Nun geschieht es also doch; seit Jahren wird versucht, dem Kult-Klassiker Der Blob – Schrecken ohne Namen aus dem Jahr 1958 ein weiteres Remake zu spendieren. Einst wurde Regisseur Rob Zombie (Halloween, Haus der 1000 Leichen) mit dem Vorhaben in Verbindung gebracht.
Damals meinte der heute 58-Jährige, der am 12. Januar 2024 seinen 59. Geburtstag feiert, genau zu wissen, wie der Antagonist in seinem Remake NICHT auszusehen hat. Bloß wollte ihm einfach nicht einfallen, wie er es stattdessen gerne hätte.
Letzten Endes ist Der Blob aber dann doch wieder in der Produktionshölle gelandet – doch aus der
Nach V/H/S, V/H/S 2, V/H/S Viral, V/H/S/94 und V/H/S/99 erreicht uns mit V/H/S/85 jetzt die nächste Horror-Anthologie, die uns – der Titel verrät es schon – in die Achtziger Jahre entführt.
In den USA läuft es wieder einmal auf eine Premiere auf Streamingdienst Shudder hinaus, was wenig überrascht, wenn man bedenkt, wie gut 94 und 99 dort liefen. Doch welchen Filmemachern gebührt nun die Ehre, ein Segment zu übernehmen und dabei ihr Talent unter Beweis zu stellen?
Unter anderem einem jungen & äußerst kreativen Mann, der karrieremäßig schon längst aufgestiegen ist: David Bruckner, Regisseur von Horrorfilmen wie The Ritual, T
The Quantum Devil ist ein Low Budget-Horrorfilm aus dem Hause Crazed House LTD, Jinga & High-Fliers, der vom legendären Schriftsteller H.P. Lovecraft inspiriert ist.
Es gibt aber auch noch eine ganze Filmreihe, die als Vorbild gilt – zumindest wird ein Kult-Franchise sowohl in Kritiken als auch in der Werbekampagne zum Film gerne erwähnt: Hellraiser – Das Tor zur Hölle von Clive Barker (The Midnight Meat Train). Und tatsächlich sind im offiziellen Trailer zur Schauermär Elemente aus beiden Welten zu erkennen.
Der Film dreht sich um eine Gruppe von zielorientierten Wissenschaftlern, die ein heikles Experiment wagen und die Qu
Dieses Videointerview zu Hellraiser enthält Spoiler! Seit dem 15. April 2023 kann Hellraiser – Das Schloss zur Hölle endlich auch in Deutschland gestreamt werden – Paramount+ macht es möglich.
Passend zur aktuellen Premiere stand uns Pinhead-Darstellerin Jamie Clayton (Sense8: Eine Welt wird erschaffen, The Neon Demon) Rede und Antwort, um über die einzelnen Themen zu sprechen, die in der Schauermär von The Night House– und The Ritual-Regisseur David Bruckner Teil des Geschehens sind – etwa das Treffen von Entscheidungen sowie die dazugehörigen Konsequenzen, das Streben nach mehr und niem
Die grausamen, aber auch faszinierenden Zenobiten sind ab sofort auch in Deutschland unterwegs! Das Reboot vom Achtziger Jahre-Kult-Klassiker Hellraiser – Das Tor zur Hölle von Clive Barker ist also endlich auch bei uns darauf aus, Fans zu überzeugen – ob das Vorhaben gelingt?
Dieses wurde von The House at Night– sowie The Ritual-Regisseur David Bruckner aus der Hölle gestampft und erreicht uns ein halbes Jahr nach der Weltpremiere im Rahmen vom Fantastic Fest sowie der anschließenden US-Veröffentlichung auf Streamingdienst Hulu.
Da das Portal zum Mauskonzern Disney gehört und bei uns nicht
Die Vorschau auf die Horrorfilme und Thriller im April 2023: Der neue Monat bringt einige höchst interessante Genrewerke mit sich, da im April gleich zwei legendäre Kult-Reihen ihr Comeback feiern.
Zum einen wäre da das Remake von Clive Barkers Hellraiser – Das Tor zur Hölle von Regisseur David Bruckner, welches am 15. April 2023 überraschenderweise auf Streamingdienst Paramount+ Deutschlandpremiere zelebriert – gerechnet wurde mit einem Start auf Disney+, da es sich um eine Hulu-Produktion handelt.
In der Neuauflage tritt Jamie Clayton aus dem ehemaligen Netflix-Hit Sense8 in die Fußstapfen von Horror-Vete
Thorns entfesselt das pure Böse! Nach Pinhead trifft nun also die nächste Schreckensgestalt aus der Hölle ein. Wer sich etwas mit Horrorfilmen auskennt und Hellraiser – Das Tor zur Hölle zu seinen persönlichen Favoriten zählt, wird in Thorns mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit ganz genau das sehen, was der Film auch ist – eine Hommage an Clive Barkers Achtziger Jahre-Kult-Klassiker!
Nicht umsonst spielt in dieser Low Budget-Produktion niemand Geringeres als der ehemalige Pinhead-Darsteller Doug Bradley (Wrong Turn 5: Bloodlines, Cabal – Die Brut der Nacht) mit.
Dieses Mal verzichtet der Mime zwar darauf, eine Kre
Vor geraumer Zeit, noch bevor der Netflix-Hit The Ritual, das Horror-Drama The House at Night und das Hulu-Remake Hellraiser umgesetzt wurden, stand Regisseur David Bruckner kurz davor, Slasher-Franchise Freitag der 13. neues Leben einzuhauchen. Vor rund sieben Jahren warf der Filmemacher allerdings das Handtuch, da die Marke bekanntlich in einen ungemütlichen Rechtsstreit geriet – ohne die Hoffnung auf eine baldige Lösung des Konfliktes.
Nun, Jahre später, gibt Bruckner in einem Interview zu, dass es wohl genau so kommen musste: «Ich wäre damals noch gar nicht dazu bereit gewesen, bei einem Freitag der 13.-Streif
Seit dem 07. Oktober 2022 macht das vielversprechende Reboot von Hellraiser – Das Tor zur Hölle den US-amerikanischen Streamingdienst Hulu unsicher, während das von Franchise-Schöpfer Clive Barker (Books of Blood, Midnight Meat Train) mitproduzierte Werk hierzulande noch auf einen offiziellen Starttermin wartet – genauso wie Fans der unheimlichen Zenobiten.
Um uns die Wartezeit etwas zu verkürzen, wurde jetzt immerhin ein brandneues Video veröffentlicht, das uns hinter die Kulissen der Neuauflage entführt und Schauspielerin Jamie Clayton (Sense8: Eine Welt wird erschaffen, The Neon Demon) dabei zeigt
Hellraiser – Das Tor zur Hölle ohne Doug Bradley, geht das überhaupt? Wer sich daran erinnert, was 2011 und 2018 aus der Reihe gemacht wurde, wird diese Frage ziemlich sicher mit einem klaren Nein beantworten. Revelations und Judgment, die ihrerzeit Stephan Smith Collins und Paul T. Taylor als Nadelkopf einführten, waren aber auch zwei unglückliche Ableger, die nur deshalb in Auftrag gegeben wurden, damit Dimension Films die Lizenzrechte an der Marke behalten darf.
Das nun aus dem Boden gestampfte Reboot von Produzent Clive Barker (Books of Blood, Midnight Meat Train), das in den USA noch in dieser Woche, präziser ges
Jetzt ist er endlich da, der offizielle Trailer zu Hellraiser, dem in den USA am 07. Oktober 2022 auf Streamingdienst Hulu erscheinenden Reboot von Regisseur David Bruckner (The House at Night, The Ritual) – und er kann sich absolut sehen lassen!
Der vielversprechende und sehr atmosphärische Vorgeschmack beginnt mit einem jungen Mann, der sich einen merkwürdigen Würfel schnappt und in Anwesenheit eines wohlhabend wirkenden Herren damit herumspielt – es heißt, er solle das überaus knifflige Rätsel lösen: «Erhalte ich etwa einen Preis, wenn es mir gelingt?», will das baldige Opfer wissen, bevor es eine unerfreuliche Antwort
Vor etwa zwei Wochen hat Streamingdienst Hulu die allerersten Bilder aus dem kommenden Reboot von Hellraiser – Das Tor zur Hölle veröffentlicht, die uns den neuen Pinhead und den anderen Zenobit The Masque vorgestellt haben. Da die Fotos allerdings stark komprimiert und abgedunkelt waren, ließ sich insbesondere die letztgenannte Höllenkreatur kaum erkennen.
Das ändert sich jetzt, da dieselben Bilder hier mittlerweile in Hi-Res vorliegen und Fans somit ein etwas besserer Blick auf die zu erwartenden Zenobiten gewährt wird, die vom Aussehen her schon ein wenig von dem abweichen, was wir aus dem Achtziger Jahre-Originalfilm ke
Wo bleibt der offizielle Trailer zu Hellraiser? Das mit Spannung erwartete Reboot von Regisseur David Bruckner (The House at Night, The Ritual) wird heute in einem Monat Abonnenten vom US-amerikanischen Streamingdienst Hulu zur Verfügung gestellt.
Doch alles, was wir bislang an Bewegtmaterial zu Gesicht bekommen haben, ist ein gerade einmal 16 Sekunden langes Ankündigungsvideo, das Jamie Claytons (Sense8: Eine Welt wird erschaffen, Disclosure: Hollywoods Bild von Transgender) Pinhead und den näher rückenden Starttermin am 07. Oktober 2022 enthüllt hat. Ein vollständiger Trailer
Die Premiere von Horrorfilm Hellraiser naht! Daher ist es auch nur noch eine Frage der Zeit, bis Hulu endlich einen ersten vollständigen Trailer zum demnächst erscheinenden Neustart vorstellt, da bislang lediglich ein Teaser veröffentlicht wurde, der das Aussehen des neuen Antagonisten andeutet. Denn im Moment vergeht kaum ein Tag ohne eine Neuigkeit in Form von Bildern, die Liebhabern vom Horror-Genre natürlich Lust auf mehr machen sollen.
Nachdem vor wenigen Tagen das erste Szenenbild mit Schauspielerin Jamie Clayton (Sense8: Eine Welt wird erschaffen, The Chain – Du musst töten um zu sterben) als Oberböse
Nicht mehr lange und es bricht mal wieder die Hölle auf Erden aus. Am 07. Oktober 2022 wird das Reboot von Hellraiser auf Hulu freigeschaltet, Disneys nur in den USA verfügbarem Streamingdienst. Aber keine Sorge – hier in Deutschland dürfte es noch am selben Tag auf eine Premiere auf Disney+ hinauslaufen, wo der Horror-Thriller von Regisseur David Bruckner (The House at Night, The Ritual) ziemlich sicher wieder in der Star-Rubrik zu finden sein wird.
Ein erster vollständiger Trailer zur bald erscheinenden Schauermär, in der Sense8: Eine Welt wird erschaffen-Schauspielerin Jamie Clayton (Disclosure: Hollywoods Bild von Trans
Hellraiser steht kurz vor der Wiedergeburt, die aller Voraussicht nach am 07. Oktober 2022 vonstatten geht und der MPA zufolge ganz schön blutig wird – aber genau das erwartet man schließlich ja auch von einem waschechten Franchisevertreter, oder? Nur lässt sich im Moment kaum sagen, wie viele Genreliebhaber sich auf die baldige Ankunft der unheimlichen Zenobiten freuen, da die Marke schon seit Jahren keinen nennenswerten Ableger mehr hervorgebracht hat.
Außerdem können sich viele Fans noch nicht so recht mit dem Gedanken anfreunden, dass Antagonist Pinhead im kommenden Hulu-Reboot von Regisseur David Bruckner (The
Das Reboot von Hellraiser trudelt noch in diesem Jahr ein und wird aller Voraussicht nach am 07. Oktober 2022 Abonnenten von Hulu zur Verfügung gestellt – dies gibt der Streamingdienst, der zum Mauskonzern The Walt Disney Company gehört und im Moment nur in den USA erhältlich ist, in einem offiziellen Ankündigungsvideo bekannt, das als Teaser fungiert und uns endlich einen ersten Blick auf Doug Bradleys Nachfolgerin Jamie Clayton (The Neon Demon, Sense8) gewährt.
Der 44-jährigen Kalifornierin gebührt nämlich die ganz große Ehre, in die legendären Fußstapfen jenes Briten zu schlüpfen, den man seit 1987 mit Horror-Ik
Das Reboot von Hellraiser – Das Tor zur Hölle wurde zwar schon längst fertiggestellt, allerdings fehlt uns noch immer die Information, wann der Franchise-Neustart auf Streamingdienst Hulu Weltpremiere feiert. Bislang durfte lediglich die MPA einen Blick auf das Regiewerk von David Bruckner (The Night House, Niemand kommt hier lebend raus) werfen, damit die Behörde dem Streifen jene Freigabe verpassen konnte, die von Fans der Marke auch erwartet wurde.
Das wenig überraschende R Rating gab es in diesem Fall für starke blutige Horror-Gewalt, Gore, die Sprache, sexuelle Inhalte und grafische Nacktheit. Für Kinder und Jugend
Jetzt also doch: Vor ein paar Jahren ging Don’t Breathe– und Evil Dead-Regisseur Fede Alvarez mit einer Idee für einen neuen Alien-Streifen auf Kult-Filmemacher Ridley Scott zu, die den Schöpfer vom Siebziger Jahre-Originalwerk sowie den beiden Prequels Prometheus und Alien: Covenant offenbar schwer beeindruckte.
Scott nahm den Vorschlag, das potenzielle Vorhaben damals zur Kenntnis, entschied sich dann aber, mit der Serie für Hulu fortzufahren, die sich derzeit noch in der Vorbereitungsphase aufhält und demnächst die Drehphase erreicht.
Scott gefiel die Vorstellung von jenem Alien-Projekt, das Alvarez’ Fantasie entsprungen ist
Im Jahr 2021 wurden so einige Comebacks zelebriert – A Quiet Place 2, SAW: Spiral, Resident Evil: Welcome to Raccoon City und andere Franchise-Wiederbelebungen haben um eure Aufmerksamkeit gekämpft. Welche Streifen trotz Corona gut liefen und welche eher enttäuscht haben, erfahrt ihr in diesem Artikel. Da wir bereits in wenigen Tagen 2022 in Empfang nehmen, stellt sich mittlerweile die Frage, welche Genrefilme in den kommenden zwölf Monaten eigentlich so alles eintreffen werden.
Eines dürfte nämlich jetzt schon sicher sein: Auch im neuen Jahr wird die ein oder andere Rückkehr einer Genre-Ikone erwartet! Neben Leatherface, dem Texaner
Viele haben ihn vermutlich noch gar nicht auf dem Schirm, aber David Bruckners The House At Night (The Night House im englischen Original) soll das Zeug zu dem Grusel-Schocker des Jahres haben, auch wenn das Werk in den US-Kinos links liegen gelassen wurde.
Vor dem regulären Starttermin am 20. August 2021 bekamen ihn Sundance-Besucher zu Gesicht, die von der Qualität allesamt überzeugt werden konnten. Laut deren Meinungen schafft es Bruckner offenbar erneut, uns so richtig aufs Glatteis zu führen und ins Verderben rennen zu lassen!
Es wäre nicht das erste Mal. Schon seine Beiträge zu den Horror-Anthologien Southbound, V/H/S – Eine mörderische
Je länger eine bekannte Marke existiert und je öfter sie über die Jahre hinweg ihren Besitzer wechselt, desto schwieriger wird es auch, den Überblick über die verfügbaren Rechte zu behalten. Unklarheit, die mit dem eben erwähnten Konflikt in Zusammenhang steht, sowie Uneinigkeit sind Schuld daran, dass Slasher-Ikone Jason Voorhees aus dem Klassiker Freitag der 13. schon seit über 10 Jahren vergebens auf sein Kino-Comeback wartet.
In anderen Fällen sind die Rechte wiederum so verteilt, dass gleich mehrere Produktionshäuser die Erlaubnis und Gelegenheit dazu haben, ein Franchise auszubauen – siehe zum Beispiel Chucky – Die Mörderpuppe
2011 und 2018 haben Hellraiser: Revelations und Hellraiser: Judgment gezeigt, wie schwer sich viele Fans der Reihe damit tun, einen Pinhead zu akzeptieren, der nicht von Doug Bradley gespielt wird. Stephan Smith Collins und Paul T. Taylor haben ihr Glück versucht, mussten sich damals allerdings einiges anhören und haben sich nach nie enden wollenden Hasskommentaren kurzzeitig sogar selbst aus dem sozialen Netzwerk verbannt.
Doch die Neuigkeit, die uns soeben erreicht hat und wir mit euch teilen möchten, dürfte vermutlich für die bislang größte Kontroverse unter Liebhabern sorgen. Denn neben dem erfolgreichen Drehende haben
Die unheimlichen Bücher des Blutes öffnen sich erneut – diesmal jedoch nicht als Einzelwerk, sondern als zusammenhängende Horror-Anthologie für den noch jungen Streamingdienst Disney+.
Mit seinen Books of Blood lieferte Clive Barker die Grundlage für finstere Werke wie The Midnight Meat Train oder Dread. 2020 wurde die Sammlung selbst verfilmt, wobei Adam Simon (Salem, Das Haus der Dämonen) und Brannon Braga (Mission: Impossible II, The Orville) zunächst eine Serie im Sinn hatten, die dann aber auf einen einzigen Film heruntergeschrumpft wurde.
Auftraggeber und Abnehmer war damals der amerikanische Streamingdienst Hulu, bekannt
Drei volle Jahrzehnte lang musste Clive Barker tatenlos mit ansehen, wie ihm seine Kreation Hellraiser – Das Tor zur Hölle immer mehr aus der Hand glitt und von Dimension Films bis zum geht nicht mehr ausgeschlachtet wurde.
Der letzte richtige Kinofilm (Hellraiser IV: Bloodline) wurde 1996 ausgewertet, danach ging es den ehemaligen Hollywood Giganten Harvey und Bob Weinstein nur noch darum, die Markenrechte so lange zu behalten bis man sich intern darüber einig werden konnte, in welche Richtung man die Reihe zukünftig manövrieren möchte. Das alles war nur möglich, indem man billig produzierte, vor allem aber lieblos umgesetzte Sequels
Wird ein Filmemacher mit der Neuauflage einer legendären Marke beauftragt, kann er im Grunde nur verlieren. Zu vorgefertigt sind die Meinungen oder Erwartungen und zu groß ist die Gefahr, langjährige Fans vor den Kopf zu stoßen, was im schlimmsten Fall eine Hasskampagne epischen Ausmaßes (siehe Paul Feigs weiblich besetztes Ghostbusters-Reboot) zur Folge hat.
David Bruckner weiß das vermutlich nur zu gut, und doch lässt er sich für Spyglass Media und Hulu auf das waghalsige Abenteuer namens Hellraiser ein. Dass jüngere Generationen mit Pinhead und seinen Cenobiten-Freunden heute gar nichts mehr anfangen können, sagt viel darüber aus
Jetzt, da Horror-Ikone Pinhead erfolgreich aus dem ewigen Würgegriff von Harvey Weinstein und Dimension Films befreit wurde, wollen sich die Verantwortlichen hinter der Marke offenbar nicht länger auf über viele Jahre aufgebaute Rollenbilder und Erwartungen festnageln lassen.
Dieser Hellraiser, das lässt sich jetzt schon sagen, soll anders, gewagter und origineller werden! Die Macher sind offen für alles, strecken ihre Fühler in jede erdenkliche Richtung aus.
Wie weit diese Offenheit auf der Suche nach dem perfekten Nadelkopf geht, verdeutlicht auch folgende Enthüllung aus eher unerwarteter Richtung: Während der Castingphase ließ man nämlich auch
Viele Jahre waren Clive Barker die Hände gebunden und er konnte nur tatenlos dabei zusehen, wie seine Schöpfung bis zur Unkenntlichkeit verzerrt und ausgebeutet wurde.
Hatten die rein für den Heimkino-Markt gedrehten Hellraiser-Sequels Inferno, Hellseeker, Deader und Hellworld zumindest noch ihren ikonischen Hauptdarsteller gemein, Doug Bradley, reichte es bei den späteren Low Budget-Ablegern (Revelations von 2011 und Hellraiser: Judgement aus dem Jahr 2018, für jeweils nur 300.000 US-Dollar produziert) nicht einmal mehr dafür und man munkelte, Dimension Films habe die Filme überhaupt nur deshalb in Auftrag gegeben, um die Lizenzrechte nicht
Wovon Horror-Kollegen wie Freddy Krueger oder Jason Voorhees derzeit nur träumen können, soll Pinhead in gleich doppelter Ausführung gelingen: Ein vollumfängliches Comeback, das den berühmten Nadelkopf wieder ins Bewusstsein heutiger Zuschauer zurückholt! Denn viel zu lange führte der unheimliche, einst von Doug Bradley gespielte Cenobiten-Anführer ein undankbares Schattendasein, erinnerte zuletzt nur noch entfernt an sein früheres Selbst – bis die Rolle 2011 sogar komplett (erst durch Stephan Smith Collins und schließlich Paul T. Taylor) umbesetzt wurde.
Seinen letzten großen Kinoauftritt hatte Pinhead im Jahr 1996, seitdem steht die Hellraiser
Viele Jahrzehnte hatte Clive Barker keinerlei Einfluss auf seine schaurige Schöpfung Hellraiser und deren Zukunft. Doch nun konnte der britische Schriftsteller, Grafiker, Maler und Horror-Regisseur einen Rechtsstreit (ganz ähnlich dem bei Freitag, der 13.) für sich entscheiden, der es ihm erlaubt, das Franchise ab dem 19. Dezember endlich wieder sein Eