Mit einem weltweiten Einspielergebnis von bislang 138.1 Millionen US-Dollar gehört Smile 2 – Siehst du es auch? zu den erfolgreichsten Genrefilmen, die das Jahr 2024 hervorgebracht hat – nun sorgt die Schauermär von Regisseur Parker Finn (Smile – Siehst du es auch?) auch im Heimkino für unheimliche Momente.
Ab sofort steht euch die Produktion aus dem Hause Paramount Pictures als Download zur Verfügung, bevor das Projekt mit Aladdin-Star Naomi Scott ab dem 07. Januar 2025 auch als Video on Demand erhältlich sein wird.
Liebhaber von physischen Medien werden ebenfalls auf ihre Kosten kommen, auch wenn hier
Zwischen Weihnachten und Silvester lässt der in Berlin ansässige Filmverleiher StudioCanal einen unheimlichen Horrorfilm von der Leine, wo mit den Toten gesprochen wird.
Die 22-jährige Schauspielerin Freya Allan, bekannt aus dem Actionfilm Gunpowder Milkshake, der Sci/Fi-Serie The War of the Worlds – Krieg der Welten und dem Netflix-Hit The Witcher, kollidiert in Baghead von Regisseur und Spielfilmdebütant Alberto Corredor (Kurzfilm Charm in the Drain) mit einer düsteren Macht, die an ihrer Seele nagt.
In Baghead erfährt die von ihr verkörperte Figur Iris nach dem Tod ihres Vaters (Peter Mullan), dass sie einen
Der schwarze Spiegel kehrt zurück. Am 15. Juni 2023 erscheint sie endlich – die sechste Staffel jener Serie, bei der man sich laut Streamingdienst Netflix auf absolut alles gefasst machen muss: Black Mirror. Das originelle Anthologie-Format meldet sich mit neuen Episoden zurück, die jetzt im ersten offiziellen Trailer angeteasert werden.
Charlie Brookers ziemlich düstere und satirische Serie soll sich mit der neuen sechsten Staffel erneut in gewohnter Manier mit jeder Folge neuerfinden, sei außerdem in Sachen Unvorhersehbarkeit und überraschenden Wendungen nicht zu schlagen – ob die Macher dieses Versprechen werden halten kö
Kaum zu glauben, aber wahr: Mit Knock at the Cabin steht uns 2023 der bereits 15. Spielfilm von Kult-Regisseur M. Night Shyamalan ins Haus! Der Schöpfer von Klassikern wie The Sixth Sense, Unbreakable – Unzerbrechlich und Signs – Zeichen teilte seinen Twitter-Followern soeben mit, dass die erste Klappe zu seiner nächsten Schauermär endlich gefallen ist:
«Erster Tag. Erster Dreh. 15. Film!» Gefeiert wurde der Drehstart mit der Veröffentlichung von einem allerersten Setbild, das einen coronabedingt maskierten Shyamalan mit einer Klappe in Händen zeigt, die mit dem entsprechenden Filmtitel auf sich aufmerksam macht.
Wovon die Low
Sich als letzten Akt der Nächstenliebe um ein krank und gebrechlich gewordenes Familienmitglied zu kümmern, das am Ende seines Lebensweges angelangt ist, kann ganz schön an die Substanz gehen. Für Susana (Almudena Amor), die ihre La Abuela (Großmutter) über alles liebt, Ehrensache.
Sie hängt kurzerhand ihre gut laufende Karriere als Model an den Nagel, um sich Vollzeit um ihre verwirrte Oma (Vera Valdez) zu kümmern – und kurz darauf unter den unvorhersehbaren, immer unmenschlicher werdenden Folgen zu erzittern. Denn auch wenn die einleitende, fröhlich vor sich hinplätschernde Trailer-Musik etwas anderes andeutet:
La Abuela ist
Es gibt Videospiele, die haben uns eine Gänsehaut verpasst, eine Heidenangst eingejagt und dafür gesorgt, dass wir nachts kein Auge mehr zukriegen – und genau dafür haben wir sie geliebt! Wer erinnert sich nicht gerne an Bösewicht Mr. X aus Resident Evil 2 oder Raccoon City-Schurke Nemesis aus dem dritten Franchise-Teil, die uns ihrerzeit in eine Schockstarre versetzt haben, als diese furchteinflößenden Viecher mitten in der Stille aus dem Nichts durch eine Wand geschossen kamen?
Doch die Zeiten ändern sich, manche Dinge geraten in Vergessenheit, andere drängeln sich nach vorne – und so wurde der klassische Survival-Horror, wie er
Wer Russland bislang nur für starke Science Fiction-Stoffe (Attraction, Coma) und obskure Fantasy-Geschichten (wie der aktuelle Iron Mask, aber auch Wächter der Nacht, Fürst der Dämonen) auf Schirm hatte, wird erstaunt feststellen, dass die heimischen Filmemacher auch in Sachen Horror einiges mitzuteilen haben. Es muss nicht immer Grusel und Grauen von den üblichen Verdächtigen aus dem Westen sein, etwa den Kollegen aus Großbritannien oder den Vereinigten Staaten.
