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Blade Runner 2099 – Jonathan van Tulleken dreht Prime Video-Serie!

Fast sieben Jahre ist es nun schon her, seit der von der Kritik gefeierte Sci/Fi-Thriller Blade Runner 2049 mit Ryan Gosling (Barbie, Wie ein einziger Tag) und Harrison Ford (Indiana Jones und das Rad des Schicksals, Star Wars: Das Erwachen der Macht) an den Kinokassen enttäuscht hat – fortgesetzt wird das visuelle Spektakel aber dennoch, wenn auch als Serie und nicht als Film.

Auf die Beine gestellt wird diese von Regisseur Jonathan van Tulleken (The Changeling, Upload), der für Streamingdienst Prime Video mindestens zwei Episoden inszenieren soll.

Der Geschichtenerzähler ersetzt somit Jeremy Podeswa (Sta




Blade Runner 2049 – Rutger Hauer hasst den neuen Film von Denis ​Villeneuve

Der enorme Erwartungsdruck vonseiten der Fans und des Studios hätte Denis ​Villeneuve während der Entstehung von Blade Runner 2049 beinahe um den Verstand gebracht. Viele Kritiker und Zuschauer gaben ihm und seiner kreativen Vision jedoch recht und kürten 2049 zu einem der besten Science Fiction-Filme der letzten Jahre. Nur zu Rutger Hauer, einem der Hauptdarsteller aus Ridley Scotts wegweisendem Original, scheint Villeneuve mit seinem Sequel nicht ganz durchgedrungen zu sein. Vom Hollywood Reporter wurde der gebürtige Niederländer jetzt auf seine Meinung angesprochen und die fiel wenig euphorisch: „Der Film sieht natürlich toll aus, aber war er wirklich notwendig? Wenn man etwas derart Wundervolles hat, sollte man es ein

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Solo: A Star Wars Story – Wegen Die letzten Jedi Flop: Prequel startet in China mit neuem Titel

Als Star Wars: Die letzten Jedi im Dezember 2017 in die Kinos kam, stürmte der Sci/Fi-Blockbuster mit Mark Hamill und Carrie Fisher wie erwartet die weltweiten Kinocharts. Nur China war kein bisschen an der Rückkehr von Luke Skywalker interessiert. Konnten Das Erwachen der Macht und Rogue One immerhin noch 124 und 69 Millionen Dollar einspielen, war bei Die letzten Jedi nach gerade einmal 41 Millionen Dollar bereits Schluss. Chinesische Zuschauer scheinen von Ableger zu Ableger immer mehr zu realisieren, dass Lichtschwertkämpfe wohl einfach nichts für sie sind. Doch was bedeutet das für die Zukunft von Star Wars in China? Wie kann man eine global so beliebte Reihe auch für den zweitgrößten Markt der Welt schmackhaft machen? Disney will die

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Blade Runner 3 – Trotz schwacher Zahlen: Ridley Scott will dritten Ableger produzieren

Mit einem finalen Einspielergebnis von etwas mehr als 250 Millionen Dollar gehört das von vielen Kritikern gefeierte Sci/Fi-Sequel Blade Runner 2049 zu den finanziellen Enttäuschungen des letzten Jahres, schließlich verschlang das Regiewerk von Prisoners– und Arrival-Schöpfer Denis Villeneuve ganze 150 Millionen Dollar und das allein für die Realisierung des starbesetzten Films. Ridley Scott, seines Zeichens Regisseur des Originals und Produzent des Sequels, hätte trotz allem großes Interesse, der Reihe einen großen Abschluss zu spendieren und würde sogar schon wissen, was darin thematisch passieren würde: „Ich denke, es gibt in diesem Universum noch eine Geschichte zu erzählen. Ich habe sogar ein Konzept ausgearbeitet, das jetzt nur noch




Star Wars: Die letzten Jedi – Sequel floppt in China, Merchandise-Verkaufszahlen nehmen ab

Star Wars: Die letzten Jedi steuert in den USA auf ein Endergebnis von rund 600-650 Millionen Dollar zu. Mit etwas Glück könnte es der Fortsetzung sogar gelingen, es sich auf dem dritten Platz der erfolgreichsten Filme aller Zeiten gemütlich zu machen – gleich nach seinem Vorgänger Star Wars: Das Erwachen der Macht und Avatar. In China jedoch will die Reihe einfach nicht fruchten. Bereits Episode VII galt vor zwei Jahren als Enttäuschung, obwohl am Starttag immerhin noch 32.7 Millionen Dollar eingespielt werden konnten. Doch statt über die Jahre zu wachsen und mehr Interesse zu generieren, sind die Zahlen zwischen 2015 und 2017 drastisch zurückgegangen. Die letzten Jedi wurde am Freitag ebenfalls in chinesischen Kinos ausgewertet, natürlich

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Blade Runner 2049 – Wieso ist das gefeierte Sequel gefloppt? Regisseur Denis Villeneuve spekuliert

Blade Runner 2049 ist das beste Beispiel dafür, dass hervorragende Kritiken und eine überwiegend positive Mundpropaganda einen Film nicht immer vor einem finanziellen Debakel bewahren können. Mit einem weltweiten Einspielergebnis von rund 250 Millionen Dollar hat das Sci/Fi-Spektakel zwar trotzdem eine Menge Fans gefunden, aber bei weitem nicht genug, um die immensen Ausgaben zu decken. Allein die Produktionskosten sollen nicht weniger als 150 Millionen Dollar betragen haben. Addiert man das Marketing und andere Spesen, landen wir am Ende bei weit über 200 Millionen Dollar. Zudem muss an dieser Stelle betont werden, dass von den Einnahmen lediglich 55% an das Studio zurückwandern. Offiziell spricht man von Verlusten in Höhe von 80 Millionen Dollar. Warum blieben die Zuschauer also fern? Regisseur Denis Villeneuve spekuliert: „Ich




Star Wars: Episode IX – Kinostart verzögert sich: JJ Abrams kehrt zurück und ersetzt Colin Trevorrow

Vor wenigen Tagen kam es im gegenseitigen Einverständnis zum Aus zwischen Produktionshaus Lucasfilm und Regisseur Colin Trevorrow (Jurassic World), was die Zusammenarbeit an Star Wars: Episode IX betrifft. Stattdessen darf jetzt noch einmal JJ Abrams ran, der vor zwei Jahren schon den Startschuss der neuen Trilogie inszenierte. Der Filmemacher wird es sich allerdings nicht nur auf dem Regiestuhl gemütlich machen, sondern auch das Drehbuch einem kleinen Update unterziehen. Im Gegenzug musste Disney Abrams mehr Zeit für die Umsetzung zusichern, weswegen der bisherige Kinostart im Mai 2019 nicht mehr eingehalten werden kann. Nun soll der Abschluss der aktuellen Trilogie im Dezember des selben Jahres über weltweite Kinoleinwände flimmern: „Mit Das Erwachen der Macht hat JJ Abrams jenen Film geliefert, den

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Blade Runner 2049 – Kompletter Prequel-Kurzfilm stimmt uns auf das Klassiker-Sequel ein

Nicht nur bei Ridley Scott und Alien: Covenant kommen Filmfans schon lange vor dem Kinostart auf ihre Kosten. Um die Brücke zum Original zu schlagen und eine Zeitspanne von immerhin 30 Jahren zu füllen, ließ Denis Villeneuve (Arrival, Sicario) gleich drei Kurzfilme produzieren, die allesamt vor seinem kommenden Sequel zu Ridley Scotts Klassiker angesiedelt sind. Der erste davon, inszeniert von Luke Scott, ist jetzt ab sofort im Anhang verfügbar und zeigt die Erde im Jahr 2036, also dreizehn Jahre vor Villeneuves Blade Runner 2049. Das fast sechsminütige Video lässt besonders den von Jared Leto gespielten Niander Wallis in den Mittelpunkt rücken. 30 Jahre nach den Ereignissen des ersten Films fördert ein neuer Blade Runner, der LAPD Polizeibeamte K (Ryan Gosling), ein lange unter Verschluss gehaltenes Geheimnis zu Tage, welches das Potential hat, die




