Das ging schnell: Invincible ist kaum zu Ende gegangen, da gibt es von Amazon schon grünes Licht für nicht eine, sondern gleich zwei weitere Staffeln! Das dürfte besonders Comic-Schöpfer Robert Kirkman freuen, der nach The Walking Dead auf einen weiteren Serienhit aus war. Und der ist ihm mit der animierten Variante seiner eigenen Comicreihe ganz offensichtlich geglückt!
Schon ein anderes Amazon-Format, die bissige Comic-Serie The Boys, spielte mit der Idee, dass Superhelden nicht immer „super“ und schon gar nicht gutmütig sein müssen. Eric Kripkes Format brachte nicht nur die selbstsüchtige, sondern oftmals auch blutrünstige und unschöne
Vor zwei Jahren überraschte und schockierte Robert Kirkman seine Fans mit der plötzlichen Einstellung seines langlebigen Zombie-Comicformats The Walking Dead. Mitte 2022 heißt es dann auch im Fernsehen: Abschied nehmen. Kirkman selbst verschwindet natürlich nicht. Längst ist der Amerikaner auch als Spieleschöpfer, Filmproduzent und Gründer seiner eigenen Firma Skybound erfolgreich. Mit ihr produziert er auch Invincible, eine neue Superhelden-Serie für Amazon Prime, die wie schon The Boys mit dem vermeintlichen Saubermann-Image von Helden aufräumt und auf den gleichnamigen, nicht selten ziemlich brutalen Comic (auch das hat man mit dem
Mit leichter Verspätung ist HBO’s neues Serienevent Watchmen nun auch in Deutschland gestartet. Vorgestern feierte die Spannung erwartete Fortsetzung zu Comic und Film auf Sky Premiere. Man muss jedoch nicht zwingend im Besitz eines aktiven Abonnements sein, um in die finstere Welt von Damen Lindelofs loser Serienadaption der kultigen Comics von Alan Moore eintauchen zu können, die schon Zack Snyder zu seinem gleichnamigen Kinofilm inspirierten. Parallel zur Pay TV-Premiere steht die erste Staffel nämlich wahlweise auch via Sky Ticket, Sky Go, Sky Q on Demand und digital über Streaming-Plattformen wie Amazon Video zur Verfügung. Das feiert Warner Bros. heute mit dem offiziellen deutschen Trailer zu Watchmen: Staffel 1. Die von Damen Lindelof
Jetzt hat HBO’s neues Serienevent Watchmen auch hierzulande eine Heimat gefunden! Am 20. Oktober fällt in den USA der Startschuss zu Damen Lindelofs loser Serienadaption der kultigen Comics von Alan Moore, die schon Zack Snyder als Vorlage für seinen gleichnamigen Kinofilm dienten. Deutscher Zuschauer müssen sich zwar geringfügig länger gedulden, kommen ab 04. November dann aber auch hierzulande in den Genuss der neunteiligen Thriller-Serie, in der ganz neue Charaktere das Watchmen-Ruder übernehmen. Zu sehen gibt es das Format immer montags um 20.15 Uhr auf Sky Atlantic HD und somit exklusiv für Sky-Kunden. Zusätzlich werden die Folgen allerdings auch via Sky Ticket, Sky Go oder über Sky Q on Demand abrufbar sein
Eine Welt in Aufruhr und wir sind mittendrin: Am 20. Oktober 2019 startet Watchmen, HBO’s mit Spannung erwartete Fortsetzung zu Alan Moores kultigen Comics, die schon Zack Snyder als Vorlage für seinen gleichnamigen Kinofilm dienten und uns in eine alternativen Realität unserer Welt versetzten. Doch stand die „Uhr des Jüngsten Tages“ – die den aktuellen Status der Spannungen zwischen den USA und der Sowjetunion anzeigt – damals aufgrund einer sich anbahnenden nuklearen Auseinandersetzung auf fünf vor zwölf, sind es diesmal ganz andere Gründe, die das Fass zum Überlaufen bringen könnten. Autor und Serienmacher Damon Lindloff (Prometheus, J.J. Abrams‘ Lost, World War Z) greift die Handlung im Hier und Jetzt, also fast dreißig
Mit diesem potenziellen Serien-Highlight könnte HBO vergessen machen, dass die angekündigte Game of Thrones-Prequelserie frühestens Mitte oder Ende 2020 auf Sendung geht. Die Uhr tickt, denn schon bald wird sich zeigen, ob die Charaktere aus Watchmen das im offiziellen Trailer verkündete Ende der Welt abwenden können. Zeit spielte schon in Alan Moores kultigen Comics und der gleichnamigen Verfilmung von Zack Snyder, angesiedelt in einer alternativen Realität unserer Welt, eine große Rolle. Doch stand die „Uhr des Jüngsten Tages“ – die den Stand der Spannungen zwischen den USA und der Sowjetunion anzeigt – damals aufgrund einer sich anbahnenden nuklearen Auseinandersetzung auf fünf vor zwölf, sind es diesmal andere Gründe
