Genrespezialist & Regisseur Eli Roth (Borderlands, Das Haus der geheimnisvollen Uhren, Hostel) hat es wirklich geschafft; ganze 17 Jahre lang war das große Vorhaben, aus dem echt blutigen Fake-Trailer Thanksgiving einen Spielfilm zu machen, lediglich eine Idee – eine Option, die man vielleicht irgendwann einmal in Angriff nehmen könne. Und dieser Moment ist zur Freude aller Fans nun endlich gekommen.
Wir erinnern uns: Thanksgiving war ein Teil vom 2007 erschienenen Grindhouse-Projekt, welches die beiden Kult-Geschichtenerzähler Quentin Tarantino (The Hateful Eight, Inglourious Basterds) sowie Robert Rodriguez
Hat sich das Thema Machete ein für allemal erledigt oder besteht etwa doch noch die leise Hoffnung, dass aus einem Zweiteiler doch noch eine Trilogie wird? Die Idee zum ersten Film stammt von Kult-Regisseur Robert Rodriguez (Alita: Battle Angel, Spy Kids-Filme), diente ursprünglich aber nur als Vorlage für einen Fake-Trailer, der im Grindhouse-Projekt von 2007 zum Einsatz kam. Es sollte ein Werk angeteasert werden, das gar nicht existiert – und es aller Voraussicht nach auch nie wird.
Doch dann waren die Fans so laut, dass sich Rodriguez dafür einsetzte, über 20th Century Fox einen kompletten Film finanziert zu bekom
Geteiltes Leid ist halbes Leid, sagt man. Wenn das stimmt, dann können American Horror Story-Veteranen wie Sarah Paulson und Evan Peters ja von Glück reden, dass sie diesmal nur fünf anstelle der sonst üblichen zehn Episoden durchzustehen haben. In diesem Jahr heißt es nämlich:
American Horror Story: Double Feature (American Horror Story: Doppelvorführung) – und somit zwei komplette Horror-Geschichten mit jeweils fünf Episoden – eine am Meer, die andere am bzw. im Sand – zum Preis von einem.
Es ist Ryan Murphys versprochene Jubiläumsstaffel, vollgepackt mit (fast) allen bekannten Gesichtern, die wir in zehn Jahren American Horror
Wenn es derzeit einen wahren Meister der amerikanischen Horrorgeschichten gibt, dann wohl ihn: Ryan Murphy. Was der Ratched-Erfolgsproduzent auch in die Hand nimmt, es wird zu Gold.
Bestes Beispiel hierfür ist wohl seine ungebrochen populäre Horror-Anthologie American Horror Story, die uns seit nun schon mehr als zehn Jahren mit schaurig-schönen Schauermärchen versorgt und sich erfolgreich durch die gesamte Palette verfügbarer Horror-Klischees, Sub-Genres und Monster arbeitet. Und längst geht es nicht mehr nur darum, Angst und Schrecken zu verbreiten.
Mit der American Crime Story kam 2016 dann ein Spinoff hinzu, das den reichhaltigen
Sich einfach nur mit einer American Horror Story zufriedenzugeben, genügt FX nicht mehr. Zum großen Jubiläumsjahr und dem zehnjährigen Bestehen der Mutterserie müssen es schon zwei eigenständige Horror-Anthologien sein – und davon profitieren jetzt deutsche Disney-Nutzer.
Der familienfreundliche Streamingdienst des Mouse-Konzerns mausert sich nämlich immer mehr zur ersten Anlaufstelle für alle Serien-Fans, die es unheimlich, makaber und blutig mögen. Noch diesen Monat, am 25. August, findet in der Star-Sparte, die sich explizit an erwachsene Zuschauer richtet, die Deutschlandpremiere zur finalen Staffel von The Walking Dead statt.
