Siebzehn Jahre hält uns der finstere Fluch aus dem japanischen Genre-Klassiker Ju-On: The Grudge nun schon in Atem. Zunächst mit dem Original und seinen diversen Fortsetzungen, dann einem Prequel und schließlich der erfolgreichen, von Sam Raimi (Drag Me to Hell, Evil Dead) und dessen Unternehmen Ghost House Pictures produzierten Remake-Reihe aus den USA. Und auch jetzt noch bleiben weder Kinoleinwände noch heimische Bildschirme vor dem Fluch verschont: Erst im Januar machten Andrea Riseborough (Mandy) als Polizistin Muldoon, Demián Bichir oder Lin Shaye im Kino mit dem tödlichen Fluch und seinen Folgen Bekanntschaft. Nur kurze
Nur wenige Filme werden vom US-Publikum so massiv abgestraft, dass am Ende das vernichtende Cinemascore-Urteil F (entspricht der deutschen Schulnote 6) fällt. The Grudge aber ist so ein Fall. Man muss schon bis ins Jahr 2012 und zu Paramount Pictures’s The Devil Inside zurückzugehen, um einen Horrorfilm zu finden, der im Frühjahr ähnlich schlecht bewertet wurde. Auch sonst lief es für die Produktion von Sony und Ghost House Pictures alles andere als rund. Wer dachte, dass Sam Raimi den Hype um die japanische Gruselreihe vollkommen neu entfachen könnte, lag falsch. Denn schnell verrät ein Blick auf die offiziellen US-Zahlen vom vergangenen Wochenende: Mehr als 11,3 Millionen Dollar zum Start waren nicht drin und der vierte Platz der amerikanischen
Eines wird man The Grudge vermutlich nicht vorwerfen können: Dass die Geschichte von Sam Raimi (Evil Dead, Drag Me to Hell) und Regisseur Nicolas Pesce (Piercing) weichgespült worden wäre. Denn so unheimlich und blutig wie in der modernen Neuinterpretation, die „mit einem Twist“ aufwartet, haben wir die japanische Gruselsaga wohl noch nie zu Gesicht bekommen! Nach Sichtung des deutschen Red Band-Trailers verwundert dann auch nicht mehr, dass ihr The Grudge der erste Kinofilm der Reihe ist, der mit R-Rating auf die Leinwand kommt. Anders als in Takashi Shimizus englischer Neuauflage mit Sarah Michelle Gellar, die 2004 die Kinocharts stürmte, zieht es uns diesmal in die amerikanische Vorstadt, wo Andrea Riseborough, bekannt aus
Die The Grudge-Reihe baute ein ganzes Franchise auf dem Konzept bleicher Geister mit langen, schwarzen Haaren auf. Im gleichnamigen Kino-Reboot, das am 09. Januar 2020 in deutschen Kinos einkehrt, verzichtet man nun zwar weitestgehend auf bekannte Plagegeister wie Toshio und Kayako, doch auf dem finalen Kinoposter kommt das bekannte Franchise-Markenzeichen nun trotzdem wieder zum Einsatz. Der Film, von dem Hauptdarstellerin Lin Shaye behauptet, er sei der unheimlichste ihrer Karriere, begleitet Andrea Riseborough (Oblivion, Mandy) als Polizistin bei der Untersuchung einer Reihe unerklärlicher Fälle, die allesamt mit einem mysteriösen Haus in Verbindung zu stehen scheinen. Und dabei darf es ruhig ein wenig blutiger zur
Schon Ju-On: The Grudge hat uns gelehrt: Stirbt eine Person als Folge einer unvorstellbaren Gewalttat, bleibt ein Groll zurück, der auf alles und jeden übergreift. Und was schon 2003 galt, hat auch 2020 wieder Bestand. Dann nämlich bringen Sam Raimi und Sony Pictures eine ganz neue Interpretation von Takashi Shimizus Asia-Horror-Klassiker in deutsche Kinos. Anfang nächsten Jahres steht nervenstarken Zuschauern dann eine „noch viel intensivere Grudge-Erfahrung“ bevor. Eines nehmen die ersten deutschen TV-Spots mit neuen Filmszenen, die Sony Pictures jetzt veröffentlicht hat, aber bereits vorweg: Ganz kommt offenbar auch The Grudge von Nicolas Pesce, der parallel zu den Geschehnissen aus dem US-Remake von 2004 angesiedelt
