Die Pläne, was die von vielen Fans heiß erwartete Spielzeugverfilmung Masters of the Universe betrifft, wurden in den letzten Jahren schon mehrmals komplett auf den Kopf gestellt. Vor geraumer Zeit wurde noch Teenie-Schwarm und Netflix-Star Noah Centineo (The Perfect Date, To All the Boys I’ve Loved Before) dazu auserkoren, im Kinofilm von Sony Pictures in die Fußstapfen von Action-Veteran Dolph Lundgren zu treten, sich dem gefürchteten Antagonisten Skeletor zu stellen.
Mitten in der Pandemie wurde die Produktion aber wieder fallen gelassen, der in der Filmindustrie gefragte Centineo, der während der Ruhephase natürlich viele andere An
Das Internet steht in Flammen, genauso wie der Ghost Rider! Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass Schauspieler Norman Reedus die Vorstellung gefällt, in der er zum Antiheld mutiert – dies gab der Star aus dem Kult-Klassiker Der blutige Pfad Gottes und der Serie The Walking Dead in Vergangenheit immer wieder zu verstehen. Gerade wegen seiner Leidenschaft für das Motorradfahren wäre die Rolle wie für ihn geschaffen. Aber was wohl Marvel, das zu Hause des Riders, von dieser Idee hält?
Sollte sich ein jüngstes Gerücht bewahrheiten, dann offenbar viel – zahlreiche Fans sind inzwischen felsenfest davon überzeugt, dass Reedus über etwas
NBC und Warner Bros. Television lassen die Vergangenheit mit der Zukunft kollidieren. Wie der Hollywood Reporter berichtet, will man dem Sci/Fi-Thriller Frequency neues Leben einhauchen. In der Kinoproduktion aus dem Jahr 2000 gelang einem jungen Cop (Jim Caviezel) mittels Funkgerät der Kontakt zu seinem längst verstorbenen Vater (Dennis Quaid) aus der Vergangenheit. Für die gleichnamige TV-Serie wird der Spieß nun allerdings umgedreht. Dort wird nämlich eine Zukunft anvisiert, in der ein Polizist mit seinem Sohn aus der Zukunft in Kontakt tritt. Gemeinsam müssen sie alles daran setzen, um die menschliche Geschichte zum Positiven zu verändern und im selben Atemzug ihre komplizierte sowie konfliktreiche Beziehung in den Griff zu kriegen. Jeremy Carver, der bei der übernatürlichen Hitserie Supernatural als Showrunner fungiert und vor
Sophie Turner ist auf der Suche nach ihrem zweiten Ich. In dem britischen Mystery-Thriller Another Me sehen wir den Star aus Game of Thrones, besser bekannt als Sansa Stark, in ihrer ersten Rolle für die große Leinwand, basierend auf dem gleichnamigen Roman von Cathy MacPhail. Der Film mit Jonathan Rhys Meyers (Chroniken der Unterwelt) und Claire Forlani (Stephen King’s Alpträume) zeigt Turner als verstörte Fay, die sich zunehmend verfolgt fühlt – auch wenn sie nicht sicher ist, ob wirklich jemand hinter ihr her ist oder ob sie sich alles nur einbildet: Menschen in ihrer Umgebung erwähnen Gespräche mit Fay, die sie nie hatte, und behaupten, Fay gesehen zu haben, obwohl sie nie an diesen Orten war. Nach einigen übernatürlichen Erlebnissen befürchtet Fay schließlich, dass sie eine Doppelgängerin hat, die nicht nur auf ihre Identität aus ist, sondern auch
Frisch von der diesjährigen New York Comic-Con hat uns jetzt der erste Trailer zur PlayStation-eigenen Mystery-Serie Powers von David Slade (30 Days of Night, Hard Candy) erreicht, in dem Sharlto Copley (District 9, Elysium) und Susan Heyward (Poltergeist-Remake) zum Verhör einer verdächtigen Person übergehen. Powers begleitet die beiden Ermittler Christian Walker und Deena Pilgrim, die sich auf Kriminalfälle mit einem übermenschlichen Hintergrund spezialisiert haben und dabei immer wieder in neue Abenteuer mit verschiedenen Elementen aus Fantasy, Noir-Krimi, Mystery und alltäglicher Polizeiarbeit stolpern. Die Adaption der Comicreihe von Brian Michael Bendis und Michael Avon Oeming soll im Dezember 2014 exklusiv im Sony PlayStation Network Premiere feiern. David Slade (Eclipse – Biss zum Abendrot), der sich zuletzt
Das geplante Bioshock Filmprojekt von Universal Pictures hat bislang zwei Filmemacher und mehrere Jahre der Planung verschlissen, soll aber noch immer am Leben sein. Nachdem Gore Verbinski lange Zeit als Filmemacher im Gespräch war, verabschiedete sich vor kurzer Zeit dann auch sein eigentlich als Ersatz gedachter Kollege Juan Carlos Fresnadillo (28 Weeks Later, Intruders). Viele sahen hier bereits das endgültige Aus gekommen, doch es gibt offenbar weiterhin Hoffnung. In einem aktuellen Interview hat sich Irrational Games Creative Director Ken Levine über die Thematik zu Wort gemeldet und folgende Einzelheiten verraten: „Das mit Gore [Verbinski] hat nicht geklappt. Aber so etwas wie ‚Das war’s.‘ gibt es nicht, wenn es darum geht, daraus [dem Franchise] einen Film zu machen. Wir haben es weiterhin im Blick, aber bisher noch
Wie Regisseur und 28 Weeks Later Schöpfer Juan Carlos Fresnadillo in einem aktuellen Interview gegenüber The Playlist verriet, hat er mit der Videospielverfilmung Bioshock nun ganz offiziell nichts mehr am Hut: „Um ganz ehrlich zu sein, ich habe mich komplett aus der Sache zurückgezogen. Stattdessen arbeite ich nun an anderen Projekten. Das verantwortliche Studio und die Videospiel-Firma müssen sich noch immer über ungefähre Produktionskosten und eine Altersfreigabe einig werden“, so der Filmemacher, der nach The Ring Regisseur Gore Verbinski für die Regie bei der Adaption vorgesehen war. Ob Schauspieler Wentworth Miller aus Prison Break noch immer als Schauspieler mit an Bord wäre, darf nach so vielen Jahren ebenfalls bezweifelt werden. Immerhin dürfen sich Fans der Vorlage trotzdem
Eine BioShock Verfilmung wird immer unwahrscheinlicher. Rund drei Jahre, nachdem das Projekt ursprünglich mit Gore Verbinski (The Ring) auf dem Regiestuhl angekündigt wurde, scheinen die Planungen hinter den Kulissen fast vollständig zum Erliegen gekommen zu sein, wie Irrational Games Chef Ken Levine im Gespräch mit IndustryGamer bestätigte. Laut Levine gab es zwar konstant Verhandlungen, zu einer Vertragsunterzeichnung kam es allerdings nicht. Ein Hauptgrund dürfte gewesen sein, dass Produktionsfirma Universal Pictures die Entstehung des Films als zu riskant einstufte, da die Produktionskosten auf rund 150 Millionen Dollar geklettert wären. Angesichts der zu erwartenden Altersfreigabe von 18+ ein zu großes Risiko für das US-Studio, das aus dem gleichen Grund zuletzt auch die Verfilmung der Stephen King Romane Der dunkle Turm (The Dark Tower) ablehnte. BioShock Infinite, das dritte Spiel in der Reihe, soll im nächsten Jahr in den Läden stehen.
Die bereits vor geraumer Zeit angekündigte Videospielverfilmung BioShock ist scheinbar noch nicht vollends vom Tisch. Im Interview mit IndustryGamers sprach Irrational Games Creative Director Ken Levine nun über den Film auf Basis der bald dreiteiligen Reihe an Horror-Shootern. „Ich denke, dass wir mit unseren Titeln mittlerweile eine breite Masse ansprechen können. Es gibt eine Version von BioShock, die bestens als Spiel funktioniert, und es gibt auch eine Version von BioShock, die bestens als Film funktionieren würde. Als Unternehmen sind wir natürlich nicht auf den Film angewiesen. Wir hätten natürlich dennoch großes Interesse an einer Umsetzung, aber es muss sich um den richtige handeln. Wir hatten viele tolle Gespräche mit tollen Leuten über diese Sache. Am Ende müssen aber immer alle Puzzlestücke passen, was wirklich eine große Herausforderung ist. Trotz allem werde ich weiterhin am Ball bleiben und der Film ist etwas, das noch immer im Gespräch ist.“ BioShock Infinite, das dritte Spiel in der Reihe, soll im nächsten Jahr in den Läden stehen. Für die Realverfilmung waren schon Gore Verbinski (The Ring) und Juan Carlos Fresnadillo (28 Weeks Later) vorgesehen.