Damit
Dass Walt Disney seine amerikanischen Hulu-Nutzer seit Anfang Juli mit American Horror Stories versorgt, ist nur der erste Teil einer noch viel größeren Horror-Offensive. Denn schon am 25. August, Monate vor der üblichen Staffel-Premiere, meldet sich auch die Mutterserie aus der Corona-bedingt verlängerten Pause zurück – endlich, möchte man fast sagen.
Denn im Vorfeld wurde viel spekuliert über das maritime Grauen, das uns in der American Horror Story: Double Feature erwarten soll. Die Vermutungen reichten von bissigen Meerjungfrauen bis zu teuflischen Sirenen, die Reisende in die Falle locken und nicht mehr gehen lassen, bevor sie sie mit Haut
Nachdem wir ein Jahr komplett ohne American Horror Story auskommen mussten, schlägt das Horror-Anthologie-Format von FX in diesem Jahr gleich doppelt zu. Den Anfang macht morgen American Horror Stories, eine neue Gruselserie, die uns den herbeigesehnten Horror-Nachschub liefert, sich aber (wie der Name andeutet) einige Veränderungen erlaubt.
Das liegt besonders am abgewandelten Episodenkonzept, das sich die AHS-Serienerfinder Ryan Murphy und Bryan Falchuck für das erste Spinoff ausgedacht haben.
Diesmal geht es nämlich um Stories, also kleinere, auf jeweils eine Folge beschränkte, dann aber auch wirklich abgeschlossen Geschicht
Es ist die größte Ansammlung von Stars, die das American Horror-Franchise bislang gesehen hat. Erstmals werden wir dieses Jahr aber auch gleich doppelt durch die Hölle geschickt. Denn Muttersender FX ruft zum American Horror Summer, gönnt sich 2021 gleich zwei Horror-Formate, in denen es gespenstisch, mörderisch, makaber und so richtig unheimlich zugeht.
Dafür sorgt einerseits American Horror Story: Double Feature, die große, erstmals zweigeteilte Jubiläumsstaffel mit einigen unserer liebsten American Horror Story-Stars, aber auch das neue Spinoff-Format American Horror Stories, ein aus der Not heraus geborener
Wenn man einer einzelnen Serie so lange die Treue hält wie Sarah Paulson (Run, Glass) der American Horror Story, kann es schon mal vorkommen, dass man sich auch mal fehl am Platz, leicht unterfordert fühlt. Immerhin erzählt jede einzelne Staffel der Horror-Anthologie eine eigene Geschichte mit wechselnden Charakteren und erzählerischen Hintergründen.
Und so ist es dann eigentlich nicht verwunderlich, dass ebenso wie die Zuschauer auch die AHS-Stars selbt ihre ganz persönlichen Lieblingsstaffeln und Tiefpunkte haben. Allerdings erfahren wir (aus sehr verständlichen Gründen) selten etwas davon. Wer öffentlich Kritik übt, läuft schnell
Wenn Vampire und Aliens aufeinandertreffen und gegenseitig Liebkosungen austauschen, dann weiß man: Es kann eigentlich nur eine neue American Horror Story in den Startlöchern stehen! Was uns Serienschöpfer Ryan Murphy mit diesem schrägen Motiv, das es auf das Poster zur neuen American Horror Story geschafft hat, sagen will?
Sicher nicht mehr, als dass auch die kommende zehnte Staffel wieder ziemlich „abgespaced“ und verrückt werden dürfte! Wenn die vergangenen Seasons der Horror-Anthologie eines ganz deutlich gemacht haben, dann nämlich, dass man im Vorfeld nie sicher sein kann, was den wirren, teils abstrakten Gedankengängen
Ihr glaubt, Ihr habt schon alles gesehen und Euch könnte nichts mehr schockieren? Ryan Murphy sieht das als ganz persönliche Herausforderung und ist gerne bereit, Euch eines Besseren zu belehren. Wie? Er fährt 2021 einfach eine doppelte Dosis amerikanischer Horror-Geschichten auf!
