Bei Blumhouse wird in der Regel preisgünstig produziert und trotzdem kräftig abgesahnt. Seit man mit Paranormal Activity die Kinosäle erobern konnte, ist das Genrekino fest in der Hand von Jason Blum, der jedes Jahr mindestens zwei neue Filme in den Box Office-Jahreslisten platziert. Happy Deathday von Christopher Landon (Scouts vs. Zombies, Paranormal Activity: Die Gezeichneten) machte hier keine Ausnahme und spielte bei Kosten von fünf Millionen Dollar mehr als das Zwanzigfache seines Budgets wieder ein. Dass die obligatorische Fortsetzung kommt, dürfte daher niemanden überraschen. Happy Deathday 2 soll laut Jessica Rothe aber weit mehr als nur ein typisches Horror-Sequel werden. „Ich freue mich auf den Film, weil er sich im Gegen
Blumhouse ist aus dem aktuellen Genre-Geschehen kaum mehr wegzudenken und gilt es Vorreiter, wenn es um die Produktion preisgünstiger, aber nicht minder erfolgreicher Horrorfilme wie Get Out oder Happy Deathday geht. Bei so vielen erfolgreichen Marken drängt sich zwangsläufig die Frage auf, weshalb bislang nicht an ein übergreifendes Spin-Off in Form eines Crossovers gedacht wurde. Im Fall von Freddy vs. Jason oder Alien vs. Predator hat sich dieses Wagnis schließlich durchaus bezahlt gemacht und auch Marvel experimentiert seit Jahren erfolgreich mit den Avengers. Jetzt kam heraus: Etwas Derartiges war sogar schon in Arbeit und sollte die Welten von Insidious und Sinister miteinander verschmelzen lassen! „Wir hätten beinahe ein filmisches Crossover zw
Die Begeisterung für das Insidious-Franchise kennt keine Grenzen und lässt bei Blumhouse und Universal auch 2018 wieder die Kassen klingeln. Den ersten Zahlen aus den USA nach zu urteilen konnte das Sequel von Adam Robitel (Taking of Deborah Logan) den drittbesten Januar-Kinostart eines Horrorfilms überhaupt aufstellen und sich damit direkt hinter Split ($40M) und The Devil Inside ($33.7M) platzieren. Überzeugenden 29,3 Mio. Dollar am ersten Wochenende ist es zu verdanken, dass Insidious 4: The Last Key sogar noch vor den hauseigenen Mama oder Paranormal Activity 4 ins Ziel kam. Selbst den Vorgänger konnte man hinter sich lassen, was bei Horror-Reihen mit ansteigender Ziffer hinter dem Namen eher unüblich ist. Somit steht der erste Horror
Ihr wollt das Grauen aus Insidious: The Last Key am eigenen Leib erleben? Dann gibt es jetzt die perfekte Gelegenheit dazu! Ein neues 360° Video lässt uns kurz vor den Feiertagen selbst in die Haut eines Dämonenopfers schlüpfen und nimmt uns mit in das heimgesuchte Anwesen von Elise Rainiers Familie. Also Kopfhörer auf, Licht aus und Ton hochdrehen! Im nächsten Serienteil lernen wir besonders die erneut von Lin Shaye gespielte Kult-Parapsychologin Elise Rainier besser kennen. Wie bereits Insidious: Chapter 3 erzählt auch Teil 4 die Vorgeschichte der ersten beiden Filme. Im Mittelpunkt steht erneut Dr. Elise Rainier (Lin Shaye), die sich diesmal einer besonders perfiden Herausforderung stellen muss: Den lauernden Horror dort zu bekämpfen, wo
Mit Taking of Deborah Logan lieferte Adam Robitel vor drei Jahren ein überraschend unheimliches Regiedebüt ab, das offenbar auch bei den Blumhouse Productions großen Anklang fand. Dort verpflichtete man den Filmemacher nämlich umgehend für das vierte Kapitel der Insidious-Reihe, von dem wir uns Anfang Januar bald selbst ein Bild machen können. Dass auch der nächste Auftritt von Parapsychologin Lin Shaye wieder einiges an Gruselpotenzial mitbringt, beweist eine neue Szene aus dem Film, die wir Euch heute exklusiv präsentieren können. Im nächsten Serienteil lernen wir besonders die von Shaye gespielte Kult-Parapsychologin Elise Rainier besser kennen: „Der Film beschäftigt sich mit den Anfängen von Elise und zeigt sie an einem anderen Punkt in ihrem Leben. Geschichtlich setzen wir nach Chapter 3 an, zeigen also, wie Specs
