Und wieder wird demnächst ein Tier-Horrorfilm veröffentlicht, bei dem man als Zuschauer nicht so recht weiß, wem man nun eigentlich die Daumen oder Flossen drücken soll – jenen Protagonisten, die um einzelne Gliedmaßen sowie ihr gesamtes Leben fürchten, oder dem Weißen Hai, der über sie herfällt?
Eines steht nämlich fest: Die Figuren aus Shark Bait sind selbst Schuld daran, dass sie sich in eine derart brenzlige Lage gebracht haben. Dem potenziellen Zuschauer werden Charaktere serviert, die möglicherweise vom mörderischen Meeresbewohner vernascht werden, weil sie nur Unsinn im Kopf haben und beim Party machen auf hoher See ein
Was haben Saffron Burrows, Blake Lively und Katrina Bowden gemeinsam? Sie alle wurden schon einmal von einem Hai angegriffen – zum Glück aber nur in einer fiktiven, von Hollywood erfundenen Geschichte! Während Lively in The Shallows – Gefahr aus der Tiefe und Bowden in Great White – Hol tief Luft. der Gefahr aus der Tiefe noch im letzten Moment die Stirn bieten konnten, endete Burrows in Deep Blue Sea zu ihrem Nachteil im Magen eines mörderischen Hais…
Jetzt will auch Madalina Ghenea, die am 02. Dezember 2021 in Ridley Scotts Biopic House of Gucci sogar schon an Land auf einen Killer traf (Wir erinnern uns: 1995
Und wieder lassen die Produzenten bei Altitude Film Entertainment einen Weißen Hai von der Leine, der über ahnungslose Protagonisten herfällt und diese in sein Inneres navigiert.
Das britische Produktionshaus, das zuletzt für Genrefilme wie Great White mit Katrina Bowden (Piranha 3DD, Tucker & Dale vs. Evil) oder 47 Meters Down: Uncaged von Resident Evil: Welcome to Raccoon City-Regisseur Johannes Roberts (The Strangers: Opfernacht, Storage 24) verantwortlich zeichnete, lässt in diesem Jahr eine Gruppe von jungen Menschen eine ungemütliche Begegnung mit einem besonders aggressiven Exemplar haben.
In Shark
Saban Films, 828 Media Capital und Film Bridge International haben gemeinsam einen Film auf die Beine gestellt, der sich mit einer Urangst des Menschen befasst, ihn – uns – in Zukunft daran hindern will, überall dort Urlaub zu machen, wo man seine wohl verdiente Auszeit vom Alltag in einem kleinen Häuschen über dem Wasser verbringt: «Ist das auch wirklich sicher?», wollen zwei Freundinnen von Jaelyn im offiziellen Trailer zum Survival-Thriller The Requin wissen.
«Na das will ich doch hoffen – ich denke aber schon», antwortet jene Frau, die sich an Ort und Stelle einfach nur einen guten Aufenthalt mit ihrem Ehemann Kyle verspricht. Nie im Leben
Noch können wir nur davon träumen, aber im Heimkino wird schon wieder Urlaub gemacht oder fleißig im Meer gebadet – und an den Folgen einer fatalen Hai-Begegnung gestorben! Nun führt uns Great White wieder einmal sehr anschaulich vor Augen, dass man in den heimischen vier Wänden eben doch am sichersten aufgehoben ist.
