Mit Godzilla: Planet of the Monsters bricht ein neues Zeitalter im beliebten Monster-Franchise an. Erstmals bekommen wir die japanische Genreikone vollständig animiert und noch dazu in einem ungewohnt futuristischen Sci/Fi-Szenario zu Gesicht, an dem Toho derart großen Gefallen fand, dass man gleich drei filmische Abenteuer darin ansiedelte. Planet ist der Startschuss einer ganz neuen Trilogie und wird bei Netflix schon im Mai 2018 um den Nachfolger Gojira: Kessen Kidō Zōshoku Toshi erweitert. Seit heute darf man nun das erste Kapitel in Augenschein nehmen und einen Abstecher ins Jahr 22.000 wagen. Die Erde ist mittlerweile nur noch ein Schatten ihrer selbst und Heimat gigantischer Kreaturen, deren Oberhaupt Godzilla ist. Können sich die
Nur wenige Namen können sich so fest am Markt etablieren, dass sie auch nach Jahrzehnten noch gefragt sind. Insgesamt 32 Filme aus mehr als sechzig Jahren sprechen im Fall von Godzilla wohl eine deutliche Sprache. Erstmals in der langen Franchise-Geschichte geht man jetzt sogar animiert gegen die monströse Ikone vor: Am kommenden Mittwoch, dem 17. Januar 2018, präsentiert Netflix die weltweite Streamingpremiere von Toho’s Godzilla: Planet of the Monsters und stimmt uns heute mit meinem brandneuen Trailer auf diese ein! Angesiedelt ist Godzilla: Monster Planet (Gojira: Kaijū Wakusei), der erste CG-Animationsfilm im Godzilla-Universum, nämlich in einer weit entfernten Zukunft, dem Jahr 22.000. Die Erde ist mittlerweile nur noch ein Schatten ihrer selbst
In finanzieller Hinsicht konnte Godzilla: Monster Planet im vergangenen November nur bedingt an den Erfolg des letzten Godzilla-Realfilms anknüpfen. Für Fans bietet sich hier jedoch die einmalige Gelegenheit, das Kultmonster aus einem ganz anderen Blickwinkel zu erleben. Angesiedelt ist Godzilla: Monster Planet, der erste CG-Animationsfilm im Godzilla-Universum, nämlich in einer weit entfernten Zukunft, dem Jahr 22.000. Die Erde ist mittlerweile nur noch ein Schatten ihrer selbst und wird von gigantischen Kreaturen beherrscht, deren Oberhaupt Godzilla ist. Können sich die Menschen, die nach einer Reise im All hierher zurückkehrt sind, innerhalb der neuen Nahrungskette und veränderten Lebensbedingungen zurechtfinden? Nach der japanischen Kino
Ab Freitag wird in japanischen Kinos scharf geschossen: Godzilla erhebt sich wieder, das allerdings in ungewohnt futuristischer Kulisse. Angesiedelt ist Godzilla: Monster Planet, der erste CG-Animationsfilm im Godzilla-Universum, nämlich in einer weit entfernten Zukunft, dem Jahr 22.000. Die Erde ist mittlerweile nur noch ein Schatten ihrer selbst und wird von gigantischen Kreaturen beherrscht, deren Oberhaupt Godzilla ist. Können sich die Menschen, die nach einer Reise im All hierher zurückkehrt sind, innerhalb der neuen Nahrungskette und veränderten Lebensbedingungen zurechtfinden? Während Japaner dem Kinostart am 17. November 2017 entgegenfiebern, soll der Film im Anschluss daran weltwelt über Netflix Premiere feiern, auch wenn uns hierzu derzeit noch kein konkreter Termin vorliegt. Regie führten Kobun Shizuno (Detective Conan)
So haben wir Godzilla noch nie gesehen: Animiert und vor futuristischer Kulisse zeigt sich Tohos Kultmonster von einer ganz neuen Seite. Auch die Feinde sind neu. Statt haushoher Riesenmonster kämpft Godzilla diesmal gegen hochtechnisierte Roboter, die mit ihren Kanonen aus allen Rohren feuern. Mit Godzilla: Monster Planet stellt Toho die bekannten Konventionen der Reihe gehörig auf den Kopf. Nicht nur handelt es sich beim neuesten Ableger um einen Animationsfilm, dieser spielt auch noch in einer weit entfernten Zukunft, nämlich im Jahr 22.000. Die Erde ist mittlerweile nur noch ein Schatten ihrer selbst und wird von gigantischen Kreaturen beherrscht, deren Oberhaupt Godzilla ist. Können sich die Menschen, die nach einer langen Reise im All hierher zurückkehrt sind, innerhalb der neuen Nahrungskette und veränderten Lebensbedingungen zurecht
So häufig wie zuletzt haben wir Godzilla schon lange nicht mehr zu Gesicht bekommen. Gegen Ende 2017 zeigt sich Tohos Kultmonster dann sogar von einer neuen Seite, nämlich im ungewohnten CGI-Gewand. Bei Godzilla: Monster Planet handelt es sich nicht nur um einen Animationsfilm, dieser spielt auch noch in einer weit entfernten Zukunft, im Jahr 22.000. Die Erde ist mittlerweile nur noch ein Schatten ihrer selbst und wird von gigantischen Kreaturen beherrscht, deren Oberhaupt Godzilla ist. Können sich die Menschen, die nach einer langen Reise im All hierher zurückkehrt sind, innerhalb der neuen Nahrungskette und veränderten Lebensbedingungen zurechtfinden? Während Japaner dem Kinostart am 17. November 2017 entgegenfiebern, soll der Film hierzulande kurze Zeit später via Netflix Premiere feiern. Verantwortlich dafür ist Polygon Pictures (Star Wars