Mit dem Konzept, Geisterhäuser von Parapsychologin Elise Rainier reinigen zu lassen, fährt Blumhouse seit Jahren erfolgreich. Das dürfte auch im Januar wieder der Fall sein, wenn Lin Shaye zu ihrem nächsten Auftrag im Dienste des Übernatürlichen antritt. Hierbei darf natürlich auch eine Rückkehr des Dämons aus dem ersten Film nicht fehlen. Ihm und weiteren Geistern begegnet Elise jetzt schon im finalen Trailer zum kommenden deutschen Kinostart am 04. Januar 2018. Wie bereits Insidious: Chapter 3 – Jede Geschichte hat einen Anfang erzählt der vierte Serienteil die Vorgeschichte der ersten beiden Filme. Im Mittelpunkt steht erneut Dr. Elise Rainier (Lin Shaye), die sich diesmal einer besonders perfiden Herausforderung stellen muss: Den lauernden Horror dort zu bekämpfen, wo ihr einst selbst unglaublicher Schrecken widerfahren ist – in i
Happy Deathday wird nicht der letzte Genrefilm sein, den wir von Christopher Landon zu sehen bekommen. Weiter macht der Drehbuch-Spezialist (Disturbia, Paranormal Activity 2 bis 4) und Regisseur hinter Die Gezeichneten und Scouts vs. Zombies mit einer Kinoadaption der viralen Kurzgeschichte Ernest, um die im Oktober ein wahrer Bieterwettstreit ausgebrochen war, den Legendary Pictures letztlich für sich entscheiden konnte. Bei der Kinoadaption wird Landon sowohl für Skript als auch Regie verantwortlich zeichnen. Die Kurzgeschichte beginnt damit, dass Talkshow-Moderator Jimmy Kimmel sein TV-Publikum fragt, ob dieses gerne einen echten Geist sehen würde. Die Präsenz namens Ernest wurde von einem Hausbesitzer entdeckt und so genannt, weil er Ähnlichkeiten zu Ernest Borgnine aufweist. Dank der sozialen Netzwerke ent
Insidious: Chapter 3 hat deutlich gemacht, dass die Horror-Reihe auch ohne James Wan auf dem Regiestuhl an den Kinokassen funktioniert. Darum kündigt sich drei Jahre nach dem letzten Ableger jetzt bereits das vierte Kapitel an und das führt uns geradewegs in die Heimat von Parapsychologin Elise Rainier! Wie bereits Insidious: Chapter 3 – Jede Geschichte hat einen Anfang erzählt der 4. Teil die Vorgeschichte der ersten beiden Filme. Im Mittelpunkt steht erneut Dr. Elise Rainier (Lin Shaye), die sich diesmal einer besonders perfiden Herausforderung stellen muss: Den lauernden Horror dort zu bekämpfen, wo ihr einst selbst unglaublicher Schrecken widerfahren ist – in ihrem eigenen Familienhaus! Um das Böse zu verbannen, muss sich Elise tiefer als je zuvor nach The Further vorwagen und sich dort Gefahren stellen, die über unsere Vorstellungskraft
Schlüssel und Türen scheinen eine wichtige Rolle im nächsten Insidious einzunehmen und dürfen deshalb natürlich auch auf dem offiziellen deutschen Kinoposter nicht fehlen, das uns heute als Vorgeschmack auf den Kinostart am 04. Januar 2018 erreicht hat. Wie bereits Insidious: Chapter 3 – Jede Geschichte hat einen Anfang erzählt der vierte Teil die Vorgeschichte der ersten beiden Filme. Im Mittelpunkt steht erneut Parapsychologin Dr. Elise Rainier (Lin Shaye aus den Vorgängern), die sich diesmal einer besonders perfiden Herausforderung stellen muss: Den lauernden Horror dort zu bekämpfen, wo ihr einst selbst unglaublicher Schrecken widerfahren ist – in ihrem eigenen Familienhaus! Um das Böse zu verbannen, muss sich Elise tiefer als je zuvor nach The Further vorwagen und sich dort Gefahren stellen, die weit über unsere Vorstellungskraft
Zum vierten Mal darf Elise Rainier im Frühjahr bereits auf Geisterjagd gehen und hiflosen Opfern aus der Klemme helfen. Neu ist allerdings, dass sich das Grauen diesmal im Haus ihrer eigenen Familie abspielt! Auf dem Kinoposter aus Großbritannien lässt sich erahnen, was Kinogänger ab 04. Januar 2018 von ihrem nächsten Abstecher in die gruselige Zwischenwelt The Further zu erwarten haben. Um das Böse zu verbannen, muss sich Elise tiefer als je zuvor nach The Further vorwagen und sich dort Gefahren stellen, die weit über unsere Vorstellungskraft hinausgehen. Nachdem Serienerfinder Leigh Whannell mit Insidious 3 sein Regiedebüt abliefern durfte, war es diesmal an Genrekollege Adam Robitel (Paranormal Activity: Ghost Dimension, The Taking), den neuesten Ableger um eigene Akzente zu erweitern. Und der Trailer beweist
Der neue Film von Blumhouse (Split, Get Out, Insidious) verspricht Slasher-Horror in Dauerschleife, verzichtet dabei aber auf allzu blutrünstige Tatsachen. Von der FSK bekam Happy Deathday jetzt überraschend eine Freigabe ab 12 Jahren spendiert, was auch jüngeren Schülern den Besuch im Kino ermöglicht. Dabei deuteten die bisherigen Trailer eher auf eine weniger jugendfreundliche Thematik hin. Das FSK-Siegel deckt sich allerdings mit den USA, wo die neue Regiearbeit von Christopher Landon, bekannt für Scouts vs. Zombies oder Paranormal Activity: Die Gezeichneten, ebenfalls mit einem PG-13 durchgewunken wurde und sich aktuell zum zweiten Mal in Folge ganz oben in den Kinocharts behaupten konnte. Mit Einnahmen von mehr als vierzig Millionen Dollar gilt Happy Deathday schon jetzt als Kassenschläger und ein Ende ist aufgrund der
In den USA ist Happy Deathday längst ein Kinohit. Deutsche Genrefans müssen sich zwar noch etwas länger gedulden – bis zum 16. November, um genau zu sein -, bekommen dafür aber jetzt einen brandneuen deutschen Trailer spendiert. In neuesten Schocker von Blumhouse und Universal Pictures spielt Jessica Rothe (La La Land) die junge Collegestudentin Tree, deren Geburtstag albtraumhafte Züge annimmt, als ein maskierter Unbekannter auftaucht und sie umbringt. Darauf wacht Tree jeden Morgen auf, als wäre nichts passiert, um festzustellen, dass sich ihr Geburtstag haargenau wiederholt – und somit auch ihr Todestag. Immer wieder muss Tree nun den Tag ihres Todes auf gespenstische Art erneut erleben und versuchen, der Bedrohung durch den mysteriösen Serienkiller zu entkommen. Hierzulande entfaltet sich das Und täglich grüßt
Seit Blumhouse Productions mit Paranormal Activity die Kinocharts erklimmen konnte, reiht sich für die kleine Genre-Produktionsfirma Kinohit an Kinohit. Dank Get Out und Split war zuletzt sogar das erfolgreichste Halbjahr der Firmengeschichte drin. Auch Happy Deathday setzt diesen Trend nahtlos fort und konnte sich jetzt auf Anhieb die Spitzenposition in den amerikanischen Kinocharts sichern. Trotz starker Konkurrenz durch ES nahm der Slasher, eine Art Und täglich grüßt das Murmeltier für die Horrorfraktion, tolle 26 Millionen Dollar zum Start ein. Bedenkt man das geringe Budget von 4,8 Millionen Dollar, dürfte auch dieser Genrebeitrag wieder saftige Gewinne für Blumhouse und Universal Pictures generieren. Die Zuschauer jedenfalls waren begeistert und bescheinigten Happy Deathday einen für Horror-Verhältnisse eher seltenen B-Cinemascore. Ab dem
Auf PG-13 getrimmte Horrorfilme werden in den USA für gewöhnlich eher kritisch beäugt. Insidious fährt mit dieser Strategie aber nun schon seit Jahren erfolgreich, und so überrascht es nicht, dass auch der neuesten Ableger namens The Last Key wieder für ein jugendliches Publikum zugänglich sein wird. Die amerikanische MPAA urteilte mit PG-13 für „beunruhigendes thematisches Material, Gewalt und Terror sowie Sprachgebrauch.“ Es läuft also auch 2018 wieder in gewohnten Bahnen. Lin Shaye ist als Elise Rainier zurück und stellt sich ihren schlimmsten Dämonen – der eigenen Vergangenheit. Um das Böse im Haus ihrer Familie zu verbannen, muss sich Elise tiefer als je zuvor nach The Further vorwagen und sich dort Gefahren stellen, die weit über unsere Vorstellungskraft hinausgehen. Anstelle von Leigh Whannell, der mit Insidious 3 sein Regiedebüt