Denn was Katrina Bowden (Tucker & Dale vs. Evil), Aaron Jakubenko, Kimie Tsukakoshi und Te Kohe Tuhaka im neuen Horror-Schocker vom erfahrenen Team hinter The Reef – Schwimm um dein Leben erleben, darf getrost und ohne Übertreibung als albtraumhaft bezeichnet werden. Nicht ein, sondern gleich zwei Weiße Haie
Wer zu den Der weiße Hai-Geschädigten gehört, die noch heute ein mulmiges Gefühl beim Baden im Meer bekommen, muss sich auch dieses Jahr wieder auf potenziell verstörenden Hai-Horror gefasst machen. Dank Steven Spielbergs Kult-Klassiker war unbeschwertes Planschen lange Zeit passé. Dafür lief es mit bissiger Horrorkost an den Kinokassen umso besser. Als besonders erfolgreich erwiesen sich hierbei jüngere Vertreter wie The MEG, 47 Meters Down, 47 Meters Down: Uncaged oder The Shallows, die Spielbergs Konzept konsequent weitergedacht haben und so auch eigene Akzente setzen konnten, ohne bloße Abziehbilder zu sein. Ob das auch
Wird es je einen Film geben, der das gleiche Grauen und Entsetzen hervorrufen kann wie Steven Spielbergs Der weiße Hai? Dass es ausgerechnet Martin Wilsons Great White gelingen könnte, den Allzeitklassiker vom Thron zu stoßen, dürfte zwar höchst unwahrscheinlich sein. Dafür gibt sich der australische Hai-Schocker mit Tucker and Dale vs. Evil-Star Katrina Bowden sichtlich Mühe! Nicht nur war hier das erfahrene Team hinter The Reef – Schwimm um dein Leben, Johnannes Roberts‘ 47 Meters Down oder auch Black Water: The Abyss am Werk, man verspricht auch noch, auf allzu künstliche CGI-Elemente und Computereffekte verzichten und stattdessen
Auch vierzig Jahre nach seinem Erscheinen bleibt Steven Spielbergs Der weiße Hai das absolute Nonplusultra in Sachen Hai-Horror-Thriller. Natürlich gab es über die Jahre immer wieder Versuche, darunter sehr prominente wie MEG, den erschreckenden Horror-Klassiker vom Thron zu stürzen, aber geklappt hat das bekanntlich nicht – bis jetzt. Denn auch 2021 bringt wieder mindestens einen vielversprechenden Anwärter hervor, der Jaws gefährlich werden und das Wasser abgraben könnte. So wie Great White! Und tatsächlich gibt einiges, das für den australischen Schocker spricht. Hinter dem Film steht das gleiche Team, das zuletzt auch schon für The Reef – Schwimm
Tiefe Gewässer gelten im Horrorkino seit jeher als guter Grund, um sich zu fürchten. Der Auslöser dafür ist in der Regel auch schnell gefunden: Haie! Dank Steven Spielbergs Kult-Klassiker Der weiße Hai war unbeschwertes Baden im Meer lange Zeit passé. Andere Studios zogen nach und versuchten auf ihre Weise, aus den lauernden Schrecken im Wasser Profit zu schlagen. Heute ist der tierische Hai-Horror ein fester Bestandteil des Genrekinos und nicht mehr wegzudenken. Als besonders erfolgreich erwiesen sich hierbei jüngere Genretitel wie The Bait, 47 Meters Down oder The Shallows. Und der nächste Großangriff auf unser Nervenkostüm lässt nicht
Wegen seiner enorm hohen Produktionskosten verzichtet The MEG bewusst auf das risikoreiche R-Rating und eine mögliche Schmälerung der Zielgruppe. Doch wäre es nach Regisseur Jon Turteltaub gegangen, hätten wir zum Kinostart am Donnerstag eine viel blutigere Variante des bissigen Hai-Blockbusters vorgesetzt bekommen: „Ich bin etwas enttäuscht, dass der Film nicht blutiger und erschreckender geraten ist“, bestätigt er gegenüber Bloody Disgusting. „Meine Frau ist darüber eher erleichtert, denn so können wir den Film problemlos mit unseren Kindern ansehen. Auf der anderen Seite ist es aber ziemlich tragisch, dass wir die verstörenden und blutigen Tode, die wir ursprünglich eingeplant hatten, gar nicht umsetzen konnten. Da ist viel gutes