Als The Grudge – Der Fluch mit Sarah Michelle Gellar (Buffy – Im Bann der Dämonen) 2004 in die Kinos kam, eroberte das Reboot von Produzent und Horror-Legende Sam Raimi (Drag Me to Hell) auf Anhieb die die US-Kinocharts und löste zusammen mit The Ring eine Welle von Nachahmern aus. Heute wären die 39 Millionen Dollar, die der Horror-Thriller zum Start in die Kassen von Sony Pictures schwemmte, beachtliche 57 Millionen US-Dollar wert. Ob der Neustart von Nicolas Pesce (The Eyes of My Mother), der laut Angaben von Ghost House Pictures eine Parallelhandlung des US-Remakes erzählt, da mithalten kann? Box Office-Experten gehen derzeit eher nicht davon aus und trauen dem Horror-Projekt maximal vierzehn Millionen zum Auftakt im Januar zu
Sam Raimi ist bekannt dafür, alteingesessenen Horror-Marken einen morbiden, modernen Twist und Neuanstrich zu verpassen. Am 09. Januar 2020 ist nun das Kult-Franchise The Grudge an der Reihe. Parallel zu den Geschehnissen aus dem Remake von 2004 ermitteln John Cho (Searching) und Andrea Riseborough (Mandy) in einer Reihe verstörender Mordfälle, die alle mit einem einzigen Haus in Verbindung zu stehen scheinen. Schon der zweite deutsche Trailer macht deutlich: „Gehst du einmal hinein, lässt es dich nicht mehr los.“ Gemeint ist ein alles verschlingender Groll, der dann entsteht, wenn eine Person als Folge einer unvorstellbaren Gewalttat stirbt. Einmal entfesselt, sind selbst Horror-erfahrene Urgesteine wie Jacki Weaver (Haunt, Bird Box, Stoker) und
Die The Grudge-Reihe baute ein ganzes Franchise auf dem Konzept bleicher Geister mit langen, schwarzen Haaren auf. Bekannte Plagegeister wie Toshio und Kayako sollen im gleichnamigen Kino-Reboot, das am 09. Januar 2020 in deutschen Kinos einkehrt, zwar keine Rolle mehr spielen, doch das hindert Sam Raimi und Ghost House Pictures nicht daran, auf dem offiziellen Poster wieder auf das bekannte Markenzeichen zu setzen. Der Film, von dem Hauptdarstellerin Lin Shaye behauptet, er sei der unheimlichste ihrer Karriere, begleitet Andrea Riseborough (Oblivion, Mandy) als Polizistin bei der Untersuchung einer Reihe unerklärlicher Fälle, die allesamt mit einem mysteriösen Haus in Verbindung zu stehen scheinen. Regisseur Nicolas Pesce
Anfang 2020 macht sich in den Kinosälen ein neuer Todesfluch bemerkbar. Die Bedrohung ist allerdings dieselbe wie im US-Remake von 2004, das parallel zum neuen Film von Sam Raimi und Nicolas Pesce spielt. Denn nun bringt Sony Pictures mit dem offiziellen Poster zu The Grudge ein bekanntes Gesicht zum Vorschein – das von Kayako! Der bleichgesichtige, mit langen, schwarzen Haaren ausgestattete Plagegeist lehrte vor mehr als 15 Jahren schon Sarah Michelle Gellar das Fürchten. Nun werden auch Andrea Riseborough (Mandy), Lin Shaye (Insidious), Demian Bichir (The Nun), John Cho (The Exorcist), Betty Gilpin (Glow) und Jacki Weaver Opfer des Terrors, den man durch den Fluch auf sich zieht. So heißt es schon im Trailer: „Gehst Du einmal
Der Fluch fordert neue Opfer! 2004 kamen hiesige Kinogänger erstmals mit dem „Griff des Terrors“ in Berührung. Nun feiert die Kultreihe unter Leitung von Sam Raimi und Nicolas Pesce ihre moderne Auferstehung. Nachdem das R-Rating bereits eine „zutiefst verstörende“ Neuausrichtung andeutete, gibt es nun auch den passenden Trailer dazu, der belegt – noch nie war der The Grudge-Horror so unheimlich! Der Film setzt geschichtlich – und das dürfte viele überraschen – nicht nach, sondern während der Geschehnisse aus dem US-Remake mit Sarah Michelle Gellar an. Geografisch trennen beide Filme aber tausende Kilometer. Spielt Takashi Shimizus englische Neuauflage noch in Tokio, zieht es uns diesmal in die amerikanische Vorstadt, wo Andrea Risebo
