Eines der größten und verwinkelsten Häuser der Vereinigten Staaten ist gleichzeitig auch das mit Abstand verfluchteste. Monate nach der Kinopremiere laden uns Helen Mirren und Splendid ab 31. August nun auch auf DVD und Blu-ray in das alte Gemäuer, das schon Horror-Altmeister Stephen King zur Erschaffung seines Haus der Verdammten inspirierte. Dem Filmemacher-Duo Michael und Peter Spierig (Daybreakers und Predestination) ist es zu verdanken, dass die Geschichte nun auch für die Leinwand adaptiert wurde, prominent besetzt mit Oscar-Preisträgerin Helen Mirren und ihrem aus Terminator bekannten Co-Star Jason Clarke. In finanzieller Hinsicht konnte die kostspielige CBS Films-Produktionen der Konkurrenz jedoch nicht das Wasser reichen und blieb
Oscar-Preisträgerin Helen Mirren hat in ihrer langen Karriere schon viele Rollen gespielt, doch ein Horrorfilm war noch nicht darunter. Das ändert sich allerdings im März, wenn sie dank Winchester in die Fußstapfen der Waffenerbin Sarah Winchester schlüpft, die in einem der berüchtigsten Spukhäuser der Geschichte wohnte. Dass sie dort zwar verwitwet, aber trotzdem nicht alleine war, beweist der deutsche Kinotrailer mit Mirren und einigen gespenstischen Untermietern, denen wir ab 15. März 2018 auch bei uns in den Kinos begegnen werden. Winchester ist nach JIGSAW bereits der zweite Horrorfilm innerhalb kürzester Zeit, mit dem uns Michael und Peter Spierig einen gehörigen Schauer über den Rücken jagen wollen. Nach einer wahren Geschichte
Anders als hierzulande öffnet das Winchester-Anwesen in den USA schon heute seine Pforten. Den Kinostart haben CBS Films und Lionsgate für die Premiere des bislang vielleicht besten Posters zum Film genutzt. Darauf zeigt sich Oscar-Preisträgerin Helen Mirren windgepeitscht und sichtlich mitgenommen vor dem namensgebenden Spukhaus, das schon Horror-Urgestein Stephen King zu seinem Zweiteiler Haus der Verdammnis inspirierte. Sie porträtiert die reiche Waffen-Erbin Sarah Winchester, die fest davon überzeugt war, von jenen Seelen heimgesucht zu werden, die mit einem Gewehr aus dem Unternehmen ihres verstorbenen Mannes getötet worden waren. Auf Anraten eines Mediums baute sie schließlich für die nächsten 38 Jahre durchgehend an
Wer würde nicht gerne ein Haus mit 161 Räumen, 40 Schlafzimmern, immerhin vier Etagen und 1000 Fenstern besitzen wollen? Im Fall des Winchester Mystery House kauft man sich damit aber auch ungewollte Untermieter und eine bewegte Geschichte ein. In dem ehemaligen Wohnhaus von Sarah Winchester, der Witwe des Gewehrfabrikanten William Winchester, soll es nämlich spuken. Weil ihr ein Medium vorhersagte, dass sie von Geistern heimgesucht werden würde, sollten die Arbeiten an dem Anwesen irgendwann abgeschlossen sein, baute sie bis zu ihrem Tod im Jahr 1923 immer weiter. 100 Jahre später schafft es ihre Geschichte nun sogar auf die Leinwand, verfilmt von den beiden JIGSAW-Regisseuren Peter und Michael Spierig. Und dank Splendid
Gegen das Winchester-Anwesen wirken die Spukhäuser aus Insidious oder Conjuring regelrecht harmlos. Hier gibt es 161 Räumen verteilt auf vier Etagen, in denenen sich ungewollte Untermieter aufhalten könnten. In dem ehemaligen Haus von Sarah Winchester, Witwe des Gewehrfabrikanten William Winchester, soll es nämlich spuken. Weil ihr ein Medium vorhersagte, dass sie von Geistern heimgesucht werden würde, sollten die Arbeiten an dem Anwesen irgendwann abgeschlossen sein, baute sie bis zu ihrem Tod im Jahr 1923 immer weiter. Mehr als 100 Jahre später schafft es ihre Geschichte nun sogar auf die Leinwand, verfilmt von den beiden JIGSAW-Regisseuren Peter und Michael Spierig. Deutsche Kinogänger müssen ab 15. März starke Nerven beweis
Winchester will uns im Frühjahr lehren, dass man einige Häuser lieber für immer verschlossen halten sollte. Mit rechten Dingen geht es im alten Gemäuer, das von der Waffenerbin Sarah Winchester, hier gespielt von Oscar-Preisträgerin Helen Mirren, bewohnt wird, nämlich nicht zu. Was genau dort lauert? Der deutsche Kinotrailer nimmt uns mit auf einen ersten Abstecher durch verwinkelte Korridore, Geheimgänge und unzählige unbewohnte Räumlichkeiten. In den USA ist der bekannte Spukort längst eine Touristenattraktion. Noch heute soll es von Geistern bewohnt sein. Hier führen Treppen ins Nichts, es knackt bedrohlich im riesigen Ballsaal. 100 Jahre später schafft es die Geschichte von Winchester nun sogar auf die Leinwand, verfilmt von den