Die Zeit in den Sieben Königslanden liegt endgültig hinter uns. Doch HBO hat nach George R.R. Martins Fantasy-Epos Game of Thrones bereits das nächste potenzielle Serien-Highlight in Vorbereitung. Watchmen tauscht Drachen, finstere Magie und weiße Wanderer gegen eine alternative Welt, in der „Superhelden“ wie Aussätzige behandelt werden. Das Comic-Universum von Alan Moore dient dabei eher als lose Inspirationsquelle, wie Damon Lindloff (Prometheus, J.J. Abrams‘ Lost, World War Z), der sowohl als Autor als auch Produzent an der Serie beteiligt ist, klarstellt: „Wir haben nicht vor, jene zwölf Bände aufzugreifen, die Mr. Moore und Mr. Gibbons über 30 Jahre hinweg auf Papier brachten. Diese Ausgaben sind uns heilig und bleiben un
Momentan steht Jared Leto für seine vielleicht düsterste Rolle vor der Kamera. In Morbius spielt er die tragische Figur des Dr. Michael Morbius, der verzweifelt nach einem Gegenmittel für seine seltene Krankheit sucht. Seit einem biochemischen Experiment wird er von einem unstillbaren Durst geplagt – auf das Blut seiner Mitmenschen. Das macht ihn zum ersten menschlichen Vampir! Von seinem eigenen Blutdurst angewidert, schwört er, zukünftig nur noch von den Kriminellen und Unholden dieser Welt zu trinken. Zu sehen bekommen wir davon in der ersten kurzen Preview zwar noch nichts, doch sie zeigt Leto als gebrochenen Mann, der ein schreckliches, weil einsames Doppelleben führt, das ihn von der Gesellschaft ausgrenzt. Natürlich bleibt Morbius
Mit Morbius kündigt sich 2020 bereits das nächste finstere Comic-Spin-off von Sony Pictures an. Diesmal nehmen Jared Leto (Suicide Squad), Jared Harris (The Quiet Ones, The Terror), Matt Smith (Patient Zero, The Crown) und Adria Arjona an der Leinwand-Auferstehung des Comic-Charakters Morbius teil, der wie Venom zu den eher düsteren „Helden“ des Marvel-Universums zählt. Jetzt ist in den USA die erste Klappe zum Film gefallen, und das nimmt Hauptdarsteller Jared Leto zum Anlass, um uns heute einen ersten Blick auf seine Titelrolle zu gewähren! Er schreibt: „Die erste Woche geschafft, fehlen nur noch elf.“ Leto übernimmt für Life-Regisseur Daniel Espinosa (Easy Money) die tragische Figur des Dr. Michael Morbius, der sich bei einem
HBO legt sich richtig ins Zeug, um 2019 zu einem ganz besonderen und unvergesslichen Jahr für Serienfans zu machen. Zum einen wäre da die finale Staffel zu Game of Thrones mit ihrer alles entscheidenden Schlacht gegen die weißen Wanderer und ihre untoten Armeen. Anstelle der üblichen zehn wird es diesmal nur sechs neue Folgen zu sehen geben, die mit je 90 Minuten Lauflänge aber auch besonders üppig ausfallen. Voraussichtlich gegen April wird sich zeigen, wie das Kräftemessen für Daenerys, Sansa oder John Schnee ausgeht. Bei den Serien-Neuzugängen darf sich hingegen Watchmen gute Chancen auf die Aufmerksamkeit der Zuschauer ausrechnen. Die Wächter, Superhelden in einer fiktiven Version der Vereinigten Staaten, kennen
Von der Pilotfolge zu Watchmen war HBO so angetan, dass umgehend eine komplette erste Staffel in Auftrag gegeben wurde. Die entsteht aktuell unter der Leitung von Showrunner Damon Lindelof. Er ist es auch, der uns via Instagram mit immer neuen Bildern und Behind the Scenes-Aufnahmen an der Entstehung teilhaben lässt. Doch wer sind diese gesichtslosen Polizisten, die im kryptischen Teaser auftauchen? Eine Antwort bleibt er uns vorerst schuldig. Der Untertitel „Masks Save Lives“ geht jedoch auf die Comicvorlage von Alan Moore und Dave Gibbons zurück, mit der HBO’s Serie nur entfernt verwandt sein soll. „Wir haben nicht vor, jene zwölf Bände aufzugreifen, die Mr. Moore und Mr. Gibbons über 30 Jahre hinweg auf Papier brachten. Diese Ausgaben sind uns heilig
