paul Feig bei seiner Herangehensweise bewusst für einen rein weiblichen Geisterjäger-Cast und damit das komplette Gegenteil zu den beiden Originalfilmen mit Dan Aykroyd oder Bill Murray. Die Resonanz war gespalten. Während sich die einen an der Neubesetzung (Melissa McCarthy, Kristen Wiig, Kate McKinnon und Leslie Jones) störten, war anderen der zotige Humor und moderne Anstrich ein Dorn im Auge. Feig, der zuvor mit Brautalarm eine Oscar-prämierte Komödie abgeliefert hatte, konnte nur verlieren. Dennoch würde der Filmemacher das Experiment wiederholen und noch einen Ghostbusters-Film
Weder Will Smith noch Tommy Lee Jones werden in Men in Black 4 in ihre Rollen als Alienjäger zurückkehren. Daher stellt sich die Frage, welche Schauspielkollegen von Sony Pictures den Segen bekommen, in ihre Fußstapfen zu treten. Einer, der im vierten Ableger einen Part ergattern könnte, ist niemand Geringeres als Chris Hemsworth aka Donnergott Thor aus der gleichnamigen Comicverfilmung. Doch ob er auch wirklich das Zeug zum Anzugträger mitbringt? Das erfahren wir voraussichtlich Sommer 2019, sofern Hemsworth die Rolle am Ende auch tatsächlich bekommt. Über potenzielle Konkurrenten ist derzeit nichts bekannt, ebenso wenig wie zur Handlung des neuen Teils. Angeblich soll man sich an der ursprünglichen Prämisse des Originals orien