Im Moment ist Deadpool & Wolverine mit Ryan Reynolds (IF: Imaginäre Freunde, Free Guy) und Hugh Jackman (The Greatest Showman, X-Men: Zukunft ist Vergangenheit) die erfolgreichste Comicverfilmung des Jahres – ob sich das mit der Ankunft von Joker: Folie à Deux bald ändert?
Die Fortsetzung zum Überraschungs-Kinohit aus dem Jahr 2019 trifft ein halbes Jahrzehnt nach dem Originalfilm ein und befasst sich im Kern abermals mit dem emotional komplexen Clown Arthur Fleck, der sich in Folie à Deux in die ebenso wahnsinnige Harley Quinn verliebt.
Gespielt wird diese von Popstar Lady Gaga, die sich seit
Regisseur Todd Phillips (Hangover-Trilogie, Road Trip – Heißer Trip nach Texas), Mime Joaquin Phoenix (Walk the Line, Signs – Zeichen) und Kollegin Lady Gaga (A Star Is Born, Machete Kills) haben es geschafft – Joker: Folie à Deux ist offiziell abgedreht:
«Ich bedanke mich beim gesamten Cast und der BESTEN Crew, welche die Filmindustrie zu bieten hat», schwärmt Phillips auf seinem Instagram-Account, um das Ende der Dreharbeiten zu zelebrieren. «Nun ist es an der Zeit, mich in eine Höhle, einen Schnittraum zurückzuziehen und das ganze Material zusammenzufügen.»
Um das Sequel fertigzustellen, werden dem Fi
Im Moment möchte man nicht unbedingt in DC’s Haut stecken. Sowohl Aquaman and the Lost Kingdom, James Wans (Malignant, Conjuring – Die Heimsuchung) kommende Fortsetzung zur 2018 erschienenen Comicverfilmung mit Jason Momoa (Fast & Furious 10, Dune), als auch The Flash von ES-Regisseur Andy Muschietti (Mama) haben sich jetzt schon, also lange vor ihrem jeweiligen Kinostart, als Problemkinder erwiesen.
Seit Amber Heard (The Stand, All the Boys Love Mandy Lane) vor Gericht gegen ihren Ex Johnny Depp (Fluch der Karibik, Edward mit den Scherenhänden) verloren hat, stellt sich im
Für Zoë Kravitz (Mad Max: Fury Road) stellt es keine Selbstverständlichkeit dar, dass sie diejenige war, die von Regisseur Matt Reeves (Let Me In) dazu auserkoren wurde, in seiner neuen Produktion Kult-Figur Catwoman zu spielen. Schließlich ist es nicht das erste Mal, dass die 33-Jährige versucht hat, eine Rolle in einem Batman-Streifen zu bekommen.
2012 war sie nämlich auch schon daran interessiert, dem DC-Universum einen Besuch abzustatten und für einen Part in Christopher Nolans The Dark Knight Rises vorzusprechen. Kravitz, die am 01. Dezember 1988 in Los Angeles auf die Welt kam, hat bislang noch nicht verraten, ob es damals
Michael Keaton, Val Kilmer, George Clooney, Christian Bale und Ben Affleck haben ausgedient. Seit dem 03. März 2022 ist es an Robert Pattinson (Twilight-Saga), ins Fledermauskostüm zu schlüpfen, um ganz Gotham City vor Kriminellen zu beschützen – in The Batman, dem 200 Millionen US-Dollar schweren Neustart, insbesondere vor dem Pinguin und dem Riddler, die von Schauspieler Colin Farrell (Die Verführten) und Berufskollege Paul Dano (Little Miss Sunshine) dargestellt werden.