Netflix hat weit mehr zu bieten als herkömmliche Serien und Filme. Neben hochwertig produzierten Dokumentationen steigt auch der Vorrat an Anime-Produktionen immer weiter stetig an. Ganze zwölf neue davon hat man jetzt für 2018 und den späteren Verlauf des laufenden Jahres angekündigt, wobei auch Genrefans auf ihre Kosten kommen. Im Frühjahr darf man etwa mit dem exklusiv für Netflix produzierten Devilman Crybaby rechnen, in dem Regisseur Masaaki Yuasa und Autor Ichiro Okouchi eine urtalte Rasse von Dämonen auf die Erde zurückbringen. Ein offizieller Trailer findet sich im Anhang dieser Meldung. Noch diesen November startet mit Godzilla: Monster Planet der nächste Ableger innerhalb von Tohos Kultreihe bei Netflix. Nicht nur handelt es sich dabei um einen Animationsfilm, dieser spielt auch noch in einer weit entfernten Zukunft, nämlich
Ihr seid es leid, Godzilla auf die immer gleiche Weise auftauchen und wieder verschwinden zu sehen? Dann solltet Ihr jetzt aufhorchen. Mit Godzilla: Monster Planet stellt Toho die bekannten Konventionen der Reihe gehörig auf den Kopf. Nicht nur handelt es sich beim neuesten Ableger um einen Animationsfilm, dieser spielt auch noch in einer weit entfernten Zukunft, nämlich im Jahr 22.000. Die Erde ist mittlerweile nur noch ein Schatten ihrer selbst und wird von gigantischen Kreaturen beherrscht, deren Oberhaupt Godzilla ist. Können sich die Menschen, die nach einer langen Reise im All hierher zurückkehrt sind, innerhalb der neuen Nahrungskette und veränderten Lebensbedingungen zurechtfinden? Während Japaner dem Kinostart am 17. November 2017 entgegenfiebern, soll der Film hierzulande fast zeitgleich via Netflix Premiere feiern
Eigentlich sind wir es gewohnt, dass Godzilla große Teile Japans oder der USA unsicher macht und in Schutt und Asche legt. Für Godzilla: Monster Planet (Godzilla: Kaiju Wakusei) verabschiedet sich Toho jetzt aber vom bekannten Grundprinzip und schickt uns stattdessen ins Jahr 22.000. Die Erde ist mittlerweile nur noch ein Schatten ihrer selbst und wird von gigantischen Kreaturen beherrscht, deren Oberhaupt Godzilla ist. Können sich die Menschen, die nach einer langen Reise im All hierher zurückkehrt sind, innerhalb der neuen Nahrungskette und veränderten Lebensbedingungen zurechtfinden? Neu ist aber nicht nur das Szenario, denn bei Godzilla: Monster Planet handelt es sich außerdem um den ersten Animationsfilm-Auftritt der monströsen Kreatur, die am 17. November 2017 ihre Rückkehr auf japanische Kinoleinwände feiert. Von der Hoffnung auf
Gareth Edwards Godzilla hat nicht nur das amerikanische MonsterVerse losgetreten, sondern auch dafür gesorgt, dass Toho wieder an einem Ausbau des Godzilla-Franchise interessiert ist. Genau ein Jahr nach dem von Fans umjubelten Godzilla: Resurgence (oder Shin Godzilla) geht es jetzt zunächst auf animierter Ebene weiter, nämlich mit dem ersten CGI- bzw. Animationsableger. Und dieser bleibt nicht nur Japanern vorbehalten. Fast zeitgleich mit dem heimischen Start soll es im späteren Verlauf des Jahres weltweit zur Premiere über den Streaminggiganten Netflix kommen, der sich jetzt die weltweiten Auswertungsrechte von Toho sichern konnte. Bis dahin darf noch gerätselt werden, wohin es uns diesmal verschlägt. Erste Konzeptzeichnungen zeigen eine ungewohnt futuristische Umgebung und sogar einen Godzilla in Spektralform. Verantwortlich
Entgegen der allgemeinen Erwartungen war die japanische Godzilla-Auferstehung so erfolgreich, dass Toho jetzt zu einem vollumfänglichen Comeback der Reihe ausholt. Dieses beinhaltet nicht nur Realfilm-Fortsetzungen, sondern sogar einen Vorstoß in animierte Gefilde, mit dem man noch 2017 an die Öffentlichkeit treten möchte. Umgesetzt wird das CG-Animationsprojekt mit Unterstützung der erfahrenen Animationspezialisten von Polygon Pictures (Star Wars: The Clone Wars, Knights of Sidonia), während Kobun Shizuno (Detective Conan) und Hiroyuki Seshita (Final Fantasy-Filme, Ajin: Demi-Human) die kreative Leitung zukommt. Begleitet wurde die Ankündigung Anfang 2016 von einem futuristisch wirkenden Konzeptbild, das jedoch ohne Blick auf das titelgebenden Monster daherkam. Auf einem weiteren Behind the Scenes-Schnappschuss, der jetzt