Blade Runner 2049 – Überlange TV-Preview bringt viele neue Filmszenen mit

Filmemacher Denis Villeneuve hat sich inzwischen mit dem Gedanken abgefunden, dass seine Fortsetzung zu Ridley Scotts Kultklassiker Blade Runner unmöglich alle alten Fans zufriedenstellen und begeistern kann. Noch darf man aber hoffen, denn geht es nach den bislang veröffentlichten Trailern (so auch dem ersten TV-Spot mit vielen neuen Szenen), bringt Blade Runner 2049, wie der Nachfolger heißt, alle Zutaten für ein spannendes, tiefgründiges Science Fiction-Epos mit. Im Oktober 2017 knüpft dieses dann genau dreißig Jahre nach den bekannten Geschehnissen an den Kultfilm von Ridley Scott an. Die Grundsituation ist diesmal aber eine ganz andere: Der von Harrison Ford gespielte Rick Deckard befindet sich jetzt seit Jahrzehnten auf der Flucht und wird schließlich von einem neuen LAPD Officer namens K, gespielt von Hollywood




Blade Runner 2049 – Regisseur geht vom möglichen Scheitern aus, Featurette zeigt die FX

Regisseur Denis Villeneuve hat sich inzwischen mit dem Gedanken abgefunden, dass sein Blade Runner 2049 scheitern und beim Publikum durchfallen könnte. Mit einem absoluten Kultklassiker zu konkurrieren, wird nämlich alles andere als leicht. „Ryan Gosling und ich haben unseren Frieden gefunden und wissen, dass die Chancen auf einen Erfolg sehr gering sind. Ich kam an Bord, weil ich von Anfang an vom Drehbuch überzeugt war. Aber egal, wie gut unser Film am Ende ist, er wird sich dem Vergleich mit einem Meisterwerk stellen müssen. Damit habe ich mich abgefunden. Und wenn man so weit ist, kann man ungezwungen Richtung Start blicken,“ so Villeneuve gegenüber dem Hollywood Reporter. An den Special Effects sollte der Film jedenfalls nicht scheitern. Eine neue Featurette beleuchtet heute die aufwendige Umsetzung der post-apokalyptisch




Blade Runner 2049 – Licht und Schatten: Gosling und Ford auf ersten Postern

Kaum jemand hätte 35 Jahre nach dem Original noch mit einer Fortsetzung zu Blade Runner gerechnet. Ridley Scott war in letzter Zeit jedoch für einige Überraschungen gut und so dürfen wir uns gegen Herbst auf ein Wiedersehen mit Harrison Fords Rick Deckard freuen. Inszeniert wurde die Fortführung der Geschichte, der genau 30 Jahre nach dem Original ansetzt, aber nicht mehr von Ridley Scott, sondern seinem aufstrebenden Kollegen Denis Villeneuve (Prisoners, Enemy oder Sicario). Dieser klagte schon während der Dreharbeiten über die große Verantwortung, die auf ihm laste. „Meine Produzenten machen sich einen großen Spaß daraus, mich ständig daran zu erinnern, dass wir einen der teuersten Independent-Filme mit R-Rating aller Zeiten drehen,“ so Villeneuve. Verdenken kann man es ihm nicht, schließlich gehört Blade Runner neben




Blade Runner 2049 – Erste Bilder zum Sequel zeigen Harrison Ford und Ryan Gosling

Blade Runner 2049 steht zurzeit unter einem ziemlich hoffnungsvollen Stern. Mit Denis Villeneuve übergab man das Projekt schließlich in jene Hände, die auch schon für Prisoners, Sicario und das aktuelle Sci/Fi-Drama Arrival mit Amy Adams verantwortlich zeichneten. Doch auch Hauptdarsteller Ryan Gosling feiert mit seinem Auftritt im Musical La La Land große Erfolge und könnte im Frühjahr 2017 sogar für einen Oscar nominiert werden. Die Leinwandpräsenz muss er sich in Blade Runner 2049 allerdings mit Harrison Ford teilen. Die Legende lässt es sich nämlich nicht nehmen, nach über dreißig Jahren noch einmal in die Kultrolle von Rick Deckard zu schlüpfen. Ob die beiden Schauspieler ein gutes Team abgeben, erfahrt Ihr im Anhang, wo sich neue Promo-, Szenen und Making Of-Bilder zum Sci/fi-Sequel finden. Im Film sind drei Jahrzehnte




Blade Runner 2049 – Deutscher Trailer, Fortsetzung kommt mit R-Rating in die Kinos

Alcon Entertainment geht keine Kompromisse ein und orientiert sich beim Nachfolger des Kulthits Blade Runner so nah wie nur möglich an den Vorgaben und kreativen Wünschen von Filmemacher Denis Villeneuve und dessen Berater sowie Produzent Ridley Scott. Das bezieht sich offenbar auch auf die Freigabe. Denn im Gespräch mit ComingSoon gab der Enemy-Schöpfer jetzt bekannt, dass man direkt auf ein sonst eher unbeliebtes R-Rating abzielen wolle: „Meine Produzenten machen sich einen großen Spaß darauf, mich ständig daran zu erinnern, dass wir hier einen der teuersten Independent-Filme mit R-Rating aller Zeiten drehen,“ so Villeneuve. Der Druck, der nun auf ihm laste, sei enorm. Denn nicht nur wird Blade Runner 2049, so der Name der Fortsetzung, schwerer zu vermarkten sein, der Film soll auch noch den Beginn einer ganzen Reihe




Blade Runner 2049 – Die Reise beginnt: Premiere des Trailers liefert Details zur Handlung

Lässt sich Ridley Scotts wegweisender Blade Runner würdevoll fortsetzen, ohne das Andenken an den Originalfilm zu schmälern? Alcon weiß darauf bereits eine Antwort, denn in der Chefetage des Studios durfte man längst einen Blick auf die frühe Fassung des Nachfolgers Blade Runner 2049 werfen. So kurz vor den Feiertagen gewährt man aber auch normalsterblichen Kinogängern einen Ausblick auf das mit Spannung erwartete Sci/Fi-Epos. Im Anhang können wir Euch deshalb den ersten Trailer vorstellen, der uns an der Seite von Ryan Gosling in eine futuristische Zukunft entführt. Gosling spielt den LAPD Officer K, der eine Entdeckung macht, die alles zerstören könnte, was von der Gesellschaft heute noch übrig ist. Sein Fund lässt ihn bald nach Rick Deckard (Harrison Ford) fahnden, einen ehemaligen Blade Runner, der seit 30 Jahren vermisst wird




Blade Runner 2049 – Ein Mammutprojekt: Regisseur über Klassiker-Fortsetzung

Es gibt kaum einen Filmemacher, der beim Namen Blade Runner 2 (oder Blade Runner 2049, wie das Sequel mittlerweile offiziell heißt) nicht nervös werden würde. Zu groß sind die Fußstapfen, die es hier auszufüllen gilt; zu wegweisend das Original, welches auch heute kaum etwas von seiner Faszination eingebüßt hat. Fündig wurden Alcon Entertainment und Scott Free Productions letztlich bei Denis Villeneuve, der sich mit Titeln wie Prisoners, Enemy oder Sicario schnell einen Namen als Kritikerliebling und Regietalent machen konnte. Dennoch ging das Ziel, einen Klassiker wie Blade Runner fortzusetzen, auch an ihm nicht spurlos vorbei, wie er jetzt in einem neuen Interview mit Deadline verriet: „Der Film ist die bislang schwierigste und größte Herausforderung meines künstlerischen Schaffens und extrem nervenaufreibend. Es ist das erste Mal, dass

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Blade Runner 2 – Zurück in die Zukunft: Warner gibt Namen der Fortsetzung bekannt

Bei einem großen Namen wie Blade Runner fällt es schwer, einfach nur eine 2 in den Titel zu packen und damit die offizielle Fortsetzung anzukündigen. Eine Zahl hat sich aber dennoch in den jetzt angekündigten Namen verirrt und macht ohne Umwege deutlich, dass Blade Runner 2049, so der finale Titel, genau 30 Jahre nach dem Original von Ridley Scott angesiedelt ist. Die Enthüllung feiern Warner Bros. und Alcon Entertainment mit einem ersten gemeinsamen Schnappschuss von Altmeister Ridley Scott, Rick Deckard-Darsteller Harrison Ford, Ryan Gosling und Scott-Nachfolger Denis Villeneuve (Arrival). Zur Handlung des Nachfolgers halten sich die Beteiligten weiterhin bedeckt. Mit Hampton Fancher (The Minus Man), seines Zeichens Original-Autor hinter der kultigen Philip K. Dick -Verfilmung, ist storytechnisch jedoch wieder ein bekannter Name

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Blade Runner 2 – Besuch aus The Walking Dead: Lennie James leistet Gosling und Ford Gesellschaft

Klopf, klopf – hereinspaziert. Schauspieler Lennie James darf das Set von Blade Runner 2 betreten und gönnt sich so eine kleine Auszeit vom Blutbad aus The Walking Dead. Der Mime spielt schon seit der ersten Staffel in der erfolgreichen Zombieserie Rick Grimes‘ Kumpel Morgan und wurde in der sechsten sogar zu einem Hauptprotagonisten befördert. In Blade Runner 2 muss er das Rampenlicht jedoch Ryan Gosling und Harrison Ford überlassen. Das sind aber längst noch nicht alle Schauspieler, mit denen es James zu tun haben wird. Auch Robin Wright, Ana de Armas, Sylvia Hoeks, Mackenzie Davis, Carla Juri, Dave Bautista, Barkhad Abdi, David Dastmalchian und Hiam Abbass reisen mit ihm in die Zukunft. Welche Rolle James übrnimmt, wurde noch nicht verraten. Gewissheit gibt es aber spätestens zum Kinostart im kommenden Jahr. Die Leitung




Blade Runner 2 – Erste Konzeptbilder zum Sequel mit Harrison Ford zeigen düstere Zukunft

Inzwischen darf bezweifelt werden, dass Los Angeles im Jahr 2019 so aussehen wird, wie in Blade Runner vorhergesagt. Ridley Scott und sein Team bekommen nun jedoch eine zweite Chance, eine mögliche Zukunft abzubilden. Die Fortsetzung, welche unter der inszenatorischen Leitung von Prisoners– und Sicario-Filmemacher Denis Villeneuve und mit Scott als Produzent entsteht, soll inhaltlich einige Jahrzehnte nach jenen Ereignissen aus dem Kult-Klassiker ansetzen. Erste Konzeptbilder, die jüngst veröffentlicht wurden und im Anhang der Meldung zu finden sind, geben sogar schon den düsteren Ton der Zukunft an. Im Übrigen verriet Hampton Fancher, Drehbuchautor vom Erstling und dem direkten Sequel, dass es halb so wild sei, dass die Zukunft aus Blade Runner nicht mit der Realität übereinstimme: „Blade Runner war ein Traum. Was




Blade Runner

Blade Runner 2 – Mehr Sci/Fi für Mackenzie Davis: The Martian-Star für Sequel verpflichtet

Der Cast von Blade Runner 2 ist fast komplett. Nach Schauspielern wie Ryan Gosling (The Nice Guys), Robin Wright (Adore), Dave Bautista (Spectre) oder Ana de Armas (Hands of Stone) darf sich nun auch Mackenzie Davis aus der Romanverfilmung The Martian oder der Serie Halt and Catch Fire auf einen Part im Sci/Fi-Thriller vorbereiten. Was für einer das genau sein wird, wollten weder Studio 20th Century Fox noch Regisseur Denis Villeneuve (Prisoners) oder Ridley Scott verraten. Lange dürfte die Geheimniskrämerei aber nicht mehr dauern. Schließlich will das Projekt bereits Ende 2017 in den US-Kinos ausgewertet werden, weswegen langsam aber sicher die erste Klappe fallen muss. Fans des Originals können sich schon einmal auf ein Wiedersehen mit Harrison Ford einstellen. Der schreckt nämlich selbst im hohen Alter nicht vor action

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Blade Runner 2 – Carla Juri agiert an der Seite von Harrison Ford und Ryan Gosling

Besuch aus der Schweiz auf dem Filmset von Blade Runner 2. Wie Variety in Erfahrung bringen konnte, wurde Carla Juri erfolgreich für eine Rolle im Sci/Fi-Sequel besetzt. Die in Locarno geborene Juri dürfte hierzulande vor allem als Helen Memel aus der Romanverfilmung Feuchtgebiete bekannt sein. Nun nimmt die 31-jährige Schweizerin Hollywood ins Visier. Neben Carla Juri wurden für Blade Runner 2 auch schon Robin Wright, Ana de Armas, Sylvia Hoeks, Dave Bautista sowie Ryan Gosling offiziell bestätigt. Ebenfalls mit an Bord ist Harrison Ford, der 35 Jahre nach dem Erstling abermals Rick Deckard porträtiert. Die bald 74-jährige Hollywood-Ikone feiert zurzeit einige Comebacks in Filmreihen, denen er seinen heutigen Status zu verdanken hat. Nach Star Wars: Das Erwachen der Macht im letzten Jahr kehrt er 2019 zudem als Indiana Jones zurück. Blade Runner 2

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Blade Runner 2 – Vom ungebetenen Hausgast zum Sci/Fi-Star: Ana De Armas im Sequel

In Eli Roth’s Knock Knock durfte Ana De Armas ihre düstere Seite zum Vorschein bringen und Keanu Reeves das Leben zur Hölle machen. Ob ähnliche Bösewicht-Qualitäten jetzt auch bei Blade Runner 2 gefragt sind, kann derzeit nur spekuliert werden. Zumindest wurde Armas als neuester Zugang für den stetig wachsenden Cast der Sci/Fi-Fortsetzung unter Vertrag genommen und gesellt sich zu Ryan Gosling, Robin Wright und Dave Bautista. Der Film, der fast 40 Jahre nach dem Original ansetzt, markiert die Rückkehr von Harrison Ford in seiner Rolle als Rick Deckard, behält sich das Indiana Jones– und Star Wars-Gesicht aber bis zum letzten Drittel der Handlung vor. Gegen welche Widersacher Gosling an seiner Stelle in den Kampf ziehen muss, zeigt sich zum brandneuen deutschen Kinostart am 06. Oktober 2016. Der Nachfolger von Scott

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Blade Runner 2 – Früher als gedacht: Warner zieht das Sequel ins Jahr 2017 vor

Positive Verschiebungen sind im Kinokalender zwar eher seltener anzutreffen, aber nicht gänzlich ausgeschlossen. So überraschte Sony jetzt mit einem neuen Termin für die mit Spannung erwartete Rückkehr von Blade Runner, der fast ein halbes Jahr vorzogen wurde und mittlerweile bereits am 06. Oktober 2017 statt Anfang 2018 in den Kinosälen startet. Der neue Termin lässt Regisseur Denis Villeneuve (Sicario, Enemy und Prisoners) zwar weniger Zeit für die Nachbearbeitung seines Sci/Fi-Debüts, macht aber deutlich, wie groß das Vertrauen ist, das Warner Bros und Sony Pictures (beide teilen sich die amerikanischen und internationalen Auswertungsrechte) in die Fortsetzung des Kultfilms setzen. Geplant ist, den Film noch diesen Sommer auf Film zu bannen. Dafür sind neben Harrison Ford, hier wieder in seiner Rolle als Replikant Rick Deckard, auch

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Blade Runner 2 – Offiziell bestätigt: Dave Bautista zieht es in die Zukunft

Jetzt ist es amtlich: Dave Bautista, bekannt aus Guardians of the Galaxy, Riddick oder Spectre, mischt für Alcon Entertainment in der Welt von Blade Runner mit und darf sich an der Seite von Harrison Ford, Ryan Gosling und Robin Wright gegen neue und alte Bedrohungen behaupten. Welche Rollen die Neuzugänge dabei einnehmen, ist derzeit noch vollkommen unklar. Fest steht lediglich, dass Ford mehr als 30 Jahre nach dem Original noch einmal als Replikant Rick Deckard in Erscheinung tritt, sich jedoch erst im letzten Drittel des Films blicken lässt. Zuvor muss sich Gosling, dem die eigentliche Hauptfigur zukommt, allein und noch dazu ohne die kreative Anleitung durch Ridley Scott mit den Unstimmigkeiten im Blade Runner-Universum herumschlagen. Der Nachfolger von Scott hört auf den Namen Denis Villeneuve und war zuletzt für solch

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Blade Runner 2 – Drehstart rückt näher: Geht Dave Bautista unter die Replikanten?

Seit Guardians of the Galaxy und Spectre ist WWE-Kämpfer Dave Bautista auch in Hollywood ein gefragtes Gesicht. Genau diese Popularität könnte dem Amerikaner nun sogar zu einer Rolle im kommenden Blade Runner-Nachfolger verholfen haben. Darauf zumindest lässt ein aktueller Tweet des Schauspielers schließen, der aufregende Neuigkeiten ankündigt. Den eigentlichen Hinweis liefert aber ein angehängtes Bild, das ihn mit einem Origami-Einhorn zeigt – ein eindeutiger Verweis auf das wegweisende Original von Ridley Scott. Zum Cast des Films gehören bereits Ryan Gosling (Drive, Lost River) und Harrison Ford, der fast dreißig Jahre später noch einmal in seiner Rolle als Rick Deckard zurückkehrt. Mit House of Cards-Darstellerin Robin Wrigth konnte in der vergangenen Woche zudem der erste weibliche Cast-Zuwachs verbucht werden. Gemein

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Blade Runner 2 – Drehstart erfolgt im Sommer, Sony bringt Sequel nach Deutschland

Harrison Ford ist es sich gewohnt, ikonische Rollen nach Jahrzehnten auszugraben und erneut zu porträtieren. So passiert im Fall von Indiana Jones im Jahr 2008 oder Star Wars: Das Erwachen der Macht. Und das nächste Comeback lässt mit Blade Runner 2 nicht mehr lange auf sich warten. Das von Ridley Scott gedrehte Original erschien vor 34 Jahren und soll nun in ein ganzes Franchise augebaut werden. Die Rechte am Kultfilm wanderten 2011 in die Hände von Alcon Entertainment. Die konnten jüngst einen Deal mit Warner Bros. schließen, welche die Fortsetzung gegen 2017 in amerikanische Lichtspielhäuser bringen werden. In internationalen Gefilden, Deutschland inklusive, wird Blade Runner 2 allerdings über Sony Pictures ausgewertet. Die Dreharbeiten wurden indes erfolgreich für Juli 2016 angesetzt. Neben Ford, der natürlich wieder Rick Deckard

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Blade Runner 2 – Offiziell bestätigt: Ryan Gosling spielt die Hauptrolle im Sequel

Mit Alien: Covenant (ehemals Prometheus 2) knüpft Ridley Scott schon bald an seinen Horror-Kult von 1979 an. Die Regie bei Blade Runner 2 überlässt er dagegen lieber einem anderen. 2016 zieht es Denis Villeneuve (Enemy, Prisoners) in die düster-futuristische Welt aus dem Sci/Fi-Klassiker, um den inzwischen 73-jährigen Harrison Ford auf sein nächstes Film-Abenteuer als Replikant Rick Deckard zu schicken, der allerdings erst im letzten Drittel der Handlung auftauchen soll. Blade Runner-Luft schnuppern will auch Ryan Gosling, dem diesmal die Aufgabe zukommt, die Hauptrolle zu bekleiden. Offiziell bestätigte er das nun erstmals im Gespräch mit Collider. Mehr wollte Gosling an der Stelle aber noch nicht verraten, schließlich habe er „einen Chip im Körper, der explodieren“ könne, sollte er zu viel erzählen. Er habe sich jedoch von der Beteiligung Denis Vill

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Blade Runner 2 – Fortsetzung nähert sich Drehstart, Harrison Ford wieder dabei

Im Dezember gibt es ein Wiedersehen mit Harrison Ford in seiner Paraderolle als Han Solo. Star Wars ist aber nicht das einzige Kult-Franchise, dem der heute 73-Jährige einen erneuten Besuch abstattet. Für den gefeierten Denis Villeneuve (Enemy, Prisoners) kehrt der Amerikaner schon bald in die düster-futuristische Welt aus dem Klassiker Blade Runner zurück, um sich als Rick Deckard in ein neues Abenteuer zu stürzen. Das muss er diesmal allerdings nicht alleine bestreiten. Mit Ryan Gosling, der dieses Jahr sein Regiedebüt (Lost River) gab, steht dem Kultstar nun ein prominenter Nachwuchsagent zur Seite. Als geplanter Drehstart konnte inzwischen sogar schon Sommer 2016 eingekreist werden, berichtet das US-Magazin Venture Capital Post. Damit dürfte Ford ausreichend Zeit eingeräumt sein, um sich von seinem kürzlichen Flugzeugabsturz zu erholen, bei

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Blade Runner 2 – Ryan Gosling als Hauptdarsteller neben Harrison Ford vorgesehen!

Es gehört schon eine gehörige Portion Selbstvertrauen dazu, in die übergroßen Fußstapfen von Harrison Ford treten zu wollen. Dass Filmemacher Denis Villeneuve (Enemy, Prisoners) bei seiner Suche nach einem passenden Kandidaten trotzdem fündig geworden ist, beweist die erste Casting-Meldung zum kommenden Blade Runner-Sequel. Laut Deadline soll ausgerechnet Ryan Gosling Interesse bekundet haben und in finalen Verhandlungen stehen, um zusammen mit dem ebenfalls zurückkehrenden Harrison Ford als Rick Deckard in die futuristische, düstere Welt aus Ridley Scotts Sci/Fi-Klassiker eintauchen zu können. Ryan Gosling ist ab Mai mit seinem Regiedebüt Lost River in deutschen Kinos zu Gast, das Christina Hendricks beim Abenteuer in einer surrealen Traumwelt begleitet. Bekannt wurde der Amerikaner allerdings als Schauspieler und durch

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Blade Runner 2 – Prisoners- und Enemy-Regisseur dreht Fortsetzung, Ford bestätigt

Es scheint, als hätte 20th Century Fox seinen Regisseur für das Blade Runner-Sequel gefunden. Und dabei handelt es sich nicht etwa um Ridley Scott selbst, der das Original stemmte. Der betonte nämlich schon vorab, den nächsten Ableger zwar produzieren, die inszenatorische Verantwortung aber einem Kollegen überlassen zu wollen. Die Ehre gebührt Denis Villeneuve, dem Regisseur des Entführungs-Thrillers Prisoners mit Hugh Jackman, Jake Gyllenhaal sowie Melissa Leo und Enemy, ebenfalls ein Thriller mit Gyllenhaal in einer Doppelrolle. Das Original erschien vor genau 33 Jahren und entwickelte sich über die Jahre zu einem unverzichtbaren Sci/Fi-Kultklassiker. Harrison Ford soll erneut in seine Rolle als Rick Deckard schlüpfen. Ob er allerdings als führender Protagonist fungiert oder dieser Platz einem anderen Schauspieler eingeräumt wird, muss sich zeigen




Blade Runner 2 – Ridley Scott schließt Rückkehr auf den Regiestuhl noch nicht aus

Zieht es Ridley Scott am Ende doch für die Rückkehr ins Blade Runner-Universum vor die Kamera? Zuletzt klang es fast so, als hätte der Alien– und Prometheus-Schöpfer bereits mit dem Gedanken abgeschlossen, die düstere Welt aus seinem kultigen Original von 1982 auferstehen zu lassen. In einem aktuellen Interview ruderte der vielbeschäftigte Filmemacher nun aber schon wieder zurück: „Ich kann noch nicht genau sagen, ob ich Blade Runner 2 inszenieren werde. Das Projekt ist ein sehr spezielles, weil es so extrem persönlich ist. Außerdem gefällt mir das Drehbuch verdammt gut – wirklich ungemein gut. Blade Runner ist vermutlich mein persönlichster Film überhaupt, und ich musste viele Schläge deswegen einstecken. Damals habe ich mir gesagt, dass ich das nie wieder durchmachen möchte. Doch hier stehen wir nun mit Blade Runner 2, der nur