Wagt Ihr Euch in eines der am häufigsten heimgesuchten Anwesen der Welt vor? Genau dorthin entführen uns CBS Films und Lionsgate im kommenden Frühjahr nämlich mit einer Verfilmung zu Winchester, inszeniert vom gleichen Duo, das auch JIGSAW zu seinem Kino-Comeback verhelfen durfte. Im Debüttrailer begeben wir uns jetzt bereits auf einen ersten Erkundungsgang durch das verwinkelte Gemäuer, in dem seit Jahrzehnten übernatürliche Machenschaften vermutet werden. Basierend auf dem echten Anwesen in den USA erzählen beide von der Waffen-Erbin Winchester, die fest davon überzeugt ist, von jenen Seelen heimgesucht zu werden, die mit einem Gewehr aus dem Unternehmen ihres verstorbenen Mannes getötet worden waren. Auf Anraten eines Mediums baute sie für die nächsten 38 Jahre durchgehend an ihrem Haus weiter – stets in
Das vielleicht berüchtigste Spukhaus der Welt öffnet seine Pforten endlich im Kino. Winchester heißt das Anwesen, das schon Stephen King als Inspiration diente und von Michael und Peter Spierig, den Schöpfern hinter dem diesjährigen JIGSAW, jetzt aufwendig für die große Leinwand adaptiert wurde. Doch nicht nur das Haus selbst soll glänzen: In die Hauptrolle schlüpft niemand anderes als Oscar-Preisträgerin Hellen Mirren, die als Sarah Winchester, Erbin des Winchester Vermögens, maßgeblich zum Mythos um das Gemäuer beiträgt. Auf dem neuen Filmbild bekommen wir sie heute an der Seite von Jason Clarke zu Gesicht. Noch unheilvoller präsentiert sich das dazugehörige Teaser-Poster im Anhang. Winchester erzählt von der Waffen-Erbin Winchester, die fest davon überzeugt ist, von jenen Seelen heimgesucht zu werden, die mit einem
Die deutschen Filmemacher Michael und Peter Spierig (Daybreakers und Predestination) haben derzeit gute Chancen auf gleich zwei große Horror-Kinohits. Ende Oktober feiern beide die Rückkehr von Puzzlemörder Jigsaw, der sein altes Gefolge zu weiteren Schandtaten und noch mehr tödlichen Fallen angestiftet hat. Im Februar wechseln beide dann ins übernatürliche Fach und beleuchten mit Winchester jene berühmte Spukgeschichte, die schon Stephen King zu seinem Das Haus der Verdammnis inspirierte. Prominent besetzt mit Oscar-Preisträgerin Hellen Mirren (Die Queen) und Jason Clarke, erzählt dieser von der Waffen-Erbin Winchester, die fest davon überzeugt ist, von jenen Seelen heimgesucht zu werden, die mit einem Gewehr aus dem Unternehmen ihres verstorbenen Mannes getötet worden waren. Auf Anraten eines Mediums baute sie für die nä
Michael und Peter Spierig, das Duo hinter Daybreakers oder Predestination, laden in eines der bekanntesten Spukhäuser der Welt. Bewohnt wird dieses von keiner anderen als Oscar-Gewinnerin Helen Mirren, die für CBS Films in die Rolle der Waffenerbin Sarah Winchester geschlüpft ist. Bevor die schaurige Spukgeschichte Anfang 2018 in den Kinos anläuft, erlaubt man uns jetzt schon einen ersten Blick auf Mirren in ihrer Rolle und wie nah diese dem realen Vorbild kommt. Winchester basiert nämlich auf einem realen Fall, der schon Stephen King zu seinem TV-Zweiteiler Das Haus der Verdammnis inspirierte. Mirren porträtiert die Waffen-Erbin Winchester, die fest davon überzeugt war, von jenen Seelen heimgesucht zu werden, die mit einem Gewehr aus dem Unternehmen ihres verstorbenen Mannes getötet worden waren. Auf Anraten eines Mediums baute
Das erteilte MPAA-Rating für SAW 8: Legacy ließ bereits vermuten, dass sich der neueste Teil der langlebigen Horrorsaga um Puzzlemörder Jigsaw kurz vor der Fertigstellung befindet. Diese ist nun tatsächlich erfolgt und ermöglicht es Michael und Peter Spierig (Daybreakers, Predestination), direkt ihr nächstes Genreprojekt in Angriff zu nehmen. Im australischen Melbourne ist deshalb jetzt die erste Klappe zu ihrem großangelegten Geisterspuk Winchester gefallen, mit dem sich die Spierigs und CBS Films an die Leinwandadaption jenes Gemäuers wagen, das schon Stephen King zu seinem Haus der Verdammnis inspirierte. In die Rolle der verfluchten Hausherrin schlüpft Helen Mirren. Sie porträtiert die reiche Waffen-Erbin Sarah Winchester, die fest davon überzeugt war, von jenen Seelen heimgesucht zu werden, die mit einem Gewehr aus dem Unter