Die Pforten nach The Further öffnen sich erneut: Im Januar steht uns das nächste Kapitel von James Wans unheimlicher Insidious-Reihe bevor. Doch könnte es sich dabei womöglich um den finalen Abstecher in die gespenstische Zwischenwelt handeln? Derartige Vermutungen legt zumindest der jetzt enthüllte Filmtitel nahe. Laut Sony Pictures startet der vierte Film am 04. Januar 2018 als Insidious – The Last Key (Insidious – Der letzte Schlüssel) in deutschen Kinosälen. Bereits bekannt ist, dass der Film direkt an die Geschehnisse aus dem Vorgänger anknüpft, was aber nicht zwingend heißt, dass die Handlung auch in der Vergangenheit verharren muss. Dabei lernen wir besonders die von Shaye gespielte Kult-Parapsychologin Elise Rainier besser kennen: „Der Film beschäftigt sich mit den Anfängen von Elise und zeigt sie an einem anderen Punkt
„Einen fröhlichen Todestag!“ Den Satz dürfte Jessica Rothe (La La Land) demnächst häufiger zu hören bekommen. In Happy Deathday, dem neuesten Schocker von Blumhouse und Universal Pictures, spielt sie nämlich die junge Collegestudentin Tree, deren Geburtstag albtraumhafte Züge annimmt, als ein maskierter Unbekannter auftaucht und sie umbringt. Darauf wacht Tree jeden Morgen auf, als wäre nichts passiert, um festzustellen, dass sich ihr Geburtstag haargenau wiederholt – und somit auch ihr Todestag. Immer wieder muss Tree nun den Tag ihres Todes auf gespenstische Art und Weise erleben und versuchen, der Bedrohung durch den mysteriösen Fremden zu entkommen. Hierzulande entfaltet sich das Und täglich grüßt das Murmeltier für die Horrorfraktion allerdings mit leichter Verspätung. Zum Start ins Wochenende
In Happy Deathday, dem neuen Film von Blumhouse und Universal, wird zwar viel gestorben, aber offenbar hauptsächlich abseits der Kamera oder auf harmlose Art und Weise. Zu diesem Schluss kam jetzt zumindest die amerikanische MPAA, wo der Film vor dem Kinostart im Oktober zur Prüfung vorlag. Am Ende kam der Horror-Thriller mit einem vergleichweise harmlosen PG-13 für „Gewalt und Terror, sexuellen Inhalt, die Sprache, Drogenkonsum und teilsweise Nackheit“ davon. Ein Blutbad sollte man also nicht erwarten, wenn Hauptdarstellerin Jessica Rothe in bester Und täglich grüßt das Murmeltier-Manier einen Heldentod nach dem anderen stirbt. Für die junge Studentin Tree verwandelt sich ihr eigener Geburtstag nämlich in einen entsetzlichen, wiederkehrenden Alptraum, als ein maskierter Unbekannter auftaucht und sie umbringt. Darauf wacht Tree
Einen „fröhlichen Todestag“ möchte man nur ungern gewünscht bekommen, ist im Fall von Happy Deathday aus dem Hause Blumhouse aber durchaus passend. Für die junge Studentin Tree verwandelt sich ihr eigener Geburtstag nämlich in einen entsetzlichen, wiederkehrenden Alptraum, als ein maskierter Unbekannter auftaucht und sie umbringt. Darauf wacht Tree jeden Morgen auf, als wäre nichts passiert, um festzustellen, dass sich ihr Geburtstag haargenau wiederholt – und somit auch ihr Todestag. Immer wieder muss Tree nun den Tag ihres Todes auf gespenstische Art und Weise durchleben und versuchen, der Bedrohung durch den mysteriösen Fremden zu entkommen. Und täglich grüßt das Murmeltier für die Horrorfraktion. Ausgedacht hat sich die Idee Christopher Landon, der zuletzt bei Paramount’s Scouts vs. Zombies Regie
Jessica Rothe (La La Land) ist wirklich nicht nach feiern zumute. Der von Blumhouse produzierte, kürzlich als Ersatz für den verschobenen Insidious 4 angekündigte Half to Death spielt zwar am Geburtstag ihrer Filmfigur Tree Gelbman, endet aber stets damit, dass sie hinterrücks ermodet wird. Zu ihrer Überraschung wacht sie am nächsten Tag jedoch auf, als wäre nichts geschehen. Sie ist gefangen in einer Zeitschleife. Doch ihre Chance, das Geschehene ungeschehen zu machen und den Mord zu verhindern, bevor er passiert, endet bald. Und am Verlauf der Geschichte wird nicht nur hier geschraubt. Ursprünglich als Half to Death angekündigt, wurde das Projekt von Universal und Blumhouse jetzt noch überraschend in Happy Death Day umbenannt. Am geplanten deutschen Kinostart am 02. November 2017 (der alte Termin von Insidious 4) ändert
Der November geht jetzt zwar ohne den vierten Teil von Insidious über die Bühne, wurde aber mit frischem Horror-Nachschub aus den Produktionshallen von Blumhouse (The Purge, Get Out, Split) ausgestattet. Half to Death heißt der übernatürliche Horror-Thriller, der von Universal Pictures heute offiziell für einen deutschen Kinostart am 02. November 2017 (auf dem alten Termin von Insidious 4) angekündigt wurde. Dabei handelt sich es sich um den nächsten Genre-Abstecher von Christopher Landon, der Genrekennern durch Scouts vs. Zombies und Paranormal Activity: Die Gezeichneten bereits ein Begriff sein sollte. Im Film erlebt Jessica Rothe (Mary + Jane, La La Land) den gleichen Tag immer und immer wieder auf Neue. Und der endet stets damit, dass sie auf brutale Weise von einem unbekannten Fremden ermordet wird. Doch ihre Chance, das Geschehene
Nicht nur amerikanische Kinogänger müssen länger auf den mittlerweile vierten Abstecher nach The Further warten. Nachdem letzte Woche schon der US-Kinostart verschoben wurde, hat Sony Pictures jetzt auch hierzulande nachgezogen und zeigt die Fortsetzung nach aktueller Planung erst am 04. Januar 2018 in deutschen Kinos. Die Halloween-Feierlickeiten bleiben in diesem Jahr also wohl oder über Insidious-los. Die Prequel-Fortsetzung von Adam Robitel (Paranormal Activity: Ghost Dimension, The Taking) setzt unmittelbar nach den Geschehnissen aus Insidious: Part 3 an. Dabei lernenen wir besonders die von Shaye gespielte Kult-Parapsychologin Elise Rainier besser kennen: „Der Film beschäftigt sich mit den Anfängen von Elise und zeigt sie an einem anderen Punkt in ihrem Leben. Geschichtlich setzen wir aber nach Chapter 3 an, zeigen
Anstatt passend zu Halloween einen alten Bekannten wie Insidious für Angst und Schrecken sorgen zu lassen, will Blumhouse (The Purge) lieber einem Newcomer wie Half to Death die Chance einräumen, an den Kinokassen zu punkten. Für Genrefans bedeutet das, dass sie sich noch bis 2018 auf den mittlerweile vierten Abstecher in die unheimliche Zwischenwelt The Further gedulden müssen, denn der findet nach einer Verschiebung jetzt erst am 05. Januar 2018 statt – zumindest in den USA, denn hierzulande ist der Insidious 4-Kinostart am 01. November bislang unverändert geblieben. An die Stelle des etablierten Horror-Franchises von James Wan tritt Half to Death von Regisseur Christopher Landon, der sich mit seinem gelungenen Scouts vs. Zombies und dem Spin-Off Paranormal Activity: Die Gezeichneten einen Namen in Genrekreisen
Scouts vs. Zombies war zwar nicht der erhoffte Kassenschlager, aber immerhin erfolgreich genug, um Regisseur Christopher Landon die nächste Regiearbeit zu sichern. Dabei handelt es sich um den bereits 2007 angekündigten Horror-Thriller Half to Death, eine unheimliche Variante des Groundhog Day (…und täglich grüßt das Murmeltier), der nach mehr als neun Jahren im filmischen Nirvana nun doch noch auf Film gebannt werden soll. Anstelle von Megan Fox darf jetzt allerdings Jessica Rothe aus dem kommenden La La Land in die weibliche Hauptrolle schlüpfen und an der Seite von Co-Star Israel Broussard vor der Kamera glänzen. Ausgefüllt wird der Cast durch die Neuzugänge Ruby Modine, Charles Aitken, und Rachel Matthews. In Half to Death durchlebt die von Rothe gespielte Hauptfigur den gleichen Tag immer und immer wieder. Und der