Dass sich Kong und Godzilla im Kino momentan das Leben schwer machen, reicht Toho noch nicht. Parallel zum deutschen Monster-Showdown am 01. Juli 2021 startet auf Netflix das animierte Serienevent Godzilla: Singular Point, das sich eher wieder auf die Wurzeln der ikonischen Reihe zurückbesinnt. Nicht nur erinnert das ungewohnt massige, mehrere Formen annehmende Godzilla-Design von Eiji Yamamori an die frühen Showa-Godzillas (reichen von 1954 bis 1975), mit Jet Jaguar hat man noch dazu einen alten Bekannten im Gepäck, der seinen ersten Auftritt im 1973er Godzilla: Dämonen aus dem Weltall hatte und seitdem in keinem Film mehr zu sehen
Dass sich Kong und Godzilla momentan im Kino das Leben schwer machen, reicht Toho noch nicht. Parallel zum amerikanischen Monster-Showdown ist in Japan das animierte Serienevent Godzilla: Singular Point angelaufen, das sich eher auf die Wurzeln der ikonischen Reihe zurückbesinnt. Nicht nur erinnert das Design der Riesenechse wieder an die frühen Showa-Godzillas (reichen von 1954 bis 1975), mit Jet Jaguar hat man noch dazu einen alten Bekannten im Gepäck, der seinen ersten Auftritt im 1973er Godzilla: Dämonen aus dem Weltall hatte und seitdem in keinem Film der Reihe mehr zu sehen war. Doch das ändert sich jetzt.
Einen genauen Termin gibt
Godzilla-Fans können derzeit wahrlich nicht über mangelnden Film- und Serien-Nachschub klagen. Ende des Monats gehen sich Godzilla und King Kong gegenseitig in ihrem ersten gemeinsamen Kinoauftritt seit 1962 an die Kehle. Die Folgen für Umwelt und Menschheit? Absolut verheerend! Das wäre vermutlich auch etwas für deutsche Monsterfans gewesen, aber sie gehen Lockdown-bedingt (oder bis zur Bekanntgabe einer passenden Alternative) vorerst leer aus. Als hätte Netflix geahnt, dass es so kommt, schickt der Streamingdienst parallel und quasi als kleines Trostpflaster dazu das animierte Serienformat Godzilla: Singular Point an den Start, das nicht nur
Ein zurückhaltendes Auftreten war noch nie die Stärke von Monster-Ikone Godzilla. Aber so massiv wie in der kommenden Netflix-Serie Godzilla: Singular Point habt Ihr den Giganten vermutlich noch nie gesehen! Dass sich der Entwurf von Ghibli-Zeichner Eiji Yamamori zum Teil deutlich von den früheren Daseinsformen abheben würde, konnte man schon einem ersten Teaserbild entnehmen. Jetzt stellt Toho die Neuinterpretation offiziell vor und gibt damit den Blick auf den vielleicht üppigsten Godzilla aller Zeiten frei! Er habe die Würde dieser ehrfurchtgebietenden Kreatur herausarbeiten, aber gleichzeitig auch das Leitmotiv der Originalentwürfe erhalten wollen, sagt
Einen Trailer zu schneiden, in dem die Titelfigur gar nicht oder nur am Rande auftaucht, zeugt von viel Mut und reichlich Selbstbewusstsein. Aber wenn es um Godzilla geht, muss Toho natürlich niemandem mehr etwas beweisen. Hier genügt allein der Name als Garant für markerschütternde Monster-Action und unbändige Zerstörungswut. Das dürfte auch beim kommenden Godzilla: Singular Point für Netflix nicht anders sein. Die Serie „markiert einen Wendepunkt und den Beginn eines neuen Kapitels für Godzilla“, kündigt man die 13-teilige erste Staffel, mit der irgendwann im Laufe des Jahres zu rechnen sein soll, verheißungsvoll an. Im neuen Teaser-Trailer
Monster-Ikone Godzilla ist ein echter Verwandlungskünstler. Über die Jahre hat der Titan bereits die unterschiedlichsten Erscheinungsformen angenommen und damit mal mehr, mal weniger überzeugt. Seinen vielleicht spannendsten, weil komplett animierten Auftritt legt er 2021 aber im für Netflix produzierten Serienformat Godzilla: Singular Point hin, an dem nicht nur Blue Exorcist’s Kazue Kato und Ghibli-Zeichner Eiji Yamamori (Prinzessin Mononoke, Chihiros Reise ins Zauberland), sondern auch zwei der aktuell gefragtesten Animestudios beteilgt sind – Bones (Mob Psycho 100, My Hero Academia) und Orange (Beastars, Black Bullet). Anders
Es könnte das bislang eigenwilligste Godzilla-Abenteuer werden: Mit Godzilla: Singular Point kündigt Netflix die erste Animeserie im Monster-Universum von Toho an. Auffällig ist dabei vor allem der Look. Gaben sich die drei von Toho produzierten CGI-Filme Godzilla: Planet of the Monsters, Godzilla: Eine Stadt am Rande der Schlacht und Godzilla: The Planet Eater trotz Anime-Herkunft bierernst, schwingt hier die fast schon altmodisch und spielerisch anmutende Handschrift von Blue Exorcist’s Kazue Kato und Ghibli-Zeichner Eiji Yamamori (Prinzessin Mononoke, Chihiros Reise ins Zauberland) mit, durch die man sich in die Siebziger und Achtziger zurückversetzt
Godzilla gehört zu jenen Monster- und Genre-Ikonen, auf die einfach immer Verlass ist – sowohl, weil das Franchise thematisch viel hergibt, als auch in Sachen Erfolg. Darum gibt Netflix bei den bekannten Studios Bones (My Hero Academia) und Orange (Beastars, Black Bullet) eine ganz neue Animeserie mit dem gigantischen Ungetüm in Auftrag, das mal als Beschützer, mal als Bedrohung der Menschheit und Erde auftritt. Godzilla: Singular Point soll 2021 seine weltweite Premiere im stetig wachsenden Streaming-Programm von Netflix haben und existiert unabhängig von den drei CGI-Filmen Godzilla: Planet of the Monsters, Godzilla: Eine Stadt am