Und der Plural ist hier der springende Punkt: Neben der gewohnten American Horror Story gibt es jetzt nämlich auch American Horror Stories (also mehrere Geschichten/Stories statt einer großen, zusammenhängen), ein völlig neues Horror-Format, das die Mutterserie weder ersetzen noch überflüssig machen soll, sich aber als Ergänzung versteht, in der einige unserer
Führt uns Ryan Murphy, wie er es in der Vergangenheit schon häufiger getan hat, mal wieder an der Nase herum oder nimmt das neueste Poster zu American Horror Stories eine der potenziell größten Überraschungen wirklich schon vorweg?
Vorab über die Handlung und Beteiligten zu spekulieren und jede noch so kleine Information genauestens zu analysieren und auseinanderzunehmen, gehört für viele American Horror Story-Fans zum festen Ritual und hat schon Tradition.
Manchmal führen die Fährten, die Murphy legt, aber auch ins Leere und es stellt sich heraus, dass wir aufs Glatteis geführt wurden – nicht, dass sich jemand
Dass Disney+ einmal zur neuen Heimat der American Horror Story werden würde, hätten sich langjährige Fans des Anthologie-Formats wohl auch nicht träumen lassen. Wenn im Sommer die American Horror Stories zum gruseligen Stelldichein laden, dann tun sie das aber nicht im linearen Fernsehen, sondern beim inzwischen erwachsen gewordenen (dank Star-Sparte) Streamingdienst von Walt Disney! Und nein, wir haben uns an der Stelle nicht verschrieben.
Zum zehnjährigen Jubiläum leisten sich FX und Hulu gleich zwei American Horror-Formate! War man es von der American Horror Story gewohnt, eine zusammenhängende Geschichte präsentiert
Die Tage sind gezählt: Im Juli fällt auf Hulu (und bei uns somit sehr wahrscheinlich Disney+) der Startschuss zu American Horror Stories. Obwohl der Start greifbar nah ist und das Spinoff-Format zur ikonischen Anthologie-Mutterserie bereits vor mehr als einem Jahr angekündigt wurde, wissen wir bislang überraschend wenig über die 16-teilige Schwesterserie, die auf einzelne, in sich abgeschlossene Geschichten pro Folge setzt. Die Aufsplittung hatte einen großen Vorteil:
Durch die vielen beteiligten Schauspieler, Filmemacher und Crew-Mitglieder konnte quasi zeitgleich und in allen Teilen des Landes gedreht und die Gefahr von Coronafällen so gering wie
Es gibt Filme, da fragt man sich zu Recht, was die Autoren wohl geraucht oder genommen haben müssen, um auf solche Ideen zu kommen. Zu verrückt, um wahr zu sein?
Dieser Gedanke liegt im Fall von Bullets of Justice gar nicht mal so fern. Tatsächlich wirkt der ungewöhnliche Genremix rund um menschliche Schweine-Mutanten, die als Super-Soldaten auftreten und Menschen unter ihre Kontrolle bringen, eher wie ein abgedroschener Faketrailer aus Quentin Tarantinos und Robert Rodriguez‘ Grindhouse und nicht wie ein eigenständiger Film.
Doch Genre-Regisseur Valeri Milev (Re-Kill, Wrong Turn 6 – The Last Resort) meint es tatsächlich ernst und lässt
So präzise und zuverlässig wie ein Schweizer Uhrwerk versorgte uns Ryan Murphy in den vergangenen Jahren mit immer neuen Schauergeschichten seiner American Horror Story. Das war jedenfalls so, bis die Coronakrise dem jährlichen Spuk ein Ende setzte. Aus der Traum von der großen Jubiläumsstaffel, die unter ganz speziellen Wetterbedingungen gedreht werden sollte?