Der Fluch kehrt zurück! Am kommenden Montag werden wir endlich einen ersten Blick auf Sam Raimis nochmaliges US-Reboot der Gruselreihe The Grudge werfen dürfen, die sich seit jeher durch langhaarige, bleichgesichtige Gespenster auszeichnet. Vom gleichen Produktionsteam, das schon für den US-Film von 2004 verantwortlich war, kommt jetzt „eine verstörende neue Vision“ basierend auf dem japanischen Kultfilm Ju-on. Letzterer wurde von Genreprofi Jeff Buhler (Friedhof der Kuscheltiere, Midnight Meat Train) gehörig auf den Kopf gestellt, damit es selbst Kenner der Originalreihe mit der Angst zu tun kriegen, wenn der Fluch ab 09. Januar wieder deutsche Kinosäle erfasst. Schon das Teaser-Poster verkündet: „Es wird Dich niemals loslassen
Im Vorfeld eines Kinostarts werfen Verleiher und Mitwirkende häufig mit Superlativen um sich. So verkündete Lin Shaye (Elise aus Insidious) noch während der Dreharbeiten, dass The Grudge, ein englisches Reboot der japanischen Kult-Gruselreihe, vermutlich der unheimlichste Film sei, an dem sie jemals mitwirken durfte. Besonders Produzent Sam Raimi, der seit Evil Dead ein Garant für kultige Genrestoffe ist, habe es gar nicht gruselig genug sein können, weshalb Drehbuchautor Jeff Buhler gleich mehrmals Hand an das Skript zum Film legen musste, um den Horror-Faktor noch zu verschärfen. Und diese Bemühungen haben sich offenbar bezahlt gemacht, wie die Einstufung der MPAA, das US-Pendant zur deutschen FSK, beweist. Sie gab den Horror-Thriller jetzt
Der Fluch kehrt in deutsche Kinos zurück! Am 09. Januar 2020 startet ein Film, von dem Lin Shaye (Insidious) sagt, dass es der unheimlichste ihrer gesamten Karriere sein könnte: The Grudge! Dabei handelt es sich um eine sehr lose Neuinterpretation des japanischen Horror-Klassikers, die die langhaarigen, bleichgesichtigen Geister aus dem Original durch entstellte, blutverschmierte Schrecken aus dem Jenseits ersetzt. Noch lässt der offizielle Trailer zum Reboot auf sich warten, doch mit den abgehängten Bildern erlaubt uns Entertainment Weekly heute schon einen ersten Blick auf den potenziell verstörenden Schocker, in dem Andrea Riseborough (Mandy) eine Polizistin bei der Untersuchung einiger unerklärlicher Fälle spielt. Regisseur Nicolas Pesce
Die Geburtsstunde des japanischen Genre-Klassikers Ju-On: The Grudge liegt mittlerweile 17 Jahre zurück. Zwischenzeitlich entstanden diverse Fortsetzungen, ein Prequel und eine erfolgreiche, von Sam Raimi und dessen Unternehmen Ghost House Pictures prodzierte Remake-Reihe aus den USA. Und auch in Zukunft werden weder Kinoleinwände noch heimische Bildschirme vor dem Fluch verschont bleiben. 2020 erwartet Fans eine doppelte Ladung Ju-On: Sam Raimi arbeitet am zweiten US-Remake, während die Macher der Originalreihe eine eigene Horror-Serie anstreben, die im Auftrag von Netflix in Produktion geht. Die Folgen sollen ebenfalls 2020, also parallel zum Kinofilm, auf dem Streaming-Portal zur Verfügung gestellt werden. Sho Miyake ist als Regis
Dass Grudge, Sam Raimis modernes Reboot der japanischen Geisterreihe, um ein halbes Jahr verschoben wurde, wirft Fragen auf. Nicht immer haben Verzögerungen dieser Größenordnung aber auch zwingend qualitative Gründe. Aus marketingtechnischer Sicht macht es nämlich durchaus Sinn, dass Sony Pictures den Film aus dem Umfeld von MGM’s Chucky, 47 Meters Down: Uncaged oder Annabelle 3 in den traditionell weniger hart umkämpften Januar verlegt. Schon bekannt ist, dass der Film teils gravierende Abweichungen zur Vorlage und ganz neue Geister-Bedrohungen mitbringen soll. „Es handelt sich um eine ganz neue Herangehensweise an das Thema“, erklärt Nicolas Pesce (The Eyes of My Mother), der von Produzent Sam Raimi als Regis
Normalerweise verheißt es nichts Gutes, wenn sich der Kinostart eines bereits abgedrehten Films um über ein halbes Jahr verschiebt. Häufig sind Nachdrehs aufgrund von Unzufriedenheit seitens des Studios die Ursache für solche Verschiebungen. Im Fall von Grudge könnte es aber auch etwas mit dem neuen Kinostart zu tun haben. Denn die Studios haben festgestellt, dass sich das jeweils erste Wochenende eines neuen Jahres perfekt für die Auswertung eines Horrorfilme anbietet. 2019 gebührte Sony Pictures die Ehre, diesen Platz zu belegen. Und siehe da – auch Escape Room startete deutlich über den Erwartungen und wird am Ende allein in den USA über 50 Millionen Dollar einspielen. Sony lässt es 2020 auf einen neuen Versuch ankommen und verlegt
Insidious-Geisterjägerin Lin Shaye ist sich sicher: „Grudge ist der mit Abstand gruseligste Film, von dem ich jemals ein Teil sein durfte“, schwärmte die Amerikanerin vor wenigen Wochen in einem Interview. Bis wir uns davon selbst ein Bild machen dürfen, dauert es aber noch. Sony Pictures lässt Genrefans noch etwas länger schmoren, verschiebt das von Sam Raimi überwachte Reboot der Erfolgsreihe auf einen neuen Kinostart am 25. Juli 2019. Dort muss sich der Horror-Thriller (nach aktuellem Stand) nun unter anderem dem Action-Krimi 17 Bridges und Constantin Films Die drei !!! entgegenstellen. Punkten soll Grudge durch eine unheimliche Neuausrichtung ohne Toshio und Kayako, die bekannten Plagegeister aus der japanischen Vorlage. Autor Jeff Buhler
Lin Shaye nimmt sich gerade eine kleine Auszeit von Insidious, wird in Grudge aber mit weiteren Begegnungen übersinnlicher Art konfrontiert: „Es ist der mit Abstand gruseligste Film, von dem ich jemals ein Teil sein durfte“, schwärmte die Amerikanerin vor wenigen Wochen in einem Interview. Ob dem wirklich so ist, erfahren wir am 20. Juni 2019. Schon jetzt erlaubt uns Produzent Sam Raimi (Evil Dead), Gründer und CEO des Produktionshauses Ghost House Pictures, aber schon einen kleinen Vorgeschmack auf den Horror-Thriller, der puren Geister-Terror anteaster. Das Reboot der The Grudge-Reihe wartet laut Raimi und Co. mit noch unheimlicheren Geister-Begegnungen auf. Bei diesen handelt es sich im Fall von Grudge übrigens nicht um Toshio und Kayak
Warum erst zum Ende des Sommers starten, wenn es auch mittendrin geht? Das muss sich Produzent Sam Raimi gedacht haben, als er zusammen mit Sony Pictures sein mittlerweile zweites US-Remake Grudge vom 16. August auf den 21. Juni 2019 vorverlegte. Eigentlich konnten er und seine Ghost House Pictures zuletzt nicht über Termine im August klagen, schließlich wurde 2016 auch sein Psycho-Thriller Don’t Breathe in diesem Zeitraum ausgewertet – mit einem immensen Erfolg. Allerdings, das haben die Conjuring-Filme ganz deutlich gemacht, kann Horror auch im Juni wunderbar funktionieren. Es scheint somit keinen schlechten Platz mehr für Genrefilme zu geben. Ob dieser Schritt auch für Grudge sinnvoll war, wird sich 2019 zeigen, sobald
Wenn sich eine Schauspielerin mit allen Facetten des Horror-Genres auskennt, dann wohl Lin Shaye. Egal ob Klassiker wie A Nightmare on Elm Street und Critters, Sci/Fi-Perlen wie The Running Man mit Action-Veteran Arnold Schwarzenegger, Horror-Komödien wie Snakes on a Plane mit Hollywood Legende Samuel L. Jackson oder natürlich die schaurigen Insidious Filme von James Wan und Leigh Whannell – von Traummördern bis hin zu Schlangen und Dämonen war im Laufe ihrer Karriere schon jede Art von Konfrontation dabei, die unter Zuschauern Angst und Schrecken verbreitet. Doch Shaye ist überzeugt davon, dass uns ihre unheimlichste Begegnung mit dem Übersinnlichen erst noch bevorsteht: „Es ist der mit Abstand gruseligste Film
Im Jahr 2004 landete Sam Raimi einen echten Hit, als er das Remake vom japanischen Klassiker Ju-On: The Grudge in die Kinos brachte. Inflationsbereinigt spielte die Schauermär mit Sarah Michelle Gellar in der Hauptrolle fast 60 Millionen Dollar zum Start ein – ein hervorragendes Resultat, das der Produzent und CEO von Ghost House Pictures 2019 wiederholen will. Auf den Social Media Kanälen zur Reihe konnte mittlerweile der Drehstart zum zweiten Remake verkündet werden. Außerdem verzichtet das Projekt ab sofort auf sein „The“ im Namen und hört stattdessen nur noch auf Grudge. John Cho (Star Trek), Demian Bichir (The Nun) und Andrea Riseborough (Waco), Lin Shaye, Betty Gilpin, Jacki Weaver, William Sadler und Frankie Faison
Die Zeiten von schwarzhaarigen Mädchen, die in Horrorfilmen als gespenstische Schrecken auftreten, sind längst vorbei. Oder etwa doch nicht? Nachdem Paramount schon The Ring aus der Versenkung holte und im November 2016 den dritten Ableger innerhalb der US-Reihe auswertet, will nun auch Sam Raimi und seine Firma Ghost House Pictures auf das eigene Archiv zurückgreifen und einem anderen Franchise zu einem Neuanfang verhelfen. The Grudge lief 2006 das letzte Mal im Kino und wartete mit der ehemaligen Buffy-Hauptdarstellerin Sarah Michelle Gellar auf. Jeff Buhler, der zu einem Reboot schon ein Drehbuch schrieb, verriet gegenüber Dread Central, worauf man sich als Fan in Zukunft freuen darf: „Ich habe im November die finale Fassung abgeliefert. Ich habe wirklich sehr hart daran gearbeitet. Jeder, der in das Projekt involviert ist, hat
Brunnengeist Samara ist nicht die einzige Schauergestalt japanischen Ursprungs, der demnächst ein Comeback auf deutschen Kinoleinwänden ermöglicht wird. Über Sam Raimi (Evil Dead, Drag Me to Hell) und dessen Ghost House Pictures soll auch dem 2002 veröffentlichten Asia-Klassiker Ju-On: The Grudge neues Leben eingehaucht werden, nachdem die gleichnamige Neuauflage mit Sarah Michelle Gellar (Buffy) mehr als 190 Millionen Dollar in die Kassen spielte. Geschrieben wird das Reboot, welches die bekannten Merkmale der Reihe gehörig auf den Kopf stellen soll, von dem durch Midnight Meat Train und Jacob’s Ladder bekannt gewordenen Jeff Buhler. Wie es um das Vorhaben steht, erklärte der Amerikaner jetzt im Gespräch mit DreadCentral: „Wir sind gerade mit der finalen Überarbeitung beschäftigt – basierend auf den Notizen von Sam Raimi
Das Beste kommt zum Schluss. Ob das auch für Ju-On gilt? In den USA wurde die Remake-Reihe mit Sarah Michelle Gellar bereits im Jahr 2009 eingestellt, nachdem das von Sam Raimi produzierte Sequel zum erfolgreichen Remake deutlich hinter dem Vorgänger anlief. In Japan ist allerdings erst jetzt das Ende des Tunnels in Sichtweite. 2015 soll allerdings auch in diesem Fall das letzte Kapitel aufgeschlagen werden. Um Kinogängern einen finalen Schrecken einzujagen, haben die Macher alles gegeben, um dem krönenden Abschluss noch mehr Grusel zu verleihen. Wir werden sehen, ob die Umsetzung dieser Pläne tatsächlich funktioniert hat. Als Einstimmung liegt uns ab sofort der offizielle Filmtrailer vor, den wir im Anhang dieser Meldung präsentieren. Wann Ju-On: The Final auch deutsche Heimkinos unsicher machen, steht noch nicht fest. In Japan feiert
Hierzulande ist es in den letzten Jahren etwas ruhiger um schwarzhaarige Mädchen geworden, die Angst und Schrecken verbreiten. Gegen Ende des Jahres wagt Paramount Pictures mit Rings, einer Fortsetzung zum US-Remake von The Ring, den Neustart. In Japan war dieser Trend allerdings nie wirklich vorbei. Die Ju-On-Reihe, welche 2004 von Sam Raimi und mit Sarah Michelle Gellar in der Hauptrolle adaptiert wurde, läuft im Heimatland noch immer sehr erfolgreich. Dieses Jahr soll aber auch diese Reihe ihren königlichen Abschluss finden. Das zumindest deutet der Titel Ju-On: The Final an. Im voraussichtlich letzten Ableger geht Yui, die jüngere Schwester von Mai, verloren. Die Lehrerin ist nach einem Hausbesuch bei ihrem häufig abwesenden Studenten Toshio nicht mehr aufgetaucht. Mai erhofft sich Antworten, indem sie dem Schüler auflauert und ihm