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Blade Runner 2 – Fortsetzung entsteht 2015 ohne Ridley Scott, Ford im letzten Akt dabei

Ridley Scott ist trotz seines Alters ein überaus vielbeschäftigter Mann. Dass bei diesem enormen Arbeitspensum auch Abstriche gemacht werden müssen, ist kaum zu vermeiden. Opfer seines übervollen Terminkalenders ist die bereits seit Jahren im Gespräch befindliche Fortsetzung Blade Runner 2. Die soll 2015 nun tatsächlich in Produktion gehen, muss aber ohne den Alien– und Prometheus-Schöpfer auf dem Regiestuhl auskommen. Das hat Ridley Scott jetzt gegenüber dem Branchendienst Variety verraten und fast beiläufig eine weitere Neuigkeit fallen lassen: der von Harrison Ford gespielte Rick Deckard, Hauptcharakter aus dem Original, tritt erst im dritten Akt der kommenden Sci/Fi-Fortsetzung in Erscheinung und macht somit Platz für einen völlig neuen Hauptdarsteller. Ford sei, bestätigt Scott, aber definitiv wieder mit an Bord: „Wir

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Blade Runner

Blade Runner 2 – Studio bietet Harrison Ford eine Rolle in Fortsetzung an

30 Jahre nach dem kultigen Original steht Harrison Ford derzeit wieder als Han Solo am Filmset, um für J.J. Abrams in der Wiederbelebung der mittlerweile bei Disney beheimateten Star Wars-Saga mitzuwirken. Anschließend könnte es den Indiana Jones-Star dann direkt für die nächste Zukunftsvision vor die Kamera ziehen, wenn Ridley Scott und Alcon Entertainment, eine Unterabteilung von Warner Bros., zur Produktion des lange geplanten Blade Runner 2 ansetzen. Zwei Filmschaffende, die sich ganz sicher über die Rückkehr von Ford freuen würden, sind Andrew Kosove und Broderick Johnson, Gründer und Geschäftsführer des Filmstudios: „Hampton Francher und Michael Green haben zusammen mit Ridley Scott eine würdige Fortsetzung zu einem der wohl großartigsten Filme aller Zeiten geschrieben. Es wäre uns eine Ehre, Harrison

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Blade Runner 2 – Harrison Ford bekundet Interesse an möglicher Fortsetzung

Harrison Ford wäre drei Jahrzehnte nach dem Original durchaus dazu bereit, noch einmal in die Rolle von Replikantenjäger Rick Deckard zu schlüpfen. Das bestätigte der Indiana Jones-Star während einer aktuellen AMA (Ask Me Anything)-Fragerunde bei Reddit: „Ich bin sehr gespannt und neugierig auf das Drehbuch, sofern der Film auch wirklich realisiert wird“, beantwortete Ford die Frage eines Blade Runner Fans. „Wenn das Drehbuch gut ist, wäre es mir eine Freude, gemeinsam mit Ridley Scott daran zu arbeiten, meine Figur zurückzubringen“, so Ford, der auch für eine Rückkehr im kommenden Star Wars: Episode VII gehandelt wird, während seiner Fragerunde. Im letzten Juni wurde bekannt, dass Michael Green (Green Lantern) die Drehbuchvorlage zur Produktion beisteuert, an der Scott unter anderem mit seinem langjährigen

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Blade Runner 2 – Harrison Ford bestätigt Gespräche zu möglicher Teilnahme

Ridley Scott meldet sich in naher Zukunft gleich doppelt im Sci/Fi-Kino zurück. Der Kultfilmer hinter Alien arbeitet nicht nur an der für 2014 erwarteten Fortsetzung zu Prometheus, sondern auch dem offiziellen Nachfolger zu seinem Kultklassiker Blade Runner. Die Verfilmung der Philip K. Dick-Romanvorlage Do Androids Dream Of Electric Sheep? sorgte Anfang der Achtziger nicht zuletzt wegen ihrem kultigen Hauptdarsteller für Aufsehen. Dessen Dienste könnten nun auch für Blade Runner 2 gefragt sein. Auf Anfrage von IGN bestätigte Harrison Ford die laufenden Gespräche zur angekündigten Fortsetzung. Konkrete Details liegen uns bislang allerdings nicht vor. Zuletzt sprach sich Ridley Scott für einen Cameo-Auftritt des Indiana Jones– und Star Wars-Darstellers aus. Ob es nun doch eine größere Rolle wird? Erst im Juni wurde

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Ender’s Game – Das ist kein Spiel: Finales Poster zur Romanverfilmung

Dass sich hinter einem angeblichen Intelligenzspiel in Wirklichkeit die Beeinflussung eines Krieges verbirgt, hätte Andrew Wiggin – genannt Ender – wohl nicht gedacht. In der Adaption des gleichnamigen Bestsellers von Autor Orson Scott Card sieht sich Asa Butterfield (Hugo Cabret) plötzlich mit Aliens konfrontiert. Ihm zur Seite stehen Harrison Ford (Indiana Jones), Ben Kingsley (Transsiberian), Abigail Breslin und Hailee Steinfeld (True Grit). Im Anhang präsentieren wir Euch das finale Postermotiv zum Science-Fiction-Thriller Ender’s Game, der Ende Oktober auch deutsche Kinoleinwände zum Schlachtfeld macht. Für die Regie und das Drehbuch zeichnet der Südafrikaner Gavin Hood verantwortlich. Hood inszenierte zuletzt das X-Men-Spin-Off X-Men: Origins – Wolverine mit Hugh Jackman. In Ender’s Game wird die Handlung des




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Blade Runner – Green Lantern Autor soll das Drehbuch zur Fortsetzung liefern

Michael Green soll den nächsten Ausflug ins Blade Runner-Universum auf Papier bringen. Der Amerikaner steht in finalen Verhandlungen um den Drehbuchposten bei der geplanten Fortsetzung von Ridley Scott, für die Hampton Fancher (Blade Runner) zuletzt erste Entwürfe lieferte. Green war in der Vergangenheit unter anderem für die Comicverfilmung Green Lantern von Warner Bros. und mehrere Folgen der mittlerweile abgesetzten Mystery-Serie The River verantwortlich. Die Handlung soll mehrere Jahre nach dem wegweisenden Original von 1982 ansetzen, in dem Harrison Ford und Rutger Hauer die Hauptrollen bekleideten. Laut Alcon Entertainment war Blade Runner von jeher als mehrteilige Serie geplant, zu einer echten Fortsetzung kam es allerdings nie. Scott wird das Projekt, das bislang noch keinen Namen besitzt, zusammen mit den

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Branded – Verrückte der Marken: ungewöhnlicher Trailer zum Sci/Fi-Thriller

Science Fiction im Stile des frühen David Cronenberg gibt es heutzutage nicht mehr? Der aus Russland finanzierte und mit englischem Cast gedrehte Branded (aka The Mad Cow) möchte Kinogänger und Kritiker gleichermaßen vom Gegenteil überzeugen. Die beiden Newcomern Jamie Bradshaw und Aleksandr Dulerayn laden in eine Welt, die der uns bekannten nicht unähnlich ist, füllen diese allerdings mit merkwürdigen Erscheinungen und üblen Machenschaffen, die den gesamten Erdball umspannen. Nicht weniger verwirrend präsentiert sich der heute veröffentlichte Trailer zum Film, den wir wie gewohnt in der gesamten Meldung zur Schau stellen. In einer nicht allzu fernen Zukunft haben Marken das Weltbild der Bevölkerung völlig verändert und manipuliert. Es ist an Misha Galkin, gespielt von Ed Stoppard, die Wahrheit hinter dieser

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Blade Runner – Kurzauftritt von Harrison Ford in einem Cameo? Scott ist sich sicher