Nicht ganz, denn Murphy hat die unfreiwillige Schaffenspause natürlich nicht ungenutzt verstreichen lassen, aus der Not eine Tugend gemacht. Nachdem die American Horror Story 2020 pausieren musste, kündigt der Muttersender FX jetzt nämlich gleich doppelten Nachschub
Was ist da los? Dass Ryan Murphy offen für Wünsche ist und Fans aktiv in die Entwicklung seiner American Horror Story mit einbezieht, war in der Vergangenheit schon häufiger zu beobachten.
Seine neueste Idee geht aber weit über einfachen Fanservice hinaus. Auf Instagram lässt er Follower über das Thema einer zukünftigen American Horror Story abstimmen. Innerhalb kürzester Zeit kamen 45.000 Kommentare und mehr als 140.000 Likes zusammen. Von anfänglich sechs verschiedenen Ideen waren zuletzt noch zwei (Bloody Mary und Pest) übrig – und über genau die durfte jetzt abgestimmt werden. Ihr wollt die düstere Legende um Bloody Mary
Es geht Schlag auf Schlag bei der American Horror Story. Seit einigen Wochen laufen in den Vereinigten Staaten die Dreharbeiten zur zehnten Staffel, der großen Jubiläumsrunde, die ganz speziellen Wetterbedingungen unterlegen sein soll und noch dazu in zwei Hälften aufgespalten ist: Eine am bzw. im Meer angesiedelt, die andere im Sand. Dass der Titel, nämlich American Horror Story: Double Feature, auch genau das widerspiegelt, ist Murphys ganz persönliche Verbeugung vor den berühmten Doppelvorführungen, die Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts ein beliebtes Mittel waren, um die Zuschauer für gleich zwei Filme ins Kino zu locken und Blockbuster
In den zehn Jahren seit Sendestart war in Amerikas beliebtester Horror-Anthologie, der American Horror Story, bereits so gut wie alles schon mal in der einen oder anderen Form vertreten. Ob fiese Hexen, Aliens, Donald Trump, Serienkiller oder Geister – es gibt kaum etwas, das Serienschöpfer Ryan Murphy noch nicht vor der Linse hatte. Was also erwartet uns in Jahrgang 10, der großen Jubiläumsstaffel? Wie sich herausstellt: Etwas ganz Besonderes! Denn Murphy teilt die neue Staffel kurzerhand in zwei Hälften auf. Die eine soll am beziehungsweise im Meer spielen, die andere „am Strand“. „Zwei furchteinflößende Geschichten in einer Staffel“, heißt es im kurzen
Heute ist der Begriff des Grindhouse-Kinos fast in Vergessenheit geraten. In den Siebzigern sprossen sie allerdings wie Pilze aus dem Boden: kleine Kinos mit Hinterhof-Flair, in denen vornehmlich Exploitation-Filme gezeigt wurden, oftmals aberwitzige Werke aus Horror, Thriller, Action und Trash. Diese besondere Zeit wollten Quentin Tarantino und Robert Rodriguez, selbst bekennende Fans des Konzepts, Mitte der 2000er Jahre mit ihrem Double Feature Grindhouse aufleben lassen, machten dabei aber einen entscheidenden Fehler – sie schätzten das Interesse und Vorwissen der Zuschauer falsch ein. Zusammengenommen spielten beide
Mit Das Haus der geheimnisvollen Uhren (The House With a Clock in Its Walls) ist Eli Roth (Green Inferno) die langersehnte Kino-Rückkehr geglückt. Dass sein familienfreundliches Grusel-Abenteuer mehr als 130 Millionen Dollar an den Kinokassen einspielen konnte, scheint dabei auch bei der Studio-Konkurrenz nicht unbemerkt geblieben zu sein. Denn prompt wurde Roth jetzt mit dem nächsten Horrorfilm beauftragt. Das wäre an sich nichts Ungewöhnliches, lässt in diesem Fall aber all jene aufhorchen, die die Hoffnung auf eine abendfüllende Variante von Eli Roths Faux-Grindhouse-Trailer Thanksgiving noch nicht aufgeben haben. Denn: Bei dem zuständigen Studio handelt es sich um die Grindhouse-Macher von Miramax und dem fraglichen Hor