Doch wie viel Interesse konnte die Comicverfilmung von Let Me In-Regisseur Matt Reeves, der den jüngsten Ausflug in die Welt der DC-Schurken als «fast ein Horrorfilm»
Auch dieses Jahr geht Horror bei den Academy Awards 2020 wieder weitgehend leer aus, obwohl es mit Der Leuchtturm von Robert Eggers, Midsommar von Ari Aster und starken Performances von Robert Pattinson oder Willem Dafoe (Der Leuchtturm), Lupita Nyong’o (Wir) und Florence Pugh (Midsommar) durchaus einige ernstzunehmende Anwärter dafür gegeben hätte. Bei genauerem Hinsehen lassen sich aber auch dieses Jahr wieder einige Genrefilm-Kandidaten ausmachen. Heißester Anwärter auf einen der begehrten Goldjungs ist Joker, der mit gleich elf Nominierungen ins Rennen geht und die Konkurrenz buchstäblich alt aussehen lässt. Knapp dahinter folgen 1917, Once Upon a Time in Hollywood oder The Irishman mit ihren jeweils zehn Nominier
Noch ist offen, wie es nach dem gigantischen Kinoerfolg von Joker mit dem psychisch labilen Superschurken von Golden Globe-Gewinner Joaquin Phoenix weitergeht. Schon vor dem Start machten Gerüchte die Runde, dass Todd Phillips auch anderen DC-Antihelden zu eigenen Ursprungsgeschichten und -Filmen verhelfen könnte. Viel lieber wäre dem Regisseur, wie aus einem Interview mit Variety hervorgeht, aber offenbar ein verhängnisvolles Stelldichein mit Jokers ewigem Erzfeind, dem Kämpfer für das Gute: Batman – auch wenn er direkt klarstellt, dass die Initiative von einem Filmemacher-Kollegen ausgehen müsste und nicht ihm selbst. Dabei würde ihn besonders die Sicht auf Batman in dieser ganz speziellen Version von Gotham City
Es wird erwartet, dass Joker im Verlauf der nächsten Tage die eine Milliarde Dollar Grenze knackt, was dem unkonventionellen DC-Film einen weiteren Rekord einbringen würde: Das macht Joker nicht nur zum erfolgreichsten R-Rated-Film, sondern auch zu einem der profitabelsten aller Zeiten. Den schwindelerregenden Einnahmen stehen nämlich überschaubare Ausgaben von 55 Millionen Dollar gegenüber. Hinzu kommt das erteilte R Rating, welches vielen Studios noch immer ein Dorn im Auge ist. Zu diesem besonderen Anlass haben sich Warner Bros., Regisseur Todd Phillips und Drehbuchautor Scott Silver dazu entschieden, Fans etwas zurückzugeben und das Drehbuch zum Film zu veröffentlichen. Drehbücher finden sich online wie Sand am Meer, doch
Leser der DC Comics träumen schon seit längerem von einem richtig düsteren Ableger im Batman-Universum. Diese Sehnsucht teilen sie sich offenbar mit Regisseur James Wan. Denn wenn der Schöpfer von SAW, The Conjuring und der diesjährigen Comicverfilmung Aquaman, die über Warner Bros. am 20. Dezember auch in deutschen Kinos startet, so könnte, wie er wollte, würde er gleich noch eine Comic-Adaption nachschieben – und zwar eine ziemlich beängstigende: „Wie viele Kollegen meines Fachs würde auch ich gerne bei einem Batman Regie führen, allerdings bei einer finsteren Horror-Variante davon. Das wäre ein Traum von mir. Ich liebe die Vorstellung von einem richtig unheimlichen Batman und bin überzeugt davon, dass das richtig cool wäre“, so
Neuigkeiten aus dem Superheldenuniversum! Nachdem mit Suicide Squad erst kürzlich der dritte Beitrag der fortlaufenden DC-Kinoreihe die Leinwände eroberte, bereiten die Macher im Hintergrund fleißig die nächsten Schritte vor. Wie Ben Affleck bei einer Presseveranstaltung zu seinem aktuellen Thriller The Accountant verkündete (siehe Video im Anhang!), wird der geplante Batman-Solofilm voraussichtlich den Titel The Batman tragen, wobei der Name noch nicht in Stein gemeißelt ist. Die Rolle des Dunklen Ritters übernimmt nach Batman v Superman: Dawn of Justice erneut der zweifache Oscar-Preisträger, in dessen Händen zudem Regie und Drehbuch liegen, während Geoff Johns (Arrow) als Koautor fungiert.