Gerade Russland war diesbezüglich in der jüngeren Vergangenheit für einige Überraschungen gut, punktete etwa durch den stark bebilderten und mindestens spannenden Sputnik: Es
Die meisten Schauspieler erleben ihren großen Durchbruch bereits relativ früh in ihrer Karriere. Andere, so wie Lin Shaye, lassen sich damit bis ins stolze Alter von 67 Zeit! Dabei war Shaye über die Jahre bereits in einschlägigen Produktionen wie A Nightmare on Elm Street, Critters, Wes Craven’s New Nightmare oder 2001 Maniacs vertreten, meist jedoch in eher kleineren Rollen. Erst James Wans Insidious etablierte sie endgültig als Scream Queen mit dem Potenzial zur Hauptrolle – und die sollte sie einige Zeit später in Insidious 3 und Insidious 4 auch bekommen. Noch ist Shaye zwar nicht für den in Planung befindlichen fünften Teil bestätigt, doch das
Lässt sich einer der ganz großen Genre-Klassiker noch besser machen? Universal Pictures und Sentient Entertainment sind überzeugt, dass sich diese Frage mit einem sehr eindeutigen Ja beantworten lässt, und wollen mit The Others, einer modernen Neuauflage von Alejandro Amenabar preisgekröntem Original, den Beweis abliefern. 2001 fühlte sich Nicole Kidman in ihrem eigenen Haus nicht mehr sicher, sah sich schon als Opfer einer gespenstischen Heimsuchung. Doch der vermeintliche Spuk stellte sich als geschickt gelegte und raffiniert in Szene gesetzte Finte heraus, der nicht wenige Kinogänger erlagen. Kritik und Zuschauer waren begeistert und
Als der kubanische, damals noch unerfahrene Nachwuchsregisseur Eduardo Sánchez (Exists: Die Bigfoot-Legende lebt) 1999 mit seinem kleinen Experiment namens The Blair Witch Project um die Ecke kam, hatte wahrscheinlich niemand damit gerechnet, dass der Horror-Thriller als einer der erfolgreichsten und profitabelsten Filme aller Zeiten in die Geschichte eingehen würde. Innerhalb weniger Wochen spielte das für gerade einmal 60.000 Dollar produzierte Independent-Projekt im Doku-Stil unglaubliche 250 Millionen US-Dollar ein. Zu verdanken war das einer ausgeklügelten Marketing-Strategie, die die Geschehnisse als vermeintlich echt verkaufte. Prompt wollte jeder wissen, was es mit der Hexe von Blair auf sich hat. Das rasant anwachsende In
Bislang gab Netflix „nur“ eine Staffel von Locke & Key, der Serie zum gleichnamigen Comic von Joe Hill, in Auftrag. Die 8 bereits fertiggestellten Folgen werden allesamt am 7. Februar veröffentlicht. Und obwohl im Normalfall zunächst das allgemeine Interesse der Abonnenten abgewartet wird, bestätigte Showrunner Carlton Cuse jetzt, dass trotz ausstehender Premiere längst an einer zweiten Staffel gearbeitet wird. Die Macher erhoffen sich von der Gruselserie so einiges und konnten den Streaming-Riesen offenbar vom Potenzial überzeugen, welches im Verlauf weiterer Staffeln entfaltet werden soll. Poster und Trailer zum kommenden Auftakt machen tatsächlich Hoffnung, dass sich mit Locke & Key eine würdige Alternative zu Spuk in Hill House anbahnen könnte
Kunterbuntes Genrekino für die gesamte Familie liegt dank Das Haus der geheimnisvollen Uhren und Gänsehaut derzeit wieder voll im Trend. In eine ähnliche Kerbe schlägt auch Wenn du König wärst (im Original The Kid Who Would Be King) von Attack the Block-Schöpfer Joe Cornish, der familienfreundliches Kino auf Horror- und Fantasy-Elemente treffen lässt. Am 18. April 2018 prallen in deutschen Kinosäle die Magie der alten Schule und moderne Welt aufeinander. Im Mittelpunkt des Abenteuers steht der Alex (Louis Ashbourne Serkis), der sich für unscheinbar hält, bis er über das mythische Schwert im Stein, Excalibur, stolpert. Nun muss er seine Freunde und auch Feinde zu einer Ritterrunde vereinen und zusammen mit dem legendären Zauberer Merlin (
Lin Shaye nimmt sich gerade eine kleine Auszeit von Insidious, wird in Grudge aber mit weiteren Begegnungen übersinnlicher Art konfrontiert: „Es ist der mit Abstand gruseligste Film, von dem ich jemals ein Teil sein durfte“, schwärmte die Amerikanerin vor wenigen Wochen in einem Interview. Ob dem wirklich so ist, erfahren wir am 20. Juni 2019. Schon jetzt erlaubt uns Produzent Sam Raimi (Evil Dead), Gründer und CEO des Produktionshauses Ghost House Pictures, aber schon einen kleinen Vorgeschmack auf den Horror-Thriller, der puren Geister-Terror anteaster. Das Reboot der The Grudge-Reihe wartet laut Raimi und Co. mit noch unheimlicheren Geister-Begegnungen auf. Bei diesen handelt es sich im Fall von Grudge übrigens nicht um Toshio und Kayak
Fast jeder kennt Insidious oder The Purge, mit denen Blumhouse in schöner Regelmäßigkeit die Kinos füllt. Titel wie The Veil, Curve oder Visions sind dagegen nur den Wenigsten ein Begriff. Und nicht ohne Grund: Produktionen, die bei Blumhouse und Universal durch das Kino-Raster fallen, werden nicht selten ohne viel Aufhebens direkt auf DVD und Blu-ray Disc veröffentlicht und gehen deshalb häufig an der breiten Masse vorbei. Auch Akiva Goldsmans neue Regiearbeit Stephanie – Das Böse in ihr teilt dieses Schicksal und wird von Universal Pictures Home Entertainment am 23. August 2018 direkt auf DVD und Blu-ray in den Handel gestellt. Das Skript aus der Feder von Ben Collins und Luke Piotrowski soll eine Mischung aus Paperhouse und Stephen