Das bisherige Promomaterial zu Death Wish konnte Euch noch nicht so recht überzeugen? Dann gelingt es ja vielleicht dem neuen Trailer! Dieser ist vollständig im Grindhouse-Look inklusive Erzählerstimme gehalten und lässt den Rache-Actioner mit Bruce Willis in einem ganz anderen Licht erscheinen. Im Übrigen soll es in dieser Neuverfilmung nicht weniger zimperlich zur Sache gehen als in Eli Roths vorherigen Projekten. Vorab kündigte der Filmemacher Ähnlichkeiten zu seinem berüchtigten Torture-Schocker Hostel an: „MGM war einfach fantastisch. Ich habe zu ihnen gesagt: ‚Seht euch an, wie David Cronenberg an die Mordszenen herangegangen ist und wie wirkungsvoll diese in A History of Violence oder Eastern Promises umgesetzt wurden
Das Grindhouse-Kino war noch nie etwas für die breite Masse. Deshalb verwundert es nicht, dass Blood Drive, eine im besten Sinne schräge, brutale und blutige Neuinterpretation des Themas, nach nur einer Staffel abgesetzt wurde. Dass man es überhaupt so weit geschafft hat und mit diesem Konzept auf Sendung gehen durfte, kommt laut Schöpfer James Roland einem Wunder gleich. Aus diesem Grund sollte man sich den 07. Februar 2018 umso mehr vormerken. Dann nämlich schafft es die SYFY Original-Serie über ein absolut tödliches und perverses Autorennen quer durch die USA auch nach Deutschland. Also angeschnallt und ab die Post – los geht die verrückte Reise schon im offiziellen Trailer zur deutschen Premiere. Blood Drive widmet jede Episode einem
Bei Syfy geht es 2018 ziemlich blutrünstig und abgefahren zu: Obwohl Blood Drive in den USA längst abgesetzt wurde, schafft es die schräge Serie jetzt auch noch nach Deutschland! In bester Grindhouse-Tradition erzählt man darin von einer dystopischen „Zukunft“, in der Wasser und Benzin knapp geworden sind. Ein absolut tödliches und perverses Autorennen quer durch die USA lockt mit einem Preisgeld von 10 Millionen Dollar zahllose Psychopathen und Freaks an – denn beim Blood Drive laufen die Motoren mit Menschenblut! Nachdem Erdbeben die USA verwüstet und zu einer Energiekrise geführt haben, versucht Arthur Bailey (Alan Ritchson, Black Mirror), der letzte gute Cop von Los Angeles, die verbliebene Moral im Land aufrecht zu erhalten. Als er bei einem Einsatz gezwungen wird, an einem Blood Drive teilzunehmen, liegt seine einzige Hoffnung
Lange hat die Experimentierfreude von Syfy im Fall Blood Drive nicht angehalten. Wo der Horror-Anthologie-Kollege Channel Zero nach der ersten Staffel um drei Seasons erweitert wurde, ist bei Blood Drive schon nach gerade mal einer Runde Schluss. Die plötzliche Absetzung begründet Serienschöpfer James Roland mit zu geringen Quoten. „Ich bin nicht über alle Details im Bilde. Offensichtlich waren Syfy die Reichweiten zu gering, auch wenn Blood Drive viel Lärm bei den sozialen Netzwerken verursacht hat und von den Kritikern wohlwollend aufgenommen wurde. Eins ist aber sicher: Auch wenn die Serie jetzt abgesetzt wurde, war Syfy das einzige Netzwerk, das diese riskante Show überhaupt in Angriff nehmen wollte,“ so Roland. Er sei Syfy für immer dankbar, auch wenn es oftmals „Krieg“ zwischen den Parteien gegeben habe, wenn er nicht