Harrison Ford wird im kommenden Sequel zum Kultfilm Blade Runner von einer weiblichen Hauptprotagonisten abgelöst. Autor Hampton Fancher (Blade Runner) schreibt momentan am passenden Drehbuch zur Ridley Scott Regiearbeit und hat dabei völlige Oberhand, was die kreativen Fragen angeht. Die Rückkehr von Ford in einer wichtigen Rolle scheint dabei schon jetzt ausgeschlossen, dennoch könnte der Hauptdarsteller aus dem ersten Film auch hier mit von der Partie sein, wenn auch eher als Randnotiz. Ridley Scott in einem aktuellen Interview: „Ich glaube nicht an eine erneute Teilnahme von Harry. Es wäre aber sicher spaßig, ihn trotzdem irgendwie einzubauen.“ Womöglich als Cameo? In einer futuristischen Welt wie der aus Blade Runner scheinen der Kreativität kaum Grenzen gesetzt. Laut Alcon war Blade Runner von

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Blade Runner 2 – Drehbuch wieder von Hampton Fancher? Offiziell als Sequel geplant

Dreißig Jahre nach dem Original sollen Hampton Fancher und Ridley Scott abermals gemeinsam am Drehbuch-Reißbrett Platz nehmen. Neuesten Meldungen zufolge steht Fancher tatsächlich in finalen Verhandlungen um den Autorenposten beim angekündigten Blade Runner Sequel für Alcon Entertainment. Das Projekt läuft mittlerweile auch ganz offiziell unter dem Deckmantel einer Fortsetzung und soll Jahre nach dem Erstling ansetzen, welcher noch auf Basis der Philip K. Dick Romanvorlage Do Androids Dream Of Electric Sheep? entstanden war. Eine Rückkehr von Harrison Fords Charakter soll bereits ausgeschlossen sein, da der Nachfolger einen anderen Ausgangspunkt verfolgt. Laut Alcon war Blade Runner von jeher als mehrteilige Serie geplant, zu einer echten Fortsetzung kam es allerdings nie – was sich nun

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Blade Runner – Liefert Contagion Schöpfer die Drehbuchvorlage zum Reboot?

In Blade Runner, dem Sci/Fi-Klassiker von Kultfilmer Ridley Scott, ist die Erschaffung künstlicher Intelligenz derart perfektioniert und fortgeschritten, dass Maschinen kaum mehr vom Menschen zu unterscheiden sind. Fast 30 Jahre nach dem Original, eine lose Umsetzung der Philip K. Dick Novel Do Androids Dream of Electric Sheep?, soll Rick Deckard nun erneut auf Replikantenjagd gehen. Abermals auf dem Regiestuhl: Ridley Scott, der für 20th Century Fox erst kürzlich das indirekte Alien Prequel Prometheus abgedreht hat. Doch wer wird die Drehbuchvorlage zur kommenden Reboot-Produktion von Alcon Entertainment beisteuern? Laut Twichfilm steht Scott Z. Burns momentan in finalen Verhandlungen um den begehrten Posten des Drehbuchautors. Auf das Konto des Amerikaners gehen bereits die schriftlichen Vorlagen zu Das Bourne Ultimatum, Der Informant oder dem aktuellen Virus-Thriller Contagion von Steven Soderbergh.

Los Angeles 2019. Der desillusionierte Ex-Polizist Deckard macht im Auftrag hoher Industriekreise Jagd auf eine Handvoll halbsynthetischer Arbeitssklaven, sogenannte “Replikanten”, die sich selbständig gemacht haben und nun in den Schluchten der Megametropole nach ihrem Schöpfer forschen. Deckard richtet seine Zielobjekte einen nach dem anderen gnadenlos hin, beginnt aber seine Arbeit zu hinterfragen, als er sich in eine Replikantin verliebt, die ebenfalls auf seiner Todesliste steht.

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Blade Runner – Ridley Scott dreht weiteren Ableger: Prequel oder Sequel?

Zurück zu den eigenen Wurzeln? Anders lässt sich wohl nicht erklären, dass Filmemacher Ridley Scott, der Schöpfer hinter Alien oder dem kommenden Sci/Fi-Thriller Prometheus, nun für einen weiteren Ableger im Blade Runner Universum unterschrieben hat. Wie wir bereits vor einiger Zeit meldeten, konnte Produktionshaus Alcon Entertainment sämliche Verfilmungsrechte an dem Klassiker sichern und plante seither an einem neuen Projekt. Aktuell ist noch ungewiss, ob Scott ein Sequel zu seiner berühmten Regiearbeit plant oder mit einem Prequel die Vorgeschichte ergründet. Auch Harrison Ford sprach kürzlich über die aktuelle Entwicklung: „Meine Ambition bei Fortsetzungen war immer die, dass wir den Charakteren eine Entwicklung ermöglichen müssen, damit auch der Zuschauer nicht einfach nur eine Wiederholung sieht. Und deshalb: Wenn sie das Original mit neuen und brauchbaren Elementen erweitern, dann werden sie ihren Film womöglich erfolgreich vermarkten können. Ich würde es ihnen auch nicht verübeln, wenn man mich nicht mehr involviert, da ich es verstehen kann, dass sie frische Gesichter haben wollen.“ Blade Runner basiert lose auf der Philip K. Dick Novel Do Androids Dream of Electric Sheep? und spielt im Jahr 2019.

Los Angeles 2019. Der desillusionierte Ex-Polizist Deckard macht im Auftrag hoher Industriekreise Jagd auf eine Handvoll halbsynthetischer Arbeitssklaven, sogenannte „Replikanten“, die sich selbständig gemacht haben und nun in den Schluchten der Megametropole nach ihrem Schöpfer forschen. Deckard richtet seine Zielobjekte einen nach dem anderen gnadenlos hin, beginnt aber seine Arbeit zu hinterfragen, als er sich in eine Replikantin verliebt, die ebenfalls auf seiner Todesliste steht.

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Blade Runner

Blade Runner – Harrison Ford über mögliche Prequels und Sequels zum Sci/Fi-Thriller

Als Harrison Ford in einem aktuellen Interview zu Cowboys & Aliens auf Blade Runner angesprochen wurde, ging der Schauspieler ausführlich auf den Erwerb der Verfilmungsrechte des Klassikers ein, die momentan bei Alcon liegen: „Ich habe kein spezielles Gefühl bei der Sache. Unser Film war ein interessanter Beitrag in meinem bisherigen Berufsleben. Ich bin froh, dass ich ihn gemacht habe und ich bin froh, dass er veröffentlicht wurde. Über mögliche Sequels und Prequels wurde ich noch nicht in Kenntnis gesetzt. Ich kann kein Urteil darüber fällen, ob ein weiterer Film tatsächlich notwendig ist. Meine Ambition bei Fortsetzungen war jedoch immer die, dass wir den Charakteren eine Entwicklung ermöglichen müssen, damit auch der Zuschauer nicht einfach nur eine Wiederholung sieht. Und deshalb: Wenn sie das Original mit neuen und brauchbaren Elementen erweitern, dann werden sie ihren Film womöglich erfolgreich vermarkten können. Ich würde es ihnen auch nicht verübeln, wenn man mich nicht mehr involviert, da ich es verstehen kann, dass sie frische Gesichter haben wollen. So läuft das eben“, erklärte der Schauspieler im offiziellen Gespräch mit Marcey Papandrea. Ob und wann tatsächlich ein weiterer Blade Runner realisiert wird, bleibt derweil allerdings abzuwarten.




Cowboys and Aliens

Cowboys & Aliens – Ungleicher Kampf in den amerikanischen Kinocharts

Die Comicverfilmung Cowboys & Aliens und das familientaugliche CGI-Abenteuer Die Schlümpfe traten am vergangenen Wochenende in einem denkbar knappen Kopf an Kopf-Rennen um die amerikanische Kinocharts-Krone gegeneinander an. Welcher Vertreter den Kampf für sich entscheiden konnte? Darüber lässt sich aktuell nur spekulieren, denn beide Filme werden mit vorläufigen Einnahmen von 36,2 Millionen Dollar angegeben. Cowboys & Aliens startete dabei deutlich unter den Erwartungen des Studios, während Die Schlümpfe die gesteckten Ziele noch deutlich übertreffen konnte. Anzumerken ist auch, dass die Mischung aus Realfilm und CGI-Animation mit 400 Leinwänden weniger an den Start gegangenen ist. Auch hierzulande kam es zu einem Streit um die Chartspitze: Harry Potter und die Heiligtümer des Todes Teil 2 und Cars 2 gingen mit jeweils etwa 600.000 Besuchern aus dem Wochenende hervor, wobei die finalen Platzierungen auch hier auf sich warten lassen. Auf dem elften Rang folgte der Indie-Grusel Insidious, der noch einmal 25.000 Kinogänger zum Kauf einer Karte bewegte und momentan bei etwa 100.000 Zuschauern steht.




Cowboys and Aliens

Cowboys & Aliens – Finales Plakatmotiv zur deutschen Auswertung in den Kinosälen

Nach Iron Man ruft Filmemacher Jon Favreau auch schon zum nächsten großen Leindwandspektakel. Im Fall von Cowboys & Aliens wird das Szenario von der heutigen Zeit allerdings in den Wilden Westen verlegt, wo gestählte Cowboys auf fremde Alieninvasoren treffen, die sich an die Bevölkerung der Erde machen wollen. Passend zum nahenden Kinostart im August konnte das finale Plakatmotiv nun auch in deutschsprachiger Form vorlegt werden – wie gewohnt nach dem Umblättern. Das Projekt basiert auf der der Graphic Novel von Scott Mitchell Rosenberg. 1873. Die Wüste von Arizona. Ein Mann ohne Namen und Gedächtnis (Daniel Craig) taucht in dem kleinen Städtchen Absolution auf. Eine eigenartige Metallmanschette an seinem linken Unterarm macht ihn für alle Einwohner der kleinen Wüstenstadt zu einem mysteriösen Fremden, dem sie nicht trauen wollen. Eindringlinge sind in der Stadt nicht willkommen, denn die Bürger haben Angst, jede noch so kleine, falsche Bewegung könnte den Zorn des drakonischen Colonel Dolarhyde (Harrison Ford) wecken, der die Gemeinde mit eiserner Faust regiert. Doch als die Stadt ohne Vorwarnung von Außerirdischen attackiert wird, werden die Karten neu gemischt.

Der Fremde, mittlerweile bekannt als Jake Lonergan, ist die letzte Hoffnung: Denn er trägt ein Geheimnis mit sich, mit dem man den übermächtigen Aliens die Stirn bieten kann. Mit Hilfe der undurchschaubaren Reisenden Ella (Olivia Wilde) treibt er eine Gruppe mutiger Outlaws zusammen, die bereit sind, den außerirdischen Angreifern in einem noch nie dagewesenen Kampf erbitterten Widerstand zu leisten…




Cowboys and Aliens

Cowboys & Aliens – Blockbuster von Iron Man Regisseur Jon Favreau erhält amerikanische Freigabe

Nun wurde auch das neueste Projekt von Daniel Craig, Harrison Ford und Olivia Wilde von der amerikanischen Behörde MPAA unter die Lupe genommen und mit einem PG-13 Rating abgesegnet. Das Urteil für Cowboys & Aliens lautete: „PG-13 wegen intensiver Western- & Sci/Fi-Action, Gewalt, einem Anteil an Nacktheit und primitiver Referenzen“. Hierzulande darf man von einer FSK ab 12 oder ab 16 ausgehen. Der Wilde Westen im Jahr 1873… in den Weiten der Prärie von Arizona… ein Fremder (Craig) ohne Erinnerung an seine Vergangenheit betritt den staubigen Boden der Stadt Absolution. Der einzige Hinweis auf seine Identität ist ein mysteriöses, fesselähnliches Artefakt an seinem linken Handgelenk. Den Bewohnern der kleinen Wüstenstadt ist der Fremde alles andere als willkommen. Der einsame Cowboy merkt schnell, die Menschen in Absolution leben in großer Angst. Niemand macht auch nur einen Schritt auf die Straße ohne die ausdrückliche Erlaubnis des desoptischen Col. Woodrow Dolarhyde (Ford), der die Stadt mit eiserner Faust regiert.

Aber die allgegenwärtig erscheinende Bedrohung kommt nicht etwa von Col. Dolarhyde selbst, aufständischen Ureinwohnern oder marodierenden Diebesbanden – nein, hier kommt die Gefahr von oben. Die hilflosen Bewohner der desolaten Stadt müssen mit ansehen, wie Plünderer aus dem Himmel angreifen und mit großem Getöse einen nach dem anderen ihrer Leute entführen. Bald wird der zunächst so argwöhnisch beäugte und abgelehnte Fremde die einzige Hoffnung auf Rettung, denn der Revolvermann fängt langsam an sich daran zu erinnern wer er ist – und wo er gewesen ist…




Cowboys and Aliens

Cowboys & Aliens – Vereint, um gegen das Böse zu kämpfen: Craig und Ford auf neuem Plakatmotiv

Nach zwei Iron Man Filmen meldet sich Regisseur Jon Favreau in diesem Sommer mit einem weiteren Action-Blockbuster in weltweiten Lichtspielhäusern zurück. Zu Cowboys & Aliens konnte aktuell ein weiteres Poster veröffentlicht werden, welches sich wie gewohnt nach dem Umblättern begutachten lässt und Daniel Craig & Harrison Ford zur Schau stellt. Der Wilde Westen im Jahr 1873… in den Weiten der Prärie von Arizona… ein Fremder (Craig) ohne Erinnerung an seine Vergangenheit betritt den staubigen Boden der Stadt Absolution. Der einzige Hinweis auf seine Identität ist ein mysteriöses, fesselähnliches Artefakt an seinem linken Handgelenk. Den Bewohnern der kleinen Wüstenstadt ist der Fremde alles andere als willkommen. Der einsame Cowboy merkt schnell, die Menschen in Absolution leben in großer Angst. Niemand macht auch nur einen Schritt auf die Straße ohne die ausdrückliche Erlaubnis des desoptischen Col. Woodrow Dolarhyde (Ford), der die Stadt mit eiserner Faust regiert.

Aber die allgegenwärtig erscheinende Bedrohung kommt nicht etwa von Col. Dolarhyde selbst, aufständischen Ureinwohnern oder marodierenden Diebesbanden – nein, hier kommt die Gefahr von oben. Die hilflosen Bewohner der desolaten Stadt müssen mit ansehen, wie Plünderer aus dem Himmel angreifen und mit großem Getöse einen nach dem anderen ihrer Leute entführen. Bald wird der zunächst so argwöhnisch beäugte und abgelehnte Fremde die einzige Hoffnung auf Rettung, denn der Revolvermann fängt langsam an sich daran zu erinnern wer er ist – und wo er gewesen ist…




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Cowboys & Aliens – Im Kampf gegen Außerirdische: Neuer Trailer zum Sci/Fi-Thriller von Jon Favreu

Um Olivia Wilde zu retten müssen im Juli dieses Jahres sowohl Daniel Craig als auch Harrison Ford außerirdische Lebensformen bezwingen. Im Rahmen der diesjährigen Spike TV Guys Choice Awards wurde von Produktionshaus Universal Pictures ein weiterer Trailer zu Cowboys & Aliensvorgestellt, der sich nach dem Umblättern begutachten lässt. Hierzulande werden die Cowboys ab dem 25. August 2011 den Kampf gegen die Aliens aufnehmen. Der Wilde Westen im Jahr 1873… in den Weiten der Prärie von Arizona… ein Fremder (Craig) ohne Erinnerung an seine Vergangenheit betritt den staubigen Boden der Stadt Absolution. Der einzige Hinweis auf seine Identität ist ein mysteriöses, fesselähnliches Artefakt an seinem linken Handgelenk. Den Bewohnern der kleinen Wüstenstadt ist der Fremde alles andere als willkommen. Der einsame Cowboy merkt schnell, die Menschen in Absolution leben in großer Angst. Niemand macht auch nur einen Schritt auf die Straße ohne die ausdrückliche Erlaubnis des desoptischen Col. Woodrow Dolarhyde (Ford), der die Stadt mit eiserner Faust regiert.

Aber die allgegenwärtig erscheinende Bedrohung kommt nicht etwa von Col. Dolarhyde selbst, aufständischen Ureinwohnern oder marodierenden Diebesbanden – nein, hier kommt die Gefahr von oben. Die hilflosen Bewohner der desolaten Stadt müssen mit ansehen, wie Plünderer aus dem Himmel angreifen und mit großem Getöse einen nach dem anderen ihrer Leute entführen. Bald wird der zunächst so argwöhnisch beäugte und abgelehnte Fremde die einzige Hoffnung auf Rettung, denn der Revolvermann fängt langsam an sich daran zu erinnern wer er ist – und wo er gewesen ist…




Cowboys and Aliens

Cowboys & Aliens – Deutscher Kinostart der Comicverfilmung wird leicht vorgezogen

In diesem Sommer wandelt James Bond-007-Darsteller Daniel Craig (Invasion, Unbeugsam – Defiance) auf ungewohnten Pfaden und kämpft an der Seite von Harrison Ford, Sam Rockwell und Olivia Wilde gegen außerirdische Invasoren. Ob sich die Bewohner des Wilden Westens dabei auch ohne moderne Technologie gegen die Eindringle durchsetzen können, zeigt sich nun sogar einige Wochen früher in deutschen Kinos. Wie Paramount Pictures nun bekannt gab, startet Cowboys & Aliens, das aktuelle Regieprojekt von Jon Favreau (Iron-Man), schon am 25. August dieses Jahres in Deutschland, also rund drei Wochen früher als geplant. In den USA geht die Zusammenarbeit zwischen Universal Pictures und DreamWorks bereits ab Ende Juli an den Start. Der Wilde Westen im Jahr 1873… in den Weiten der Prärie von Arizona… ein Fremder (Craig) ohne Erinnerung an seine Vergangenheit betritt den staubigen Boden der Stadt Absolution. Der einzige Hinweis auf seine Identität ist ein mysteriöses, fesselähnliches Artefakt an seinem linken Handgelenk. Den Bewohnern der kleinen Wüstenstadt ist der Fremde alles andere als willkommen. Der einsame Cowboy merkt schnell, die Menschen in Absolution leben in großer Angst.

Niemand macht auch nur einen Schritt auf die Straße ohne die ausdrückliche Erlaubnis des desoptischen Col. Woodrow Dolarhyde (Ford), der die Stadt mit eiserner Faust regiert. Aber die allgegenwärtig erscheinende Bedrohung kommt nicht etwa von Col. Dolarhyde selbst, aufständischen Ureinwohnern oder marodierenden Diebesbanden – nein, hier kommt die Gefahr von oben. Die hilflosen Bewohner der desolaten Stadt müssen mit ansehen, wie Plünderer aus dem Himmel angreifen und mit großem Getöse einen nach dem anderen ihrer Leute entführen. Bald wird der zunächst so argwöhnisch beäugte und abgelehnte Fremde die einzige Hoffnung auf Rettung, denn der Revolvermann fängt langsam an sich daran zu erinnern wer er ist – und wo er gewesen ist…

Den offiziellen Trailer zeigen wir nach dem Umblättern.




Cowboys and Aliens

Cowboys & Aliens – Daniel Craig auf der Suche nach Erinnerungen: Deutscher Filmtrailer

Wer ist Jake Lonergan? Diese Frage stellen sich im kommenden Sci/Fi-Blockbuster Cowboys & Aliens nicht nur Harrison Ford und Olivia Wilde, sondern auch Daniel Craig selbst, der den mysteriösen Charakter verkörpert. Nachdem wir vor wenigen Tagen bereits auf den finalen Trailer zum US-Kinostart im Sommer dieses Jahres aufmerksam machen konnten, haben wir heute auch schon die bewegten Bilder in deutscher Sprachausgabe für Euch parat. Jon Favreau, Regisseur von Iron Man 1 & 2, nahm bei Cowboys & Aliens auf dem Regiestuhl Platz und inszenierte nach einem Drehbuch von Scott Mitchell Rosenberg, Roberto Orci, Alex Kurtzman und Damon Lindelof. Der Wilde Westen im Jahr 1873… in den Weiten der Prärie von Arizona… ein Fremder (Craig) ohne Erinnerung an seine Vergangenheit betritt den staubigen Boden der Stadt Absolution. Der einzige Hinweis auf seine Identität ist ein mysteriöses, fesselähnliches Artefakt an seinem linken Handgelenk. Den Bewohnern der kleinen Wüstenstadt ist der Fremde alles andere als willkommen. Der einsame Cowboy merkt schnell, die Menschen in Absolution leben in großer Angst.

Niemand macht auch nur einen Schritt auf die Straße ohne die ausdrückliche Erlaubnis des desoptischen Col. Woodrow Dolarhyde (Ford), der die Stadt mit eiserner Faust regiert. Aber die allgegenwärtig erscheinende Bedrohung kommt nicht etwa von Col. Dolarhyde selbst, aufständischen Ureinwohnern oder marodierenden Diebesbanden – nein, hier kommt die Gefahr von oben. Die hilflosen Bewohner der desolaten Stadt müssen mit ansehen, wie Plünderer aus dem Himmel angreifen und mit großem Getöse einen nach dem anderen ihrer Leute entführen. Bald wird der zunächst so argwöhnisch beäugte und abgelehnte Fremde die einzige Hoffnung auf Rettung, denn der Revolvermann fängt langsam an sich daran zu erinnern wer er ist – und wo er gewesen ist…

Die bewegten Bilder gibt es nach dem Umblättern.




Cowboys and Aliens

Cowboys & Aliens – Harrison Ford im Kampf gegen Außerirdische: Finaler Filmtrailer

Bevor Iron Man im Jahr 2013 in die mittlerweile dritte Runde gehen kann, konzentriert sich Regisseur Jon Favreu aktuell noch auf den baldigen US-Kinostart des Sci-Fi-Blockbusters Cowboys & Aliens. Neue Bilder in bewegter Form präsentieren sich ab sofort im finalen Trailer zur Produktion aus dem Hause Universal Pictures. Daniel Craig, der aktuelle James Bond, Harrison Ford aus der Indiana Jones Reihe und Olivia Wilde aus Tron Legacy bekleiden im von Steven Spielberg mitproduzierten Werk die Hauptrollen. Cowboys & Aliens startet am 15. September dieses Jahres in deutschen Lichtspielhäusern. Der Wilde Westen im Jahr 1873… in den Weiten der Prärie von Arizona… ein Fremder (Craig) ohne Erinnerung an seine Vergangenheit betritt den staubigen Boden der Stadt Absolution. Der einzige Hinweis auf seine Identität ist ein mysteriöses, fesselähnliches Artefakt an seinem linken Handgelenk. Den Bewohnern der kleinen Wüstenstadt ist der Fremde alles andere als willkommen. Der einsame Cowboy merkt schnell, die Menschen in Absolution leben in großer Angst. Niemand macht auch nur einen Schritt auf die Straße ohne die ausdrückliche Erlaubnis des desoptischen Col. Woodrow Dolarhyde (Ford), der die Stadt mit eiserner Faust regiert.

Aber die allgegenwärtig erscheinende Bedrohung kommt nicht etwa von Col. Dolarhyde selbst, aufständischen Ureinwohnern oder marodierenden Diebesbanden – nein, hier kommt die Gefahr von oben. Die hilflosen Bewohner der desolaten Stadt müssen mit ansehen, wie Plünderer aus dem Himmel angreifen und mit großem Getöse einen nach dem anderen ihrer Leute entführen. Bald wird der zunächst so argwöhnisch beäugte und abgelehnte Fremde die einzige Hoffnung auf Rettung, denn der Revolvermann fängt langsam an sich daran zu erinnern wer er ist – und wo er gewesen ist…

Die bewegten Bilder gibt es nach dem Umblättern.





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