Als der kleine Teenie-Slasher Happy Deathday im Jahr 2017 veröffentlicht wurde, waren Regisseur Christopher Landon (Freaky – Körpertausch mit Blutrausch, Scouts vs. Zombies – Handbuch zur Zombie-Apokalypse), Produzent Jason Blum (Halloween, Paranormal Activity) und Hollywood-Major Universal Pictures ganz aus dem Häuschen:
Das für nur 4.8 Millionen US-Dollar aus dem Boden gestampfte Werk war vor mittlerweile sechs Jahren dazu imstande, weltweit über 125 Millionen US-Dollar einzuspielen. Also wurde umgehend ein Sequel genehmigt, welches 2019 ins Kino gebracht wurde – doch dann die Enttäuschung:
Jetzt, wo Freaky fast überall auf der Welt – mit Ausnahme von Deutschland, wo es am 17. Juni so weit sein soll – veröffentlicht wurde und eine potenzielle Fortsetzung aufgrund der schwachen Kinozahlen eher unwahrscheinlich geworden ist, darf man sich zu Recht die Frage stellen:
Was kommt als Nächstes für Horror- und Slasher-Spezialist Christopher Landon (Scouts vs. Zombies)? Freaky 2 wird es, das lässt sich an dieser Stelle und basierend auf einem kürzlich geführten Interview schon sagen, sehr wahrscheinlich nicht.
Seine „Freaky Friday trifft Serienkiller“-Idee ist eines der prominenten Kinoopfer der Coronakrise, brachte es zwischen Halloween
Kommt die Happy Deathday-Überlebende Tree Gelbman (Jessica Rothe) doch noch zu ihrem dritten Zeitreise-Abenteuer? Als Happy Deathday 2U vor anderthalb Jahren nur noch halb so gut lief wie das überraschend erfolgreiche Original, sah man die Chancen schon schwinden. Dabei wollten Christopher Landon und Produzent Jason Blum (Halloween) die Horror-Reihe um einen dritten Teil erweitern und die geplante Zeitreise-Slasher-Trilogie perfekt machen. Doch nach den schwachen Einspielergebnissen kam Universal Pictures ins Grübeln und legte die Pläne dazu vorläufig auf Eis. Retten könnte den dritten Teil ausgerechnet der hauseigene Universal-Streaming
Eigentlich hatten Fans (und vermutlich auch Regisseur Christopher Landon) Happy Death Day 3 bereits abgeschrieben. Das Sequel lief nur noch halb so gut wie das Original. Konnte der Erstling im Jahr 2017 noch über 125 Millionen Dollar in die Kinokassen schwemmen, war beim Nachfolger schon nach 64 Millionen Schluss. Es war zwar der Traum von Christopher Landon, seine eigene Trilogie zu schaffen, doch in Hollywood werden die Entscheidungen nicht selten vom Geld bestimmt. Verfehlt ein Film die gesteckten Ziele und Gewinnmargen, gibt es für Studios auch keinen Grund, noch einen Teil zu finanzieren. Als der zuständige Produzent Jason Blum
Bekommt Christopher Landon (Scouts vs. Zombies) doch noch die Gelegenheit, seine Happy Deathday-Trilogie zu Ende zu bringen? Ursprünglich hätte die Idee eines Und täglich grüßt das Murmeltier für die Horrorfraktion nämlich drei Teile umfassen sollen. Doch der zweite Film enttäuschte trotz überwiegend positiver Resonanz an den Kinokassen, blieb finanziell gesehen deutlich hinter den Erwartungen seitens Blumhouse Productions und Universal Pictures zurück. Konnte der Erstling im Jahr 2017 noch über 125 Millionen Dollar in die Kinokassen spielen, war beim Nachfolger schon nach 64 Millionen Schluss. Damit liegt der Traum von