Das Grindhouse-Kino schafft den Sprung ins Fernsehen: Syfy hat der verrückten Ausrichtung, der auch Werke wie Grindhouse beziehungsweise Death Proof oder Planet Terror entsprungen sind, eine eigene Serie gewidmet und präsentiert Blood Drive als aberwitzige Mischung aus Horror, Thriller, Action und Trash. Die Produktion aus dem Hause Syfy mit Alan Ritchson und Christina Ochoa spielt im Los Angeles der Zukunft. Wasser ist dort genauso knapp wie Öl, während Gas pro Gallone ganze 60 Dollar kostet und durch den unaufhaltsamen Klimawechsel an „kühlen“ Tagen im 115 Grad erreicht werden – im Schatten, versteht sich! Doch damit nicht genug, denn einfach so auf der Strasse herumlaufen kann ohne entsprechende Schutzausrüstung auch kein Mensch mehr. Die Kriminalität verläuft dermaßen zügellos, dass die US-Regierung nur noch die
Ihr glaubt, Ihr habt schon alles gesehen? Dann werft einen Blick ins Innere der Meldung und seht Euch den offiziellen Trailer zum baldigen Serienstart von Blood Drive an. Der verrückte Spaß, der an Werke wie Grindhouse beziehungsweise Death Proof oder Planet Terror erinnert, wartet mit einem enorm hohen Level an Skurrilität auf. Die Produktion aus dem Hause Syfy mit Alan Ritchson und Christina Ochoa spielt im Los Angeles der Zukunft. Wasser ist dort genauso knapp wie Öl, während Gas pro Gallone ganze 60 Dollar kostet und durch den unaufhaltsamen Klimawechsel an „kühlen“ Tagen im 115 Grad erreicht werden – im Schatten, versteht sich! Doch damit nicht genug, denn einfach so auf der Strasse herumlaufen kann ohne entsprechende Schutzausrüstung auch kein Mensch mehr. Die Kriminalität verläuft dermaßen zügellos, dass die US-Reg
Sowohl John Carpenter als auch Kurt Russell, Regisseur und Hauptdarsteller von Escape From New York, sind sich sicher – einen gealterten Snake Plissken will keiner sehen. Einen neuen Film wird es trotzdem geben. Dieser wird allerdings, wie aus neuesten Meldungen hervorgeht, doch kein direktes Remake. Stattdessen fokussiere man sich auf eine Handlung, welche als Vorgeschichte zum Kultklassiker fungieren soll. Das heißt mit anderen Worten, dass wir einen blutjungen Snake Plissken zu Gesicht bekommen werden, dem allerdings ein ganz besonderes Merkmal fehlen wird. Auf die berühmte Augenklappe wird man nämlich verzichten müssen. The Wrap fand zudem heraus, dass man mit Neal Cross einen Drehbuchautoren verpflichten konnte, der schon mit der britischen BBC-Serie Luther für reichlich Aufsehen gesorgt hat. Die erste Fassung wurde
Michael Dougherty gilt dank Trick ‘r Treat und Krampus als Meister des festlichen Horrors. Ein Genre-Kollege könnte ihm diesen Ruf allerdings bald streitig machen. The Green Inferno-Macher Eli Roth arbeitet nun schon seit Jahren an einer Spielfilm-Variante seines Fake-Trailers Thanksgiving, den es 2007 als Bestandteil von Rodriguez‘ und Tarantinos Kollaboration Grindhouse zu sehen gab. Während einer Frage-und-Antwortrunde jetzt auf den Status angesprochen, hatte Roth überraschend folgenden Fortschritt zu vermelden: „Wir haben ein Drehbuch, mit dem ich aber noch nicht 100% zufrieden bin. Ich will deshalb mehr Arbeit reinstecken und dafür sorgen, dass der Film den hohen Erwartungen gerecht wird. Story und Mythologie sind fertig, jetzt müssen nur noch die Kills stimmen,“ berichtet Roth und macht nach all den Jahren somit wieder Hoffnung auf eine