Regisseur Christopher Landon (We Have a Ghost, Freaky – Körpertausch mit Blutrausch) erhält gerade viel Lob für seinen jüngsten Film Drop, der in enger Zusammenarbeit mit Blumhouse Productions und Platinum Dunes entstanden ist.
Der Thriller feierte am 09. März 2025 Weltpremiere und zwar im Rahmen vom alljährlichen South by Southwest in Texas, wo Drop in Anwesenheit von Cast und Crew vorgestellt wurde. Auch die Produzenten Jason Blum und Brad Fuller waren vor Ort. Nach 26 professionellen Reviews, die auf Rotten Tomatoes aufgetaucht sind, steht Drop derzeit bei sehr vielversprechenden 85% – vie
Als der kleine Teenie-Slasher Happy Deathday im Jahr 2017 veröffentlicht wurde, waren Regisseur Christopher Landon (Freaky – Körpertausch mit Blutrausch, Scouts vs. Zombies – Handbuch zur Zombie-Apokalypse), Produzent Jason Blum (Halloween, Paranormal Activity) und Hollywood-Major Universal Pictures ganz aus dem Häuschen:
Das für nur 4.8 Millionen US-Dollar aus dem Boden gestampfte Werk war vor mittlerweile sechs Jahren dazu imstande, weltweit über 125 Millionen US-Dollar einzuspielen. Also wurde umgehend ein Sequel genehmigt, welches 2019 ins Kino gebracht wurde – doch dann die Enttäuschung:
Kaum ein Franchise ist jemals wirklich tot – erst recht nicht im Horror-Genre, das diversen Reihen immer wieder mal ein Revival ermöglicht. Erst vor wenigen Wochen ließen Paramount Pictures, Spyglass Media Group sowie das Regisseur-Duo Matt Bettinelli-Olpin und Tyler Gillett, Schöpfer vom wahnwitzigen Psycho-Thriller Ready or Not – Auf die Plätze, fertig, tot, erneut Woodsboro-Schrecken Ghostface von der Leine.
Das fünfte Kapitel innerhalb vom weltweit beliebten Scream-Universum war bislang dazu imstande, über 130 Millionen US-Dollar in die Kinokassen zu schwemmen, bekommt bereits 2023 eine weitere Fortsetzung spendiert. Und auch
Schon vor zweieinhalb Jahren gab Produzent Jason Blum (Insidious, The Purge, Halloween) in den sozialen Netzwerken zu verstehen, dass Happy Deathday 3 derzeit «sehr unwahrscheinlich, aber noch nicht ausgeschlossen» sei. Grund dafür stellt das enttäuschende Einspielergebnis des zweiten Teils, welches gegenüber dem des Vorgängers so halbiert wurde wie Trees Geburtstagstorte, dar. Aus beeindruckenden 125 Millionen US-Dollar wurden weniger erfreuliche 64 Millionen US-Dollar.
Obwohl das Sequel Blumhouse-typisch für unter 10 Millionen US-Dollar realisiert wurde, interpretierte Universal Pictures diesen doch recht deutlichen Besucherschwund
Seit der großen Wiedereröffnung der deutschen Lichtspielhäuser am 01. Juli 2021 geht es in Sachen furchteinflößender, spannender und unterhaltsamer Kinomomente nun wieder in die Vollen. Aber auch auf dem heimischen Fernseher wird einiges geboten.
Die deutschen TV-Stationen sind natürlich ebenfalls darum bemüht, uns mit unheimlichem Film- und Seriennachschub zu versorgen. Auf welche neuen Genrevertreter und mögliche Klassiker-Highlights man sich in den nächsten Tagen einstellen sollte, verraten wir Euch mit unserer aktuellen TV-Programmaussicht (vom 23. bis 29. Oktober 2021) und der gewohnt schaurig-schönen Mischung aus Horror
Kaum zu glauben: Es liegen bereits sechs Jahre seit dem letzten Paranormal Activity hinter uns – und es werden voraussichtlich sieben vergangen sein, bevor das Reboot auch hierzulande gestreamt werden kann. Was die Auswertung in den USA betrifft, so konnte inzwischen endlich ein ungefähres Zeitfenster eingekreist werden.
Ab Oktober, also pünktlich zu Halloween, soll das vielversprechende Werk, das natürlich einmal mehr aus dem Hause Blumhouse stammt, exklusiv auf dem Streaming-Portal Paramount+ landen. Doch damit nicht genug, denn gleichzeitig wird auch eine einzigartige Doku veröffentlicht, die Fans einen großen Einblick hinter die Ku
Nach Guns Akimbo erwartet uns jetzt das nächste irrwitzige Action-Spektakel! Wer kennt das nicht: Nach einem miesen Tag würde man die letzten 24 Stunden am liebsten schnell wieder vergessen und zu den Akten legen. Im neuen Film von Joe Carnahan wird Frank Grillo aus dem The Purge-Franchise oder Captain America: Civil War aber genau das umöglich gemacht. Denn seit er in einer mysteriösen Zeitschleife gefangen ist, endet jeder einzelne Tag auf die gleiche Art und Weise – mit dem eigenen Ableben und einem völlig durchlöcherten und zerstörten Körper. Dem Beispiel von Und täglich grüßt das Murmeltier, Happy Deathday oder Edge of Tomorrow folgend
Für den neuen Film von The Help-Schöpfer Tate Taylor legt Octavia Spencer eine schauspielerische 180 Grad-Drehung hin. Ma heißt der Horror-Schocker von Blumhouse (Wir, Insidious, Get Out) und zeigt eine Octavia, die kaum wiederzuerkennen ist – unberechenbar, böse und ohne jeden Skrupel. Ihre Rolle Sue Ann lebt einsam und allein in einem braven Kaff in Ohio. Neuankömmling Maggie (Diana Silvers, Glass) und ihre Freunde wollen feiern – dürfen als Teenager aber noch keinen Alkohol kaufen. Also besorgt Sue Ann ihnen den Stoff. Und bietet den neuen, jugendlichen Freunden auch gleich noch ihren Keller als Partylocation an. Doch es herrschen Regeln in Sue Anns Haus:
Wer fährt, bleibt nüchtern! Keine Kraftausdrücke! Die oberen Stockwerke sind tabu
Mit Bughuul schien sich 2012 die Erschaffung einer neuen Horror-Ikone anzukündigen. Doch das drei Jahre später nachgeschobene Sinister-Sequel floppte und machte alle Hoffnung auf ein weiteres Wiedersehen zunichte. Seither ruht das Franchise um den schaurigen Todesboten. Und das wird sich in absehbarer Zeit wohl auch nicht ändern – zumindest im Kino. Denn als Jason Blum aktuell auf die Möglichkeit eines Sinister 3 angesprochen wurde, antwortete er schlicht: „Eher nicht.“ Wenig später konkretisierte Blum seine Aussage noch einmal. Denn er könne sich zwar keinen dritten Kinoauftritt, sehr wohl aber eine Horror-Serie mit dem entstellten Kinderschreck vorstellen, der über zwei Filme hinweg immerhin 130 Millionen Dollar einspielen konnte. Zu
Hinsichtlich der Box Office-Zahlen macht das aktuelle Kinojahr derzeit eher durch Enttäuschungen auf sich aufmerksam. Nachdem Hollywood Anfang des Monats bereits eines der schwächsten Super Bowl-Wochenenden seit Jahren hinnehmen musste, erwies sich nun auch der Valentinstag als unzuverlässig. Obwohl mit Alita: Battle Angel, Isn’t It Romantic und Happy Death Day 2U gleich drei Neustarts um die Spitze der Charts kämpften, blieben die Kinosäle vielerorts leer. Die Neuankömmlinge und alle weiteren Filme spielten zusammengenommen nur rund 110 Millionen Dollar ein – das ist das schwächste Ergebnis seit 2001 und ein herber Einbruch im Vergleich zum selben Zeitraum des letzten Jahres, als Black Panther die Spitze der Charts anführte
Ab sofort darf sich Tree wortwörtlich zu Tode ärgern und aus lauter Verzweiflung ihr Können als Scream Queen unter Beweis stellen, denn sie steckt schon wieder in einer Zeitschleife fest – und das auch noch in einer völlig fremden Dimension, in der sich die Studentin sogar selbst mit mutigen Aktionen aus dem Weg räumen muss, damit sie täglich von vorne beginnen kann. Was es damit auf sich hat, verraten Euch Universal Pictures und Blumhouse Productions seit heute auf der großen Kinoleinwand. Passend dazu haben wir Cast und Crew zum Interview getroffen und den beiden Hauptdarsteller Jessica Rothe und Israel Broussard unter anderem entlockt, wo sie so richtig in den Wahnsinn treibt und welchen Tag sie am liebsten rückgängig und noch einmal
Insidious, Happy Deathday, The Purge oder Sinister in einem gemeinsamen Crossover? Das ist wahrscheinlicher, als man vielleicht denkt. Denn wurde die Entstehung von Freddy vs. Jason durch ein jahrelanges Ringen um die Rechte erschwert, befinden sich alle Marken in diesem Fall unter einem einzigen Dach – dem von Blumhouse Productions. Tatsächlich denkt Gründer Jason Blum schon länger über ein mögliches Vorhaben nach, das Horror-Fieslinge wie den Baby-Killer aus Happy Deathday, die Maskierten aus The Purge oder Dämon Bughuul aus Sinister in einem an Avengers angelehnten Spin-Off vereinen würde. Doch woran hapert es? CinePOP hat bei dem Produzenten nachgehakt: „Das würden wir sehr gerne machen und denken auch
Jessica Rothe alias Tree hat das Schlimmste noch nicht überstanden. Nachdem sie in Happy Deathday einen höllischen Geburtstag über sich ergehen lassen musste, wartet im kommenden Sequel, zu dem nun der offizielle deutsche Kinotrailer eingetroffen ist, schon der nächste Schreck auf sie. Die Blumhouse-Produktion soll ein für das Franchise völlig neues Konzept bieten, das an Zurück in die Zukunft erinnert. Auch Jessica Rothe, die Hauptdarstellerin, blickt dem Kinostart optimistisch entgegen: „Ich freue mich auf den Film, weil er sich im Gegensatz zu anderen Sequels nicht wiederholt. Teil 2 wächst über seine Horror-Wurzeln hinaus und vermengt Horror mit Komödie, Rom-Com und Drama – quasi eine Art Zurück in die Zukunft als Genrefilm“, so Jes
Mit einem weltweiten Einspielergebnis von über 120 Millionen Dollar gehört Happy Death Day zu den zehn erfolgreichsten Blumhouse-Filmen aller Zeiten. Bereits 2019 soll uns die inzwischen abgedrehte und fast fertiggestellte Fortsetzung erreichen, die den Namen Happy Death Day 2U trägt. Da Horrorfilme an Feiertagen traditionsgemäß besonders erfolgreich laufen, haben Blumhouse Productions und Universal Pictures jetzt den 14. Februar 2019 als US-Startdatum auserkoren. Dort könnte der Horror-Thriller nicht nur vom Valentinstag, sondern auch dem am Montag, den 18. Februar, stattfindenden Presidents Day profitieren. Doch das klappt nicht immer. 2009 lief am gleichen Datum mit Freitag der 13. ebenfalls ein Slasher an, der mit seinem gigan
Bei Blumhouse wird in der Regel preisgünstig produziert und trotzdem kräftig abgesahnt. Seit man mit Paranormal Activity die Kinosäle erobern konnte, ist das Genrekino fest in der Hand von Jason Blum, der jedes Jahr mindestens zwei neue Filme in den Box Office-Jahreslisten platziert. Happy Deathday von Christopher Landon (Scouts vs. Zombies, Paranormal Activity: Die Gezeichneten) machte hier keine Ausnahme und spielte bei Kosten von fünf Millionen Dollar mehr als das Zwanzigfache seines Budgets wieder ein. Dass die obligatorische Fortsetzung kommt, dürfte daher niemanden überraschen. Happy Deathday 2 soll laut Jessica Rothe aber weit mehr als nur ein typisches Horror-Sequel werden. „Ich freue mich auf den Film, weil er sich im Gegen
Blumhouse ist aus dem aktuellen Genre-Geschehen kaum mehr wegzudenken und gilt es Vorreiter, wenn es um die Produktion preisgünstiger, aber nicht minder erfolgreicher Horrorfilme wie Get Out oder Happy Deathday geht. Bei so vielen erfolgreichen Marken drängt sich zwangsläufig die Frage auf, weshalb bislang nicht an ein übergreifendes Spin-Off in Form eines Crossovers gedacht wurde. Im Fall von Freddy vs. Jason oder Alien vs. Predator hat sich dieses Wagnis schließlich durchaus bezahlt gemacht und auch Marvel experimentiert seit Jahren erfolgreich mit den Avengers. Jetzt kam heraus: Etwas Derartiges war sogar schon in Arbeit und sollte die Welten von Insidious und Sinister miteinander verschmelzen lassen! „Wir hätten beinahe ein filmisches Crossover zw
Ihr wollt das Grauen aus Insidious: The Last Key am eigenen Leib erleben? Dann gibt es jetzt die perfekte Gelegenheit dazu! Ein neues 360° Video lässt uns kurz vor den Feiertagen selbst in die Haut eines Dämonenopfers schlüpfen und nimmt uns mit in das heimgesuchte Anwesen von Elise Rainiers Familie. Also Kopfhörer auf, Licht aus und Ton hochdrehen! Im nächsten Serienteil lernen wir besonders die erneut von Lin Shaye gespielte Kult-Parapsychologin Elise Rainier besser kennen. Wie bereits Insidious: Chapter 3 erzählt auch Teil 4 die Vorgeschichte der ersten beiden Filme. Im Mittelpunkt steht erneut Dr. Elise Rainier (Lin Shaye), die sich diesmal einer besonders perfiden Herausforderung stellen muss: Den lauernden Horror dort zu bekämpfen, wo
Mit Taking of Deborah Logan lieferte Adam Robitel vor drei Jahren ein überraschend unheimliches Regiedebüt ab, das offenbar auch bei den Blumhouse Productions großen Anklang fand. Dort verpflichtete man den Filmemacher nämlich umgehend für das vierte Kapitel der Insidious-Reihe, von dem wir uns Anfang Januar bald selbst ein Bild machen können. Dass auch der nächste Auftritt von Parapsychologin Lin Shaye wieder einiges an Gruselpotenzial mitbringt, beweist eine neue Szene aus dem Film, die wir Euch heute exklusiv präsentieren können. Im nächsten Serienteil lernen wir besonders die von Shaye gespielte Kult-Parapsychologin Elise Rainier besser kennen: „Der Film beschäftigt sich mit den Anfängen von Elise und zeigt sie an einem anderen Punkt in ihrem Leben. Geschichtlich setzen wir nach Chapter 3 an, zeigen also, wie Specs
Mit dem Konzept, Geisterhäuser von Parapsychologin Elise Rainier reinigen zu lassen, fährt Blumhouse seit Jahren erfolgreich. Das dürfte auch im Januar wieder der Fall sein, wenn Lin Shaye zu ihrem nächsten Auftrag im Dienste des Übernatürlichen antritt. Hierbei darf natürlich auch eine Rückkehr des Dämons aus dem ersten Film nicht fehlen. Ihm und weiteren Geistern begegnet Elise jetzt schon im finalen Trailer zum kommenden deutschen Kinostart am 04. Januar 2018. Wie bereits Insidious: Chapter 3 – Jede Geschichte hat einen Anfang erzählt der vierte Serienteil die Vorgeschichte der ersten beiden Filme. Im Mittelpunkt steht erneut Dr. Elise Rainier (Lin Shaye), die sich diesmal einer besonders perfiden Herausforderung stellen muss: Den lauernden Horror dort zu bekämpfen, wo ihr einst selbst unglaublicher Schrecken widerfahren ist – in i
Happy Deathday wird nicht der letzte Genrefilm sein, den wir von Christopher Landon zu sehen bekommen. Weiter macht der Drehbuch-Spezialist (Disturbia, Paranormal Activity 2 bis 4) und Regisseur hinter Die Gezeichneten und Scouts vs. Zombies mit einer Kinoadaption der viralen Kurzgeschichte Ernest, um die im Oktober ein wahrer Bieterwettstreit ausgebrochen war, den Legendary Pictures letztlich für sich entscheiden konnte. Bei der Kinoadaption wird Landon sowohl für Skript als auch Regie verantwortlich zeichnen. Die Kurzgeschichte beginnt damit, dass Talkshow-Moderator Jimmy Kimmel sein TV-Publikum fragt, ob dieses gerne einen echten Geist sehen würde. Die Präsenz namens Ernest wurde von einem Hausbesitzer entdeckt und so genannt, weil er Ähnlichkeiten zu Ernest Borgnine aufweist. Dank der sozialen Netzwerke ent
Und wieder konnte ein Werk aus dem Hause Blumhouse die magische Grenze von 100 Millionen Dollar überschreiten. In den USA steuert der Teenie-Slasher Happy Deathday inzwischen auf die 60 Millionen Dollar Marke zu, während das internationale Ergebnis unter anderem auch dank deutschen Genrefans auf über 40 Millionen Dollar angehoben werden konnte. Hierzulande schaffte es die für gerade einmal 4,8 Millionen Dollar realisierte Produktion am vergangenen Wochenende auf den sechsten Platz der Kinocharts. Rund 130.000 Kinogänger wollten herausfinden, wer Tree Gelbman auf dem Gewissen hat. Happy Deathday reiht sich neben aktuellen Blumhouse-Genrehits wie Get Out oder Split ein, die allesamt auf Anhieb erfolgreich waren und zum Teil sogar neue Rekorde aufstellen konnten. Einer potenziellen Fortsetzung sollte somit nichts
Schlüssel und Türen scheinen eine wichtige Rolle im nächsten Insidious einzunehmen und dürfen deshalb natürlich auch auf dem offiziellen deutschen Kinoposter nicht fehlen, das uns heute als Vorgeschmack auf den Kinostart am 04. Januar 2018 erreicht hat. Wie bereits Insidious: Chapter 3 – Jede Geschichte hat einen Anfang erzählt der vierte Teil die Vorgeschichte der ersten beiden Filme. Im Mittelpunkt steht erneut Parapsychologin Dr. Elise Rainier (Lin Shaye aus den Vorgängern), die sich diesmal einer besonders perfiden Herausforderung stellen muss: Den lauernden Horror dort zu bekämpfen, wo ihr einst selbst unglaublicher Schrecken widerfahren ist – in ihrem eigenen Familienhaus! Um das Böse zu verbannen, muss sich Elise tiefer als je zuvor nach The Further vorwagen und sich dort Gefahren stellen, die weit über unsere Vorstellungskraft
Zum vierten Mal darf Elise Rainier im Frühjahr bereits auf Geisterjagd gehen und hiflosen Opfern aus der Klemme helfen. Neu ist allerdings, dass sich das Grauen diesmal im Haus ihrer eigenen Familie abspielt! Auf dem Kinoposter aus Großbritannien lässt sich erahnen, was Kinogänger ab 04. Januar 2018 von ihrem nächsten Abstecher in die gruselige Zwischenwelt The Further zu erwarten haben. Um das Böse zu verbannen, muss sich Elise tiefer als je zuvor nach The Further vorwagen und sich dort Gefahren stellen, die weit über unsere Vorstellungskraft hinausgehen. Nachdem Serienerfinder Leigh Whannell mit Insidious 3 sein Regiedebüt abliefern durfte, war es diesmal an Genrekollege Adam Robitel (Paranormal Activity: Ghost Dimension, The Taking), den neuesten Ableger um eigene Akzente zu erweitern. Und der Trailer beweist
Der neue Film von Blumhouse (Split, Get Out, Insidious) verspricht Slasher-Horror in Dauerschleife, verzichtet dabei aber auf allzu blutrünstige Tatsachen. Von der FSK bekam Happy Deathday jetzt überraschend eine Freigabe ab 12 Jahren spendiert, was auch jüngeren Schülern den Besuch im Kino ermöglicht. Dabei deuteten die bisherigen Trailer eher auf eine weniger jugendfreundliche Thematik hin. Das FSK-Siegel deckt sich allerdings mit den USA, wo die neue Regiearbeit von Christopher Landon, bekannt für Scouts vs. Zombies oder Paranormal Activity: Die Gezeichneten, ebenfalls mit einem PG-13 durchgewunken wurde und sich aktuell zum zweiten Mal in Folge ganz oben in den Kinocharts behaupten konnte. Mit Einnahmen von mehr als vierzig Millionen Dollar gilt Happy Deathday schon jetzt als Kassenschläger und ein Ende ist aufgrund der
In den USA ist Happy Deathday längst ein Kinohit. Deutsche Genrefans müssen sich zwar noch etwas länger gedulden – bis zum 16. November, um genau zu sein -, bekommen dafür aber jetzt einen brandneuen deutschen Trailer spendiert. In neuesten Schocker von Blumhouse und Universal Pictures spielt Jessica Rothe (La La Land) die junge Collegestudentin Tree, deren Geburtstag albtraumhafte Züge annimmt, als ein maskierter Unbekannter auftaucht und sie umbringt. Darauf wacht Tree jeden Morgen auf, als wäre nichts passiert, um festzustellen, dass sich ihr Geburtstag haargenau wiederholt – und somit auch ihr Todestag. Immer wieder muss Tree nun den Tag ihres Todes auf gespenstische Art erneut erleben und versuchen, der Bedrohung durch den mysteriösen Serienkiller zu entkommen. Hierzulande entfaltet sich das Und täglich grüßt
Seit Blumhouse Productions mit Paranormal Activity die Kinocharts erklimmen konnte, reiht sich für die kleine Genre-Produktionsfirma Kinohit an Kinohit. Dank Get Out und Split war zuletzt sogar das erfolgreichste Halbjahr der Firmengeschichte drin. Auch Happy Deathday setzt diesen Trend nahtlos fort und konnte sich jetzt auf Anhieb die Spitzenposition in den amerikanischen Kinocharts sichern. Trotz starker Konkurrenz durch ES nahm der Slasher, eine Art Und täglich grüßt das Murmeltier für die Horrorfraktion, tolle 26 Millionen Dollar zum Start ein. Bedenkt man das geringe Budget von 4,8 Millionen Dollar, dürfte auch dieser Genrebeitrag wieder saftige Gewinne für Blumhouse und Universal Pictures generieren. Die Zuschauer jedenfalls waren begeistert und bescheinigten Happy Deathday einen für Horror-Verhältnisse eher seltenen B-Cinemascore. Ab dem
Auf PG-13 getrimmte Horrorfilme werden in den USA für gewöhnlich eher kritisch beäugt. Insidious fährt mit dieser Strategie aber nun schon seit Jahren erfolgreich, und so überrascht es nicht, dass auch der neuesten Ableger namens The Last Key wieder für ein jugendliches Publikum zugänglich sein wird. Die amerikanische MPAA urteilte mit PG-13 für „beunruhigendes thematisches Material, Gewalt und Terror sowie Sprachgebrauch.“ Es läuft also auch 2018 wieder in gewohnten Bahnen. Lin Shaye ist als Elise Rainier zurück und stellt sich ihren schlimmsten Dämonen – der eigenen Vergangenheit. Um das Böse im Haus ihrer Familie zu verbannen, muss sich Elise tiefer als je zuvor nach The Further vorwagen und sich dort Gefahren stellen, die weit über unsere Vorstellungskraft hinausgehen. Anstelle von Leigh Whannell, der mit Insidious 3 sein Regiedebüt
Ähnlich wie Ed und Lorraine Warren ist auch Elise Rainier (Lin Shaye) seit Jahren erfolgreich als Expertin für paranormale Angelegenheiten tätig. Ihren vielleicht unheimlichsten Fall bekommen wir ab 04. Januar im Insidious: The Last Key benannten vierten Teil von James Wans furchterregender Horror-Saga zu Gesicht, der Elise dorthin zurückführt, wo alles begann: Das Haus ihrer eigenen Familie! Um das Böse zu verbannen, muss sich Elise tiefer als je zuvor nach The Further vorwagen und sich dort Gefahren stellen, die weit über unsere Vorstellungskraft hinausgehen. Nachdem Serienerfinder Leigh Whannell mit Insidious 3 sein Regiedebüt abliefern durfte, war es diesmal an Genrekollege Adam Robitel (Paranormal Activity: Ghost Dimension, The Taking), den neuesten Ableger um eigene Akzente zu erweitern. Und die sind im deutschen Kinotrailer, den
Die Pforten nach The Further öffnen sich erneut: Im Januar steht uns das nächste Kapitel von James Wans unheimlicher Insidious-Reihe bevor. Doch könnte es sich dabei womöglich um den finalen Abstecher in die gespenstische Zwischenwelt handeln? Derartige Vermutungen legt zumindest der jetzt enthüllte Filmtitel nahe. Laut Sony Pictures startet der vierte Film am 04. Januar 2018 als Insidious – The Last Key (Insidious – Der letzte Schlüssel) in deutschen Kinosälen. Bereits bekannt ist, dass der Film direkt an die Geschehnisse aus dem Vorgänger anknüpft, was aber nicht zwingend heißt, dass die Handlung auch in der Vergangenheit verharren muss. Dabei lernen wir besonders die von Shaye gespielte Kult-Parapsychologin Elise Rainier besser kennen: „Der Film beschäftigt sich mit den Anfängen von Elise und zeigt sie an einem anderen Punkt
„Einen fröhlichen Todestag!“ Den Satz dürfte Jessica Rothe (La La Land) demnächst häufiger zu hören bekommen. In Happy Deathday, dem neuesten Schocker von Blumhouse und Universal Pictures, spielt sie nämlich die junge Collegestudentin Tree, deren Geburtstag albtraumhafte Züge annimmt, als ein maskierter Unbekannter auftaucht und sie umbringt. Darauf wacht Tree jeden Morgen auf, als wäre nichts passiert, um festzustellen, dass sich ihr Geburtstag haargenau wiederholt – und somit auch ihr Todestag. Immer wieder muss Tree nun den Tag ihres Todes auf gespenstische Art und Weise erleben und versuchen, der Bedrohung durch den mysteriösen Fremden zu entkommen. Hierzulande entfaltet sich das Und täglich grüßt das Murmeltier für die Horrorfraktion allerdings mit leichter Verspätung. Zum Start ins Wochenende
In Happy Deathday, dem neuen Film von Blumhouse und Universal, wird zwar viel gestorben, aber offenbar hauptsächlich abseits der Kamera oder auf harmlose Art und Weise. Zu diesem Schluss kam jetzt zumindest die amerikanische MPAA, wo der Film vor dem Kinostart im Oktober zur Prüfung vorlag. Am Ende kam der Horror-Thriller mit einem vergleichweise harmlosen PG-13 für „Gewalt und Terror, sexuellen Inhalt, die Sprache, Drogenkonsum und teilsweise Nackheit“ davon. Ein Blutbad sollte man also nicht erwarten, wenn Hauptdarstellerin Jessica Rothe in bester Und täglich grüßt das Murmeltier-Manier einen Heldentod nach dem anderen stirbt. Für die junge Studentin Tree verwandelt sich ihr eigener Geburtstag nämlich in einen entsetzlichen, wiederkehrenden Alptraum, als ein maskierter Unbekannter auftaucht und sie umbringt. Darauf wacht Tree
Einen „fröhlichen Todestag“ möchte man nur ungern gewünscht bekommen, ist im Fall von Happy Deathday aus dem Hause Blumhouse aber durchaus passend. Für die junge Studentin Tree verwandelt sich ihr eigener Geburtstag nämlich in einen entsetzlichen, wiederkehrenden Alptraum, als ein maskierter Unbekannter auftaucht und sie umbringt. Darauf wacht Tree jeden Morgen auf, als wäre nichts passiert, um festzustellen, dass sich ihr Geburtstag haargenau wiederholt – und somit auch ihr Todestag. Immer wieder muss Tree nun den Tag ihres Todes auf gespenstische Art und Weise durchleben und versuchen, der Bedrohung durch den mysteriösen Fremden zu entkommen. Und täglich grüßt das Murmeltier für die Horrorfraktion. Ausgedacht hat sich die Idee Christopher Landon, der zuletzt bei Paramount’s Scouts vs. Zombies Regie