Im Jahr 2004 landete Sam Raimi einen echten Hit, als er das Remake vom japanischen Klassiker Ju-On: The Grudge in die Kinos brachte. Inflationsbereinigt spielte die Schauermär mit Sarah Michelle Gellar in der Hauptrolle fast 60 Millionen Dollar zum Start ein – ein hervorragendes Resultat, das der Produzent und CEO von Ghost House Pictures 2019 wiederholen will. Auf den Social Media Kanälen zur Reihe konnte mittlerweile der Drehstart zum zweiten Remake verkündet werden. Außerdem verzichtet das Projekt ab sofort auf sein „The“ im Namen und hört stattdessen nur noch auf Grudge. John Cho (Star Trek), Demian Bichir (The Nun) und Andrea Riseborough (Waco), Lin Shaye, Betty Gilpin, Jacki Weaver, William Sadler und Frankie Faison
Eli Roth (Green Inferno) lässt den blutrünstigen Folter-Horror für einen Moment ruhen. Im Auftrag von Steven Spielbergs Amblin Entertainment liefert er dieses Jahr sein bislang massentauglichstes Stück Film an: Das Haus der geheimnisvollen Uhren (The House with a Clock in Its Walls) ist eine Verfilmung der immerhin 12-teiligen Buchserie des 1991 verstorbenen Autors John Bellairs, deren 1977 erschienener erster Band The House With A Clock On Its Walls (bei uns Das Haus, das tickte oder Das Geheimnis der Zauberuhr) für die Leinwand aufbereitet wurde, und verspricht schaurige Unterhaltung für die gesamte Familie. Denn schnell wird klar, dass es in dem titelgebenden Haus nicht mit rechten Dingen zugeht. Von umherwandernden Rüstungen bis hin zu
Vorhang auf zum nächsten Eintrag im ungemein erfolgreichen Conjuring-Universum, das 2013 mit dem von James Wan inszenierten Haunted-House-Streifen Conjuring – Die Heimsuchung seinen Anfang nahm. Auf den Puppengrusler Annabelle 2 folgt am 6. September 2018 das von Wan produzierte und Corin Hardy (The Hallow) kreativ verantwortete Spin-off The Nun, zu dem es endlich bewegte Bilder zu sehen gibt. Der erste offizielle Teaser-Trailer, der im Anhang dieser Meldung in Augenschein genommen werden kann, kündigt das dunkelstes Kapitel der bisherigen Conjuring-Reihe an und zeigt die aus der Fernsehserie American Horror Story bekannte Taissa Farmiga als junge Nonne, die seit ihrer Kindheit von Erscheinungen einer dämonischen
Nicht alle Titel von Blumhouse (Get Out, Split) schaffen auch tatsächlich den Sprung auf die große Leinwand. Denn wo The Purge oder Insidious großes Franchise-Potenzial mitbringen, scheinen andere Genrevertreter im Heimkino einfach besser aufgehoben zu sein – so wie zuletzt The Veil oder Visions. Dieses Schicksal ereilt auch Akiva Goldsmans neue Regiearbeit Stephanie – Das Böse in ihr. Von Universal Pictures wurde der Horror-Thriller jetzt nämlich für eine direkte Premiere im deutschen Handel angekündigt, wo man ab 17. Mai 2018 zwischen DVD oder Blu-ray wählen darf. Die schriftliche Vorlage zum Film stammt aus der Feder von Ben Collins und Luke Piotrowski und wird als Mischung zwischen Paperhouse und Stephen Kings Kultklassiker
D.J. Carusos The Disappointments Room gehörte zu jenen unglücklichen Titeln, die in die Pleite von Relativity Media involviert waren. Als der Film im vergangenen September dann schließlich doch noch in die Kinos kam, wusste aufgrund fehlender Marketing-Bemühungen kaum jemand von dem Mystery-Thriller mit Underworld-Star Kate Beckinsale (Whiteout, Total Recall). Dieses Schicksal ist in Deutschland aber nicht zu befürchten, denn Universum Film hat sich für eine direkte Auswertung auf DVD und Blu-ray Disc entschieden. Zum Verkaufsstart am 09. Juni 2017 darf man dann auch hierzulande rätseln, was es mit dem mysteriösen Landhaus auf sich hat, in das Dana (Beckinsale) und David (Mel Raido) mit ihrem 5-jährigen Sohn Lucas (Duncan Joiner) gezogen sind. Bei der Renovierung des Hauses entdeckt Dana auf dem Dachboden eine kleine versch
M. Night Shyamalan arbeitet gerade fleißig an einem Neustart von Geschichten aus der Gruft, der Ende 2017 auf TNT Premiere feiern und für den Anfang aus immerhin zehn Episoden bestehen soll. Unklar war bislang, ob Fans bekannte Geschichten erwartet oder man völlig neue erzählt bekommt. In einem aktuellen Interview nahm Shyamalan nun erstmals Stellung und verriet, dass die Serie von den klassischen EC Comics inspiriert sei. Er wolle unbedingt einige seiner persönlichen Favoriten umsetzen: „Ich habe sicher an die 20 oder 30 Favoriten. Einige Geschichten sind unglaublich merkwürdig. In einer geht es beispielsweise darum, dass eine alte Frau eine junge verhext und ein Körpertausch vonstatten geht. Der Ehemann der jungen Frau muss dann herausfinden, was Sache ist. Da er der alten Frau, die jetzt eigentlich tatsächlich seine Frau ist, nicht