Kommende Woche erteilt Warner Bros. dem größten Hai-Spektakel seit Jahren die Starterlaubnis. Mit Entstehungskosten von mindestens 150 Millionen Dollar lässt The MEG, eine Verfilmung von Steve Altens Bestsellerreihe, so manchen Blockbuster-Konkurrenten vor Neid erblassen. Eine Summe dieser Größenordnung will aber natürlich auch wieder eingespielt werden. Und das ist etwas, das Genrefilmen oftmals gar nicht so leicht fällt. Selbst bei großen Filmen wie The Conjuring 2 war die Fahnenstange häufig schon nach 300 Millionen Dollar erreicht. Dass es auch anders geht, zeigt ES, der mit 700 Millionen Dollar weltweit alles bislang Dagewesene in den Schatten stellt. The MEG wird in letztere Kategorie fallen müssen, wenn Warner Bros. den ehrgeizigen
Dieser Sommer wird… bissig. Das ist ganz im Sinne von Warner Bros, denn dort hofft man dank The MEG auf dicke Beute an den Kinokassen. Die Verfilmung von Steve Altens mehrteiligem Hai-Bestseller soll im besten Fall ein ganzes Franchise rund um den ausgehungerten Urzeithai lostreten. Selbst vor Verweisen zum Allzeitklassiker Der weiße Hai schreckt man nicht zurück und ruft mit dem neuesten Poster und zwei TV-Spots Erinnerungen an Steven Spielbergs wegweisenden Kult-Schocker wach. In dem Film wird ein ultramodernes Tiefsee-Unterwasserfahrzeug, das Teil eines internationalen Meeresbeobachtungsprogrammes ist, von einer riesigen, ausgestorben geglaubten Kreatur angegriffen. Nun liegt das Boot manövrierunfähig im tiefsten
The MEG soll uns diesen Sommer das Fürchten lehren. Aber schafft er das auch? Die FSK zeigte sich von der Verfilmung des Steve Alten-Bestsellers jedenfalls relativ unbeeindruckt und gab den potenziellen Genre-Blockbuster jetzt, knapp einen Monat vor dem deutschen Kinostart, mit einer Einstufung ab 12 Jahren frei. Damit können sich auch jugendliche Zuschauer von dem gefräßigen Urzeit-Hai in den Bann ziehen lassen. Die Freigabe deckt sich mit dem erteilten PG-13-Rating aus den USA und ist wohl auch nötig, wenn Warner Bros. die gigantischen Produktionskosten jenseits der 150 Millionen Dollar-Marke decken möchte. Ohnehin scheint der Film von Action-Spezialist Jon Turtletaub eher auf spannendes Popcorn-Kino als großen Nervenkitzel und
Warner Bros. spielt weiter mit der Größe seines gefräßigen Urzeithais. Auf dem neuesten Poster aus Fernost nimmt The MEG Ausmaße an, die nicht wenige Besitzer eines stattlichen Segelboots neidisch machen würden. Natürlich lässt auch dieses wieder keine Rückschlüsse auf die tatsächliche Größe des Megalodon zu. Der Film nach dem Buch von Steve Alten verspricht aber ein ähnlich großer Genre-Blockbuster zu werden wie World War Z oder ES. Und geht es nach Warner Bros, ist die 150 Millionen Dollar teure Verfilmung erst der Anfang eines viel größeren Franchises. Genügend Ausgangsmaterial gäbe es, schließlich besteht Altens Meg-Saga aus unglaublichen acht Bänden. Ob der Megalodon tatsächlich in Serie gehen darf, liegt aber in den Händ
47 Meters Down und The Shallows waren erst der Anfang: Gefräßige Killer-Haie erfreuen sich derart großer Beliebtheit, dass Altitude Film Sales, bekannt geworden durch den US-Box Office-Erfolg 47 Meters Down von Johannes Roberts, jetzt beim nächsten Shark-Thriller zugeschlagen hat, den man beim Filmmarkt in Cannes an den Mann zu bringen versucht. Passend dazu lässt sich im Anhang nun schon ein erstes Sales-Poster in Augenschein nehmen. Gedreht werden soll in der zweiten Jahreshälfte unter der produzierenden Leitung von The Reef-Schöpfer Michael Robertson und Neal Kingston. Beiden haben wir auch das baldige Wiedersehen mit dem Killer-Krokodil aus Black Water: The Abyss zu verdanken, den Altitude ebenfalls weltweit vertreibt