Sony Pictures soll recht behalten: Trotz durchwachsener Kritiken und Freigabe-Wirrwarr entschieden sich Kinogänger am vergangenen Wochenende mehrheitlich für Spider-Mans bösen Kollegen Venom und seinen ersten eigenen Auftritt im Kino. Zum Start spielte das Comic-Spin-Off von Ruben Fleischer fulminante 205 Millionen US-Dollar ein. Zwar waren Analysten im Vorfeld bereits von einem Erfolg ausgegangen, doch mit einem Ergebnis dieser Größenordnung hatten wohl nur die Wenigsten gerechnet. Noch beeindruckender wird die Summe aber durch die Tatsache, dass Sony Pictures für Venom nur einen Bruchteil der sonst üblichen Produktionskosten aufwenden musste. Venom ist also ähnlich erfolgreich gestartet wie vergleichbare Comic-Blockbuster
Die Watchmen, übernatürliche Superhelden in einer fiktiven Version der Vereinigten Staaten, kennen wir bislang nur aus dem Kino und der gleichnamigen Comicreihe von Autor Alan Moore. Doch nun wird eines der ambitioniertesten Serienprojekte der letzten Jahre Wirklichkeit und holt sie auf die Bildfläche zurück. Von HBO hat Damon Lindloff (Prometheus, World War Z) offiziell grünes Licht für seine schon länger geplante Serienvariante erteilt bekommen, mit der nächstes Jahr zu rechnen sein soll. Dafür spricht der bereits komplett besetzte Cast. Da es sich hierbei um ein generelles Reboot handelt, wird man auf ein Comeback von Malin Akerman, Jackie Earle Haley oder Jeffrey Dean Morgan verzichten müssen. Sie alle standen 2009 für Zack Snyders nur mä
Wenn Jared Leto nicht gerade als Joker für Chaos und Zerstörung sorgt, saugt er mit Vorliebe das Blut seiner Mitmenschen aus. Das muss er in Morbius, dem zweiten Horror-Spin-Off aus Sonys zunehmend unheimlichen Spider-Man-Universum, aber auch, wenn er seinen unersättlichen Durst stillen will. Sony und Regisseur Daniel Espinosa haben in ihm die passende Besetzung für die tragische Figur des Dr. Michael Morbius ausfindig gemacht, der sich bei einem biochemischen Experiment versehentlich selbst in einen waschechten Vampir verwandelt. Dabei wid er schrecklich entstellt und entwickelt einen ungesunden Durst für das Blut seiner Mitmenschen. Nur eines scheint für längere Zeit Abhilfe schaffen zu können: Das genetisch veränderte Blut von
Sony Pictures’ Spider-Verse kann nicht nur massentauglich, sondern auch unheimlich und düster. Diesen Beweis versucht man diesen Herbst jedenfalls mit Ruben Fleischers Venom anzutreten, der eine deutlich härtere Gangart an den Tag legen soll als frühere Comicverfilmung und erstmalig sogar mit R-Rating in amerikanische Kinos kommt. Und auch danach geht es schaurig weiter: Mit Morbius the Living Vampire ist längst das nächste Spin-Off in Arbeit, mit dem Sony im Erfolgsfall direkt an Venom anknüpfen und einen weiteren düsteren Helden etablieren könnte. Auf den Markt kam die Vorlage schon 1971 und war die erste Ausgabe von Amazing Spider-Man, die nicht mehr von Stan Lee auf Papier gebracht wurde. Darin will sich Dr. Morbius von einer
Ellen Page bekommt es im Horror-Thriller Flatliners bald auch hierzulande mit verstörenden Nebenwirkungen mehrerer Nahtoderfahrungen zu tun. Direkt im Anschluss steht für den Hard Candy-Star eine Zusammenarbeit mit dem stetig wachsenden Streaming-Riesen Netflix auf dem Plan. Wieder darf die Schauspielerin, die 2008 für einen Oscar nominiert war, in einem ungewöhnlichen Genrebeitrag agieren. Die titelgebende Umbrella Academy ist eine „Familie“ aus sieben Superhelden der etwas anderen Art, allesamt im Kindsalter von einem reichen Gönner adoptiert und zu einem schlagkräftigen und noch nie gesehenen Superhelden-Team ausgebildet. Jahre später sind die Mitglieder der Umbrella Academy, von Spaceboy alias 00.01 bis zu der Violinistin Vanya aka 00.07, zerstritten und in alle Winde verstreut – bis sie der Tod