Wird ein Filmemacher mit der Neuauflage einer legendären Marke beauftragt, kann er im Grunde nur verlieren. Zu vorgefertigt sind die Meinungen oder Erwartungen und zu groß ist die Gefahr, langjährige Fans vor den Kopf zu stoßen, was im schlimmsten Fall eine Hasskampagne epischen Ausmaßes (siehe Paul Feigs weiblich besetztes Ghostbusters-Reboot) zur Folge hat.
David Bruckner weiß das vermutlich nur zu gut, und doch lässt er sich für Spyglass Media und Hulu auf das waghalsige Abenteuer namens Hellraiser ein. Dass jüngere Generationen mit Pinhead und seinen Cenobiten-Freunden heute gar nichts mehr anfangen können, sagt viel darüber aus
Jetzt, da Horror-Ikone Pinhead erfolgreich aus dem ewigen Würgegriff von Harvey Weinstein und Dimension Films befreit wurde, wollen sich die Verantwortlichen hinter der Marke offenbar nicht länger auf über viele Jahre aufgebaute Rollenbilder und Erwartungen festnageln lassen.
Dieser Hellraiser, das lässt sich jetzt schon sagen, soll anders, gewagter und origineller werden! Die Macher sind offen für alles, strecken ihre Fühler in jede erdenkliche Richtung aus.
Wie weit diese Offenheit auf der Suche nach dem perfekten Nadelkopf geht, verdeutlicht auch folgende Enthüllung aus eher unerwarteter Richtung: Während der Castingphase ließ man nämlich auch
Viele Jahre waren Clive Barker die Hände gebunden und er konnte nur tatenlos dabei zusehen, wie seine Schöpfung bis zur Unkenntlichkeit verzerrt und ausgebeutet wurde.
Hatten die rein für den Heimkino-Markt gedrehten Hellraiser-Sequels Inferno, Hellseeker, Deader und Hellworld zumindest noch ihren ikonischen Hauptdarsteller gemein, Doug Bradley, reichte es bei den späteren Low Budget-Ablegern (Revelations von 2011 und Hellraiser: Judgement aus dem Jahr 2018, für jeweils nur 300.000 US-Dollar produziert) nicht einmal mehr dafür und man munkelte, Dimension Films habe die Filme überhaupt nur deshalb in Auftrag gegeben, um die Lizenzrechte nicht
Wovon Horror-Kollegen wie Freddy Krueger oder Jason Voorhees derzeit nur träumen können, soll Pinhead in gleich doppelter Ausführung gelingen: Ein vollumfängliches Comeback, das den berühmten Nadelkopf wieder ins Bewusstsein heutiger Zuschauer zurückholt! Denn viel zu lange führte der unheimliche, einst von Doug Bradley gespielte Cenobiten-Anführer ein undankbares Schattendasein, erinnerte zuletzt nur noch entfernt an sein früheres Selbst – bis die Rolle 2011 sogar komplett (erst durch Stephan Smith Collins und schließlich Paul T. Taylor) umbesetzt wurde.
Seinen letzten großen Kinoauftritt hatte Pinhead im Jahr 1996, seitdem steht die Hellraiser
Nicht immer bedeutet „größer und actionreicher“ auch besser. Für Neil Druckmann von Entwickler Naughty Dog war dieser Hintergedanke sogar der ausschlaggebende Grund, sich von dem einst geplanten Kinostart von Sony Screen Gems und Sam Raimi (Evil Dead, Drag Me to Hell), der produzierend mithelfen sollte, zu verabschieden und die Idee vorläufig zu begraben. Statt ins Kino kommt die post-apokalyptische Geschichte jetzt bekanntlich als Serie zu HBO, was einen der längsten Drehs in der Geschichte Kanadas notwendig macht. Bevor es diesen Sommer aber in die Vollen geht, hat Game Director Neil Druckmann jetzt noch einmal zurückgeblickt
Mit The Last of Us legte Naughty Dog 2014 ein in diesen Ausmaßen noch nie dagewesenes und unvergessliches Endzeit-Epos vor. Und doch befürchtet Sony Entertainment offenbar, dass die Vorlage bis zur Veröffentlichung von HBOs gleichnamiger Serie, an der aktuell Neil Druckmann und Chernobyl-Autor Craig Mazin arbeiten und die voraussichtlich Ende 2022 auf Sendung geht, genau dieses Schicksal widerfahren und in Vergessenheit geraten sein könnte. Was tut man also, um das zu verhindern? Richtig: Man gibt ein Remake in Auftrag. Und genau daran soll das Team neuesten Gerüchten zufolge, die vom Branchenmagazin Bloomberg ans Licht gebracht
Eine bestehende Buch- oder Spielevorlage fürs Kino und Fernsehen zu adaptieren, stellt Kreative immer wieder auf eine harte Probe. Schließlich wollen nicht nur alte Fans zufriedengestellt, sondern auch neue hinzugewonnen werden. Noch dazu bleibt beim Sprung in ein anderes Medium manch sicher geglaubtes Detail auf der Strecke. Neil Druckmann, Game Director bei Naughty Dog Games und Schöpfer von The Last of Us, kennt dieses Problem. Als Autor von sowohl der Spielevorlage als auch HBOs The Last of Us-Serienadaption beschäftigt er sich fast täglich mit schwerwiegenden Fragen wie: Wie nah muss eine Serie an der Vorlage dranbleiben, um deren Essenz
Die spannendsten und besten Geschichten schreibt das Leben selbst, heißt es. Und nirgendwo wird das im Fernsehen deutlicher als am Beispiel Chernobyl. Die HBO-Produktion belegt in der internationalen Filmdatenbank IMDb derzeit Platz fünf der besten Serien aller Zeiten und heimste seit Start unzählige Nominierungen und Preise (darunter zwei Golden Globes) aus dem Kritikerlager ein. Nicht umsonst arbeitet Schöpfer Craig Mazin momentan an HBOs The Last of Us-Serie oder Eli Roths Borderlands-Kinofilm mit. Chernobyl ist aber nicht nur extrem spannend, sie erzählt in ihren besten Momenten auch eine zutiefst verstörende, emotionale und nicht zuletzt wahre
Ihren großen Durchbruch hatte Bella Ramsey mit gerade einmal zehn Jahren in der Hitserie Game of Thrones – Das Lied von Eis und Feuer. Jetzt angelt sich die Britin bereits die nächste Traumrolle: Sie wird für HBO zur knallharten Apokalypse-Überlebenskämpferin Ellie aus The Last of Us! Langjährige Fans von Game of Thrones kennen das Nachwuchstalent vermutlich eher unter dem Namen der Lyanna Mormont. Die junge Herrscherin hatte zwar nur wenige Auftritte in der Serie, wurde von der damals 10-jährigen Ramsey aber mit so viel Ehrfurcht, Selbstverständlichkeit und Können ausgefüllt, dass die Zuschauer sie umgehend ins Herz schlossen. Danach
HBO’s geplante TV-Interpretation der The Last of Us-Spiele macht weiter große Fortschritte – aber nicht nur. Zwar steuert man zielstrebig auf den Drehbeginn zu, kurz vorher kam der Serie mit Johan Renck (Chernobyl) jetzt aber noch der Regisseur abhanden. Begründung? Offenbar Terminkonflikte, die es ihm unmöglich machen, die Job wahrzunehmen. Nun greift HBO natürlich nicht auf den erstbesten Ersatz zurück, sondern sucht stets Filmemacher, die ihr Handwerk auch wirklich verstehen. Und um so einen soll es sich beim russischen Regie-Export Kantemir Balagov handeln. Endzeitlich ging es in dessen Filmografie bislang zwar nicht zu, dafür aber, das
Sky greift bei seinen Film- und Serien-Projekten immer häufiger auf namhafte Partner zurück. Nun kündigt man gemeinsam mit HBO (Game of Thrones) die schaurige Koproduktion The Baby von Siân Robins-Grace (Netflix‘ Sex Education) und Lucy Gaymer (Fleabag, Production Manager von Gangs of London) an, die eine ebenso witzige wie beißende Geschichte rund um Mutterschaft und den gesellschaftlichen Regeln, denen sich Frauen ausgesetzt sehen, erzählen soll. Beißend ist in diesem Zusammenhang durchaus wörtlich zu nehmen, denn mit der Mutterschaft ändert sich für die 38-jährige Protagonistin Natasha wirklich alles. Durch die radikale Veränderung
Lange vor Twilight führte uns True Blood bereits vor Augen, dass Vampire zu mehr imstande sind als Blut saugen und töten. 2014 war nach 80 ausgestrahlten Episoden Schluss. Hier endet das Vampir-Kapitel, angesiedelt in Bon Temps, Louisiana, einer Hochburg des Übernatürlichen, aber offenbar noch nicht. Wie der Branchendienst The Hollywood Reporter meldet, soll HBO unter Leitung von Roberto Aguirre-Sacasa (Riverdale) mit den Arbeiten an einem modernen Reboot begonnen haben, das sich in einem frühen Stadium der Entwicklung befinden soll. Aguirre-Sacasa brachte für Netflix schon Chilling Adventures of Sabrina auf Vordermann und siedelte nach
Millionen haben mit ihnen gekämpft und gelitten. Jetzt ist die Zeit laut HBO reif, Ellie und Joel auch im Fernsehen auf eine halsbrecherische, denkwürdige und stets brandgefährliche Reise durch die post-apokalyptischen USA zu schicken. Den Startschuss dafür liefert der Sender mit der offiziellen Bestellung von The Last of Us, einer Serienadaption, die jetzt beim Kreativteam um Chernobyl–Autor Craig Mazin, Naughty Dog-Game Director Neil Druckmann und Regisseur Johan Renck (Breaking Bad, Vikings, The Walking Dead und Bates Motel) in Auftrag gegeben wurde. Voraussichtlich 2021 erwartet uns dann eine weitere Tour de Force durch unendliche Hochhausschlucht
Zieht man die Einnahmen von Halloween heran, dann standen die Chancen für ein erfolgreiches Comeback der alten Horrorikonen wohl nie besser. Das weiß auch HBO Max. Kinokassen wird man dort zwar nicht zum Klingeln bringen, sehr wohl aber die Abonnenten-Zähler, wenn Mitte oder Ende 2021 das Serien-Reboot der Horror-Kultmarke Hellraiser auf Sendung geht. Und weil David Gorden Green schon bei Michael Myers erfolgreich war, darf er nun auch bei Pinhead Hand anlegen. Der Halloween– und Halloween Kills-Regisseur soll gleich mehrere Episoden der kommenden ersten Staffel in Szene setzen, für die Michael Dougherty (Trick ‘r Treat, Krampus,
Auf dieser Insel stimmt etwas nicht! Wenn der offizielle Trailer zur kommenden Sky- und HBO-Gemeinschaftsproduktion The Third Day eines deutlich macht, dann die Erkenntnis, dass Jude Law (Grand Budapest Hotel, The New Pope) unvermittelt in sein eigenes Unglück schlittert. Die genauen Hintergründe bleiben zunächst schemenhaft, doch über sechs Folgen hinweg – aufgeteilt in die beiden Serienhälften „Winter“ und „Summer“ – entfaltet sich ein Mysterium, in dessen Mittelpunkt merkwürdige Rituale und eine unheimliche Gruppierung zu stehen scheinen – The Wicker Man und Midsommar lassen grüßen! „Summer“ begleitet den von Law gespielten Sam auf
Gerade erst führte uns The Last of Us Part 2 wieder einmal vor Augen, wie erschütternd das Überleben in der Zombie-Apokalypse ausfallen und welche Konsequenzen eine einzelne Entscheidung nach sich ziehen kann. Damit versiegt der Nachschub an neuen Geschichten rund um Ellie vorerst wieder. Allerdings nur für den Moment, schließlich plant HBO eine TV-Adaption zum Kultspiel, die die Geschehnisse aus dem ersten Teil aufgreifen und in seriengerechte Happen einteilen soll. Schon jetzt gibt es Bedenken, dass sie von der Vorlage abweichen und gewisse Schlüsselmomente ungeschehen machen könnte. Doch davon kann laut Chernobyl–
Geht es nach The Last of Us 2 mit einem weiteren Teil der apokalyptischen Saga oder einem vollkommen neuen Projekt weiter? Auf diese Frage weiß Neil Druckmann, Game Director bei der amerikanischen Spieleschmiede Naughty Dog, aktuell selbst noch keine Antwort, wie er gegenüber GQ zugibt. Die Entwicklung und baldige Fertigstellung von The Last of Us 2 habe ihn derart in Beschlag genommen, dass er schlicht noch nicht dazu gekommen sei, sich über das Thema seines nächsten Spiels Gedanken zu machen. Mit dem Release am 18. Juni rückt die Zeit der Entscheidung aber täglich näher. Obwohl er sich im Anschluss an die Fertigstellung der kürzlich an
Fertiggestellt ist The Last of Us 2 zwar noch nicht, aber auf dem besten Weg dahin und nur noch wenige Tage vom offiziellen Release am 19. Juni 2020 entfernt. Auch an anderer Stelle wird derzeit unter Hochdruck an endzeitlicher Unterhaltung gearbeitet. Denn HBO, wo vor einigen Monaten die Serie zur Reihe angekündigt wurde, gibt mit Johan Renck den ersten Regisseur für die kommende TV-Adaption bekannt. Der Emmy-Gewinner hatte alle fünf Episoden der mehrfach preisgekrönten, umjubelten HBO-Serie Chernobyl zu verantworten und soll mindestens die Pilotfolge von The Last of Us auf Film bannen, wenn nicht sogar noch mehr. In der Filmografie des gebürt
Einfach ist der (Über-)Leben in der Post-Apokalypse nicht. Nirgendwo wird das aktuell deutlicher als im ersten offiziellen TV-Spot zu The Last of Us 2, mit dem uns Sony heute auf den kommenden PlayStation 4-Release am 19. Juni 2020 einstimmt. Naughty Dogs mit Spannung erwartetes Sequel führt uns durch verschneite, einsame Landschaften, langsam verfallende Großstädte oder echte Wildnis. Und an allen Ecken lauern tödliche Gefahren wie zombieähnliche Infizierte und feindliche Menschen mit ihren ganz eigenen Zielen und Idealen. Ganze fünf Jahre nach ihrer gefährlichen Reise durch ein postapokalyptisches Setting der Vereinigten Staaten treffen wir Ellie
Schutzlos und hilfebedürftig? Das war einmal! In The Last of Us 2 ist die uns bekannte Ellie kaum wiederzuerkennen und einer tafferen, gnadenloseren Variante ihrer selbst gewichen. Dieser Schritt in Richtung Erwachsenwerden ist vermutlich auch bitter nötig, schließlich gilt es im kommenden Nachfolger von Naughty Dog, angekündigt für einen Relase am 19. Juni, dramatische Ausflüge in das umkämpfte Seattle oder verschneite Wyoming zu bestehen, wo hinter jeder Ecke neue Infizierte oder verfeindete Fraktionen lauern. Vorab führt uns Sony in einem rund 20 Minuten andauernden Gameplay-Stream fast alle wichtigen Aspekte des Spiels vor Augen. Präsentierte
Überraschend schnell werden Spieler nun doch selbst Hand anlegen und an der Seite von Ellie und Joel auf gefährliche Abenteuerreise durch die Welt von The Last of Us Part II gehen können. Nachdem der Survival-Thriller kurz vor Veröffentlichung verschoben wurde, steht mit dem 25. Juni 2020 inzwischen wieder ein Release-Datum für das Werk von Naughty Dog fest. Begleitend dazu entführt man uns mit einem neuen Story Trailer in die post-apokalyptische Realität unserer beiden ungleichen Helden. Der kurze Rückblick zu Beginn des Videos lässt den Schnitt zu den aktuellen Geschehnissen umso härter wirken und führt uns sowohl die technischen als auch
Ob als Reaktion auf die aktuellen Leaks (darunter konkrete Informationen zum Ende) oder eine Besserung der Corona- und Lockdown-Bedingungen: Nach der plötzlichen Streichung des ursprünglichen Mai-Termins steht jetzt wieder ein Releasedatum für The Last of Us Part II fest! Demnach soll man schon am 19. Juni 2020, also nur etwa einen Monat nach dem früheren Termin, mit Ellie, Joel und ihren neuen Abenteuern in der Post-Apokalypse rechnen dürfen. Sony Interactive kommentiert die Ankündigung mit den Worten: „Dank der zurückkehrenden Normalität in der globalen Vertriebsumgebung freuen wir uns euch mitteilen zu können, dass
Die Coronakrise macht sich aktuell in so gut wie allen wichtigen Bereichen des täglichen Lebens bemerkbar und geht natürlich auch an der Gamesbranche nicht spurlos vorbei. Das bekommen Gamer aus aller Welt, die bereits sehnsüchtig auf ein Wiedersehen mit Ellie und Joel gewartet haben, jetzt mit folgender Ankündigung zu spüren: Wegen der „außer Kontrolle geratenen Situation“ sei es unumgänglich, den Release von The Last of Us Part 2 auf unbestimmte Zeit zu verschieben, twitterte Naughty Dog-Game Director Neil Druckmann (Uncharted) jetzt schweren Herzens an seine fast 300.000 Twitter-Follower. Damit verschiebt sich die ursprünglich für 29. Mai
Wir haben mit ihnen gebangt, geweint und ums blanke Überleben gekämpft. Ihr vielleicht größtes Abenteuer steht Ellie und Joel, den beiden Apokalypse-Überlebenden aus The Last of Us, aber erst noch bevor! Denn nicht nur ist Naughty Dog mit dem letzten Feinschliff der Fortsetzung The Last of Us Part 2 beschäftigt, zusätzlich haben bei PlayStation Productions, der neuen Film- und TV-Sparte von Sony, jetzt die Planungen zur offiziellen Serien-Adaption des Spiele-Blockbusters begonnen. Dafür tut sich HBO abermals mit Chernobyl-Schöpfer Craig Mazin zusammen. Er war es auch, der Unscharted– und The Last of Us-Regisseur Neil Druckmann erfolgreich von
Auf Konsolen sind die Abenteuer von Ellie und Joel längst legendär, nun sollen beide auch Serienfans in den Bann ziehen. Dafür tut sich Naughty Dog-Regisseur Neil Druckmann mit HBO und dem Schöpfer hinter Chernobyl zusammen. Noch besser: Druckmann produziert die TV-Adaption nicht nur, er wird aktiv in den Entstehungsprozess eingebunden und hat in kreativer Hinsicht das letzte Wort. Dieser eher ungewöhnliche Schritt soll sicherstellen, dass HBO’s The Last of Us den hohen Erwartungen und Standards gerecht wird, die Spieler vom bald 2-teiligen The Last of Us-Spielefranchise gewohnt sind. Auch Naughty Dog-Präsident Evan Wells und Caro
Nicht nur im Kino (Doctor Sleep) geht es dank Stephen King demnächst wieder unheimlich zu. Auch der erfolgsverwöhnte US-Sender HBO (Game of Thrones) hat die Werke des amtierenden Horror-Altmeisters für sich entdeckt und schickt zusammen mit dem Emmy-Anwärter Andrew Bernstein (Jack Ryan) eine Eventserie basierend auf Kings aktueller Erzählung Der Outsider an den Start, die ab 12. Januar 2020 für Angst und Schrecken sorgt – und schon jetzt im ersten Trailer! Bernstein, in dessen Filmographie auch Netflix’s The Umbrella Academy, Mad Men, Castle Rock, Ozark oder Fear the Walking Dead zu finden sind, produziert dabei nicht nur, er wird auch einige Episoden der übernatürlichen Geschichte in Szene setzen, für die HBO mit Media Rights Capital
Das große Finale von Game of Thrones war erst der Anfang. HBO hat für die Zeit nach George R.R. Martins Fantasy-Epos vorgesorgt und erlaubt uns mit einem zwei Minuten langen Video eine Vorschau auf das Programm für das Restjahr 2019. Dazu zählt offenbar auch die mit Spannung erwartete TV-Adaption von Stephen Kings Geschichte The Outsider. In der Serie heftet sich Ben Mendelsohn (Star Wars: Rogue One, Robin Hood, Ready Player One) als Gesetzeshüter Ralph Anderson an die Fersen des mysteriösen, namensgebenden Außenseiters und versucht, ihn unschädlich zu machen. In noch nicht näher definierten Rollen spielen prominente Kollegen wie Cynthia Erivo (Bad Times at the El Royale), Bill Camp (The Looming Tower), Mare
Lagen früher nicht selten Jahre zwischen Veröffentlichung und Verfilmung eines Romans, wird heute oft schon simultan oder unmittelbar danach an einer entsprechenden Adaption für die Kinos oder Bildschirme daheim gearbeitet. So auch im Fall von Stephen Kings neuer Erzählung Der Outsider, die HBO aktuell als Serie umgesetzt – und das schon sehr bald. Dafür tut man sich mit Media Rights Capital (Mortal Engines – Krieg der Städte, The Dark Tower) sowie Jack Bender und Marty Bowen, ihres Zeichens ausführende Produzenten der erfolgreichen Stephen King-Adaption Mr. Mercedes, zusammen. Zudem konnte mit Ben Mendelsohn (Star Wars: Rogue One, Robin Hood, Ready Player One) nun der erste Darsteller benannt werden, den Regisseur Jason Bateman (Oz