Durch den November-Kinostart kündigt sich bald auch hierzulande ein Ende der wilden Before I Wake-Odyssee an. Anlässlich dessen hat Capelight Pictures nun sogar ein brandneues Poster springen lassen und darauf den seit „Raum“ weltbekannten Kinderdarsteller Jacob Tremblay in den Vordergrund gerückt. Das albtraumhafte Abenteuer, welches eigentlich schon 2015 in den Kinos anlaufen sollte, ist somit nur noch Wochen vom deutschen Starttermin entfernt. Im Entstehungsland USA bleibt die Situation dagegen weiter ungewiss, denn hier ist Before I Wake von Oculus-Schöpfer Mike Flanagan noch ohne passenden Kinostart. Der Film beschreibt die emotionale Geschichte eines Waisenjungen (Jacob Tremblay), dessen Träume – und Albträume – während des Schlafens Wirklichkeit werden. Before I Wake ergründet die komplexe Beziehung
Erst über Monate hinweg verschoben, zeichnet sich für Before I Wake von Oculus-Schöpfer Mike Flanagan nun endlich ein Licht am Ende des Tunnels ab. Kurz vor der deutschen Premiere hat Verleiher Capelight Pictures (Hardcore) jetzt noch einmal am Terminkalender geschraubt und den übernatürlichen Geister-Thriller vom Dezember auf einen neuen Termin am 23. November 2016 vorgezogen. Das albtraumhafte Abenteuer, welches eigentlich schon 2015 in den Kinos anlaufen sollte, ist somit nur noch Wochen vom deutschen Starttermin entfernt. Im Entstehungsland USA bleibt die Situation dagegen weiter ungewiss, denn hier ist Before I Wake noch ohne passenden Kinostart. Der Film beschreibt die emotionale Geschichte eines Waisenjungen (Jacob Tremblay), dessen Träume – und Albträume – während des Schlafens Wirklichkeit werden
Der Exorzist schockierte sein Publikum vor mittlerweile über 40 Jahren. In der Zwischenzeit haben unzählige Filmemacher versucht, das Meisterwerk von William Friedkin mit einem ähnlich effektiven Beitrag zu ehren. Doch trotz der vier Jahrzehnte, die seit der Uraufführung des unvergesslichen Horror-Thrillers vergangen sind, lassen sich die wirklich guten Filme über besessene Personen noch immer an einer Hand abzählen. FOX will es dennoch noch einmal wissen und befördert 2016 ihre gleichnamige Serie zum Klassiker auf heimische Bildschirme. Abgeholt werden soll der potenzielle Zuschauer dabei offenbar durch eine gehörige Portion Nostalgie. Der brandneue Trailer zum Serienstart soll nämlich wirken, als wäre er in den 70er Jahren produziert worden. Mehrere Titeleinblendungen, eine unheimliche Erzählerstimme und das Fehlen eines roten
Unangenehme Träume, natürlich besser bekannt als Albträume, wird früher oder später jeder über sich ergehen lassen müssen. Egal, ob man in ein tiefes Loch fällt, mit seiner ganz persönlichen Urangst konfrontiert wird oder mit der sogenannten Schlafparalyse Bekanntschaft schließt – man ist froh, wenn man wieder aufwacht und in der Realität ankommt. Aber was, wenn es gar kein Traum war und man nur seine Augen bewegen konnte, während der Rest des Körpers gemütlich weiter schlummerte? Das jüngste Genreprojekt von Final Destination-Schöpfer Jeffrey Reddick setzt sich ganz genau mit der Schlafparalyse auseinander und wartet im Anhang der Meldung mit dem ersten Trailer auf. Die Geschichte in Dead Awake wird aus der Perspektive einer jungen Frau erzählt, die einen Todesfall in ihrer eigenen Familie untersucht und dabei auf eine schreck
Am Wochenende startet Blair Witch in rund 2.900 US-Kinos. Obwohl das Original damals 1999 einen Besucherrekord nach dem anderen brach, bleibt fraglich, ob auch der jüngste Ableger die Massen in die Säle lockt. Darauf hoffen natürlich die Filmemacher. Denn Adam Wingard und sein Drehbuch-Partner Simon Bassett würden liebend gerne noch einen Film im Blair Witch-Universum drehen. Ob es dazu kommt, liegt jedoch nicht in ihren Händen: „Auch wenn der Film bislang positiv aufgenommen wurde, bedeutet es nicht zwangsläufig, dass wir uns auch auf ausverkaufte Vorstellungen freuen dürfen. Deshalb müssen wir jetzt einfach abwarten und Tee trinken. Aber ich bin definitiv überzeugt davon, dass die Mythologie genug Stoff für weitere Fortsetzungen bietet. Daher drücken wir die Daumen, dass der Film erfolgreich wird. Wir haben sogar schon
Die Veröffentlichung von The Evil Within liegt inzwischen auch schon wieder rund zwei Jahre zurück. Bislang wollte sich der Publisher aber noch nicht zu einer möglichen Fortsetzung des unheimlichen Videospiels äußern. Deswegen hat Finder bei Pete Hines, dem Vorsitzenden beim Spielehersteller Bethesda, nachgehakt und dabei folgende Antwort erhalten: „Ich werde weder Spiele bestätigen noch welche dementieren, die wir nur vielleicht oder vielleicht auch nicht machen werden. So was führt nur zu falschen Erwartungen“, erklärte Hines in einem offiziellen Statement. Kurz darauf ließ er aber trotzdem noch ein wenig Hoffnung für alle Spielefans durchschimmern: „The Evil Within war erfolgreich genug, um eine Fortsetzung rechtfertigen zu können“, so Hines weiter. Ob Shinji Mikami, der als ehemaliges Entwickler-Mitglied von Capcom keine geringere Reihe als
Euch ist letzte Nacht eine merkwürdige Gestalt erschienen? Dann könnte es sich möglicherweise um jenes Wesen handeln, mit dem in Lights Out Maria Bello und Teresa Palmer konfrontiert werden. Vielleicht findet sich im exklusiven Featurette, das wir im Anhang präsentieren, bereits ein kleiner Hinweis, was man gegen die schlaflosen Nächte tun kann – abgesehen vom Licht brennen lassen, natürlich. Wer wissen will, ob Bello und Palmer eine Lösung finden, sollte sich den 4. August im Kalender vormerken. Die beiden Schauspielerinnen stellen sich dann nämlich auch in deutschen Kinosälen dem Übersinnlichen, nachdem ihre Heimsuchung schon das US-Publikum in Angst und Schrecken versetzte. Am unheimlichsten wird es in der Regel nämlich stets dann, wenn das Licht ausgeht. Der von James Wan produzierte Lights Out, eine abendfüllende
Relativity Media’s Before I Wake hat ein neues Zuhause gefunden: Statt über Concorde Filmverleih kommt die neue Schauermär von Oculus-Regisseur Mike Flanagan nun via Capelight Pictures und Central Film in deutsche Kinos – und das sogar schon sehr bald. Als Starttermin konnte jetzt der 01. Dezember 2016 festgelegt werden, also genau ziemlich genau ein Jahr nach der ursprünglich eingeplanten Kinopremiere im Winter 2015. Damit findet die anhaltende Verschiebungsodyssee des übernatürlichen Horror-Thrillers bald auch hierzulande ein Ende. Im neuen Film von Oculus-Schöpfer Mike Flanagan (Stille, Ouija 2, Absentia) ist das kinderlose Paar Jessie (Kate Bosworth) und Mark (Thomas Jane) überglücklich, als es den achtjährigen Cody bei sich aufnehmen kann. Schnell stellt sich heraus, dass der Junge panische Angst davor hat einzuschlafen
Das Insidious-Franchise sorgt auch 2017 für unheimliche Momente auf deutschen Leinwänden. Einer, der sich bestens mit den Qualen des Genrekinos auskennt und es demnächst mit den Schrecken der Reihe aufnehmen wird, ist Josh Stewart. Der Collector-Darsteller hat für eine noch unbenannte Rolle im kommenden Insidious 4 (Insidious: Chapter 4) unterschrieben und unterstützt Lin Shaye bei ihrem nächsten Auftritt als Elise Rainer. Für die schriftliche Grundlage des Spuks sorgt einmal mehr Franchise-Mitbegründer Leigh Whannell in seiner Funktion als Drehbuchautor. Die Leitung auf dem Regiestuhl hat Adam Robitel (The Taking of Deborah Logan) inne, der Shayes erfahrener Parapsychologin ein brandneues Abenteuer auf den Leib schneidert. Das dürfte diesmal unmittelbar nach den schaurigen Geschehnissen aus Insidious: Chapter 3
In Before I Wake werden Träume grauenhafte Realität. Das zeigt sich auch im neuesten Trailer, der jetzt passend zum amerikanischen Kinostart am 09. September veröffentlicht wurde und die beiden Hauptdarsteller Kate Bosworth, bekannt aus Black Rock oder auch Straw Dogs – Wer Gewalt sät, und Der Nebel-Star Thomas Jane bei ihrem langsamen Abstieg in den Wahnsinn begleitet. Im neuen Film von Oculus-Schöpfer Mike Flanagan (Stille, Ouija 2, Absentia) ist das kinderlose Paar Jessie und Mark überglücklich, als es den achtjährigen Cody bei sich aufnehmen kann. Schnell stellt sich heraus, dass der Junge panische Angst davor hat einzuschlafen. Die Pflegeeltern vermuten eine traumatische Erfahrung in der Vergangenheit, werden aber schnell mit einer viel schrecklicheren Wahrheit konfrontiert: Im Schlaf manifestieren sich Codys Träume
Licht an, Licht aus. Was sich nach einem simplen Konzept anhört, erwies sich bereits im Kurzfilm Lights Out als echter Hit für ein unheimliches Szenario. Das Werk von David F. Sandberg blieb in Hollywood natürlich nicht unbemerkt. Niemand Geringeres als Saw-, Insidious– und The Conjuring-Filmemacher James Wan wurde auf den leidenschaftlichen Genrefilmer und dessen Vielfalt an Hobbyfilmen aufmerksam und gewährte ihm die Chance, einen ganzen Spielfilm auf die Beine zu stellen. Genau das hat Sandberg auch gemacht und steht nun vor der Premiere seines Lights Out. Schon am kommenden Wochenende startet Warner Bros. das unheimliche Genreprojekt in 2.900 US-Kinos. Am 4. August schafft es der Genrefilm dann auch in die deutschen Kinos und wartet mit Teresa Palmer oder Maria Bello in den Hauptrollen auf. Pünktlich zum nahenden
Die seit Anfang 2015 andauernde Odyssee von Mike Flanagans Before I Wake (ehemals Somnia) geht endlich zu Ende: Am 09. September soll der Horror-Thriller nach diversen Verschiebungen endlich in amerikanischen Kinos anlaufen. Passend dazu gab es jetzt auch einen brandneuen US-Trailer, der zeigt, dass Albträume manchmal tatsächlich Wirklichkeit werden können. Oculus-Schöpfer Mike Flanagan (Absentia) wandelt mit Before I Wake erneut zwischen Wahn und Realität. Sein aktuelles Regieprojekt beschreibt die emotionale Schauergeschichte eines Waisenjungen (Jacob Tremblay), dessen Träume – und Albträume – während des Schlafens grausige Wirklichkeit werden. Before I Wake ergründet die Beziehung zwischen ihm und seinen neuen Pflegeeltern, die sich fortan mit erschreckenden Phasen intensiven Terrors konfrontiert sehen
Während wir weiter auf ein Lebenszeichen zu Before I Wake warten, hat die Schauermär von Oculus-Schöpfer Mike Flanagan international offenbar bereits grünes Licht für die Veröffentlichung erhalten – und das, obwohl die amerikanische Kinopremiere gerade erneut auf unbestimmte Zeit verschoben wurde. Die Termine in Italien und Mexiko zeigen sich davon unbeeindruckt. Gestartet wird der Film dort, wie gleich zwei neue Poster im Anhang dieser Meldung beweisen, aber nicht als Before I Wake, sondern unter dem ursprünglichen Arbeitstitel Somnia, der für die US-Premiere kurzerhand umgeändert wurde. In Deutschland hätte der Film mit Kate Boswort und Thomas Jane schon im November 2015 anlaufen sollen, wurde dann jedoch, bedingt durch die unklare finanzielle Situation beim US-Vertrieb, auf unbestimmte Zeit verlegt und bis heute zurück
Jetzt ist es raus: Insidious geht in die vierte Runde! Dies verkündete Sony Pictures im Rahmen der diesjährigen The CinemaCon in Las Vegas, wo das Filmstudio bereits einiges an interessanten Informationen zu kommenden Produktionen, darunter das Crossover MIB 23, mitzuteilen hatte. Wirft man einen Blick auf das weltweite Einspielergebnis vom letzten Ableger, dem Prequel Insidious: Chapter 3, überrascht die Ankündigung von Teil 4 aber keineswegs. Mit über 110 Millionen Dollar spielte das Low Budget-Projekt gleich das Elffache seiner Entstehungskosten ein. Für eine Franchise-Zukunft war also ohnehin schon längst gesorgt. Außerdem betonte Leigh Whannell, der die Drehbücher zu allen Filmen beisteuerte und beim Prequel sogar selbst Regie führte, immer wieder, noch näher auf die Zeit zwischen dem Prequel und dem Erstling ein
Eine Crowdfunding-Plattform wie Kickstarter half schon einigen Filmemachern dabei, ihr Werk von bereitwillig zahlenden Fans realisiert zu kriegen. Dies erlaubte beispielsweise Zach Braff für sein Drama Wish I Was Here auf jede Art von „Empfehlung“ seitens eines potenziellen Studios zu verzichten und sein eigenes Ding durchzuziehen. Doch nicht alle kreativen Köpfe haben das Glück, ihr gesetztes und notwendiges Budgetziel zu erreichen. So scheiterte zum Beispiel die Independent-Videospielentwicklungsfirma Dreadlocks im Februar daran, die 150.000 Dollar für die Vollendung ihres Gruselspiels Ghost Theory aufzutreiben. Nun startet das amerikanische Unternehmen allerdings einen neuen Versuch und zwar mit nur noch der Hälfte der Summe. Das Game würde sowohl auf PC, Mac oder Linux als auch auf der PS4 sowie Xbox One erscheinen
Dass es finanziell nicht mehr ganz so gut um Relativity steht, ist längst kein Geheimnis mehr. Nichtsdestotrotz hielt das US-Produktionshaus noch an einigen Projekten fest. Aber nun scheint man selbst die „Auserwählten“ nicht mehr auswerten zu können. Am 25. März hätte mit The Disappointments Room der Horror-Thriller mit Kate Beckinsale landesweit gestartet werden sollen. Der Verdacht, dass es nicht mehr dazu kommen würde, war nach fehlenden Plakatmotiven oder Trailern eindeutig. Seitens Relativity wurde der Termin jedoch nie dementiert, ebenso wenig wie jener für Before I Wake. Der übersinnliche Horrorfilm visiert noch immer einen Start am 8. April an. Es lässt sich aber jetzt schon mit Gewissheit sagen, dass auch diesem Werk ein Auftritt auf der großen Leinwand verwehrt bleibt. Man kann zum aktuellen Zeitpunkt nur darüber
Manche Türen sollten lieber verschlossen bleiben – so wie jene, die Sarah Wayne Callies in The Other Side of the Door aufstößt. Am 02. Juni 2016 tritt sie damit auch in deutschen Kinos eine ganze Reihe übernatürlicher Ereignisse los. Vorab dürfen wir uns im Anhang nun bereits mit dem offiziellen Kinoposter auf die von Alexandre Aja (The Hills Have Eyes, High Tension) produzierte und durch Johannes Roberts (Storage 24) inszenierte Schauermär einstimmen, die Callies und Jeremy Sisto (Wrong Turn, May) den schlimmsten Albtraum ihres bisherigen Lebens beschert. Im Horror-Thriller wird das ansonsten idyllische Leben einer kleinen Familie vom überraschenden Tod des jüngsten Sohnes überschattet. Die untröstliche Mutter (Sarah Wayne Callies) erfährt schließlich von einem alten Ritual, das ihren Sohn für ein letztes Lebewohl zurück bringen kann
Dass Mike Flanagan ein Händchen für erfolgreiche Genrestoffe hat, wurde 2014 zum Start seines umjubelten Geister-Thrillers Oculus deutlich, der weltweit immerhin 45 Millionen Dollar an den Kinokassen einspielte und ihm aufgrund positiver Kritiken zusätzlich die Regie bei Before I Wake einbrachte. Letzteres Projekt hätte eigentlich schon im letzten Frühjahr anlaufen sollen, hängt wegen der unklaren Finanzsituation beim US-Verleiher Relativity Media aber weiterhin ungewollt in der Schwebe. Wie es sich für einen echten Profi gehört, hat Flanagan die auferlegte Zwangspause aber nicht etwa ungenutzt verstreichen lassen, sondern stattdessen den Microbudget-Thriller Hush auf Film gebannt, den es bereits morgen im Programm des SXSW Festivals zu sehen geben wird. Direkt im Anschluss verschlägt es den Psycho-Thriller dann auch schon in deutsche
Insidious-Produzent Steven Schneider sorgt weiter für Angst und Schrecken. Im neuen Genreprojekt Deadly Home von Adam Schindler (Delivery), das am 03. März auch bei uns auf DVD und Blu-ray erscheint, leidet eine junge Frau an einer extremen Form von Agoraphobie. Die Angst und Panik vor bestimmten Orten zwingt sie dazu, in ihrer Wohnung zu verbleiben. Selbst als drei Einbrecher in ihre Wohnung eindringen und ihr mit dem Tod drohen, kann sie sich nicht dazu überwinden, zu fliehen. Das diabolische Trio hat die Situation allerdings nicht zu Ende gedacht, denn die Hausbesitzerin leidet außerdem an einer ganz anderen Störung – und zwar an einer, die für die Einbrecher nichts Gutes bedeutet. Steven Schneider, langjähriger Produzent von Paranormal Activity, wird auch bei Deadly Home für einen möglichst reibungslosen Ablauf sorgen. Die Castriege
Am kommenden Freitag feiert 20th Century Fox die englische Kinopremiere des von Alexandre Aja auf den Weg gebrachten Horror-Thrillers The Other Side of the Door. Inszeniert wurde die okkulte Geschichte aber nicht etwa von dem französischen Genrefilmer hinter The Hills Have Eyes oder Horns, sondern seinem britischen Kollegen Johannes Roberts, bekannt geworden durch Storage 24 oder F – London Highschool-Massaker, der The Walking Dead‘s Sarah Wayne Callies und Jeremy Sisto (Wrong Turn, May) den schlimmsten Albtraum ihres bisherigen Lebens beschert. Im kommenden Horror-Thriller, der am 02. Juni dieses Jahres dann auch in deutschen Kinos anläuft, wird das ansonsten idyllische Leben einer kleinen Familie vom überraschenden Tod des jüngsten Sohnes überschattet. Die untröstliche Mutter (Sarah Wayne Callies) erfährt
„Car Scare“ nennt sich der jüngste Ausschnitt zum kommenden Gruselfilm The Other Side of the Door. Wer in seinem Wagen von wem oder besser gesagt was erschreckt wird, erfahrt Ihr wie gewohnt nach dem Umblättern. In den USA startet das von Alexandre Aja, Regisseur von High Tension oder Piranha 3D, produzierte Werk am 4. März. Allerdings zeichnet sich jetzt schon ab, dass auf einen kommerziellen Großhit verzichtet werden muss. Wie 20th Century Fox bekannt gab, wird man von einer landesweiten Auswertung absehen und das Projekt mit Sarah Wayne Callies (The Walking Dead) nur noch auf rund 500 statt 2.500 Leinwänden zeigen. In The Other Side of the Door wird das idyllische Leben einer Familie vom plötzlichen Tod des jüngsten Sohnes unterbrochen. Die untröstliche Mutter (Callies) erfährt schließlich von einem alten Ritual, das
Bald ist es so weit und Sarah Wayne Callies stört das Gleichgewicht zwischen unserer Welt und jener der Toten. Für The Other Side of the Door konnte niemand Geringeres als Alexandre Aja gewonnen werden. Auf das Konto des französischen Filmemachers gehen unter anderem Werke wie der psychologische Thriller High Tension oder die beiden US-Remakes The Hills Have Eyes und Piranha 3D. Für die Umsetzung von The Other Side of the Door nahm er sich kreativ allerdings ein zurück und bewachte alles in seiner Rolle als Produzent. Was den Zuschauer im Film erwartet, verrät Aja gleich selbst und zwar im brandneuen Featurette, welches im Anhang der Meldung auf Euch wartet. Im dramatischen Horror-Thriller wird das idyllische Leben einer Familie vom plötzlichen Tod des jüngsten Sohnes unterbrochen. Die untröstliche Mutter (Callies) erfährt
2016 scheint ein gutes Jahr für aktuelle und ehemalige The Walking Dead-Stars zu sein. Sowohl Lauren Cohan als auch Sarah Wayne Callies sind 2016 als Protagonist in jeweils einem großen Genre-Studiofilm zu sehen. Während sich Cohan mit ihrem Horror-Thriller The Boy (ab morgen auch bei uns im Kino) schon seit vier Wochen wacker in den Top 10 der US-Kinocharts behauptet, bereitet sich Callies auf ihren baldigen Auftritt auf der Leinwand vor. Ein neuer Filmclip soll die anstehende Auswertung noch einmal zusätzlich anheizen und Lust auf mehr machen. Ob es ihm gelingt? Falls ja, dann heißt es in unserem Fall abwarten. The Other Side of the Door erreicht deutsche Kinos nicht vor Juni 2016, weswegen uns das Geheimnis des Tempels noch eine ganze Weile verwehrt bleibt. Im dramatischen Horror-Thriller wird das idyllische Leben einer Familie
Mike Flanagan kann mehr als einen mysteriösen Spiegel zum Morden animieren. Demnächst lässt der Filmemacher und Oculus-Schöpfer Albträume real werden, Brettspiele als Kontaktversuche zum Jenseits benutzen und taube Frauen auf Psychopathen treffen. All das geschieht aller Voraussicht nach noch in diesem Jahr. Sowohl Before I Wake als auch Ouija 2 und Hush sollen noch 2016 über amerikanische Kinoleinwände flimmern. Dies dürfte aber weniger daran liegen, dass Flanagan permanent dreht, sondern an Relativity Media und ihrer internen Finanzkrise. Vor wenigen Monaten stand es nämlich nicht gerade gut um das Produktionshaus, weshalb einige Kinostarts und Filme verschoben werden mussten. Daher startet der ein oder andere Film mit etwas Verspätung, so auch Before I Wake. Während zu dem schon Trailer verfügbar sind, lassen bewegte
Den Kampf gegen die Untoten mag sie verloren haben, doch jenen mit der Geisterwelt könnte The Walking Dead-Star Sarah Wayne Callies (Storm Hunters, Pay the Ghost) noch für sich entscheiden. Die bald 39-jährige Schauspielerin schlüpft im Horror-Thriller The Other Side of the Door in die Rolle einer Mutter, die nach dem tragischen Tod ihres Sohnes den Sinn im Leben verliert – bis ihr eine Frau von einem geheimen Tempel erzählt, der ihr zumindest den Abschied von ihrem Kind ermöglichen soll. Voraussetzung ist, das Tor, hinter dem die Geisterwelt lauert, auf gar keinen Fall zu öffnen. Eine Aufgabe, an der die Figur von Callies scheitert und so das Gleichgewicht zwischen dem Universum der Lebenden und den Toten durcheinander bringt. Was dann passiert, erfahrt Ihr im Anhang der Meldung, wo der offizielle Filmtrailer zum Film nun auch in deutscher
Neue Umgebungen und Umzüge fördern in Horrorfilmen eher selten etwas Gutes zutage. Ähnlich ernüchternd fällt das Fazit auch im Fall The Other Side of the Door von Johannes Roberts (Storage 24 oder F – London Highschool-Massaker) aus, der The Walking Dead‘s Sarah Wayne Callies und Jeremy Sisto (Wrong Turn, May) den schlimmsten Albtraum ihres bisherigen Lebens beschert. Im kommenden Horror-Thriller, der am 02. Juni dieses Jahres dann auch in deutschen Kinos anläuft, wird das ansonsten idyllische Leben einer kleinen Familie vom überraschenden Tod des jüngsten Sohnes überschattet. Die untröstliche Mutter (Sarah Wayne Callies) erfährt schließlich von einem alten Ritual, das ihren Sohn für ein letztes Lebewohl zurück bringen kann. Sie reist zu einem antiken Tempel, dessen Tür ein mysteriöses Portal zwischen zwei Welten darstellt. Als sie
James Wan besitzt unter Genrefans offenbar selbst dann Strahlkraft, wenn er gar nicht persönlich beteiligt ist. Deutlich wurde das bei Insidious 3, der Fortführung seines Gruselhits um die jenseitige Welt The Further, an der 2015 kein Weg vorbeiführte. Das von seinem längjährigen Kollegen, dem SAW-Autor Leigh Whannell inszenierte Prequel zog nämlich probemlos an namhaften Konkurrenten wie Poltergeist, The Visit oder Ouija vorbei und sicherte sich mit großem Vorsprung die Krone für den erfolgreichsten Horrorfilm 2015. Mit weltweiten Einnahmen von 113 Millionen US-Dollar kam der Film sogar noch vor dem erfolgreichen Original ins Ziel, das 2011 „nur“ rund 97 Millionen Dollar in die Kassen spielte. Angesichts der geringen Produktionskosten und hoher Gewinnspannen muss man kein Medium wie die aus Insidious bekannte Elise Rainier (Lin Shaye) sein
Catherine Hardwicke (Twilight) gönnt sich demnächst eine Auszeit vom romantischen Genrekino und lässt in nächster Zeit weder Vampire noch Werwölfe die Liebe ihres Lebens finden. Dafür erfüllt sie grenzenlose Wünsche. Inhaltlich erzählt ihr jüngstes Projekt Wish Upon, eine Quasi-Neuauflage zu Wishmaster, von einem 16-jährigen Mädchen, welches eine geheimnisvolle Box entdeckt. Es dauert nicht lange, bis sie realisiert, dass sie sieben Wünsche frei hat. Doch auf jeden einzelnen Wunsch, der in die Tat umgesetzt wurde, folgt eine unvorhergesehene, grauenhafte Konsequenz. Für die Produktion kooperiert Hardwicke, unter anderem bekannt durch Red Riding Hood, mit Broad Green Pictures. The Wrap will zudem herausgefunden haben, dass Barbara Marshall (Terra Nova) das Skript beisteuert. Man darf gespannt sein, was passiert, wenn die Wünsche
Nachdem bekannt wurde, dass Relativity Media aus finanziellen Gründen zahlreiche US-Kinostarts auf Eis legen und manche Filme sogar gänzlich abgeben musste, war unklar, was aus Before I Wake von Mike Flanagan (Absentia, Oculus) werden würde. Da sich das Produktionshaus hinter dem The Crow-Reboot aber langsam wieder erholt, konnte für ein paar der verbliebenen Werke inzwischen ein neues Startdatum festgelegt werden. Neben The Disappointments Room mit Kate Beckinsale, der neu im März 2016 das Licht amerikanischer Leinwände erblicken soll, ist nun auch Before I Wake wieder offiziell datiert und zwar für den 8. April 2016. Oculus-Schöpfer Mike Flanagan wandelt in seinem gruseligen Horror-Thriller erneut zwischen Wahn und Wirklichkeit. Sein aktuelles Regieprojekt beschreibt die emotionale Schauergeschichte eines Waisenjungen
Kaum angekündigt und mit einem offiziellen Kinotrailer vorgestellt, muss der von Johannes Roberts (Storage 24 oder F – London Highschool-Massaker) inszenierte The Other Side of the Door auch schon wieder auf einen späteren Termin ausweichen. Aus dem für Februar angedachten Kinostart in Deutschland ist inzwischen nämlich ein neuer Starttermin am 02. Juni 2016 geworden – also genau vier Monate nach dem ursprünglichen Startschuss im kommenden Frühjahr. In The Other Side of the Door wird das ansonsten idyllische Leben einer kleinen Familie vom plötzlichen Tod des jüngsten Sohnes überschattet. Die untröstliche Mutter (Sarah Wayne Callies) erfährt schließlich von einem alten Ritual, das ihren Sohn für ein letztes Lebewohl zurück bringen kann. Sie reist zu einem antiken Tempel, dessen Tür ein mysteriöses Portal zwischen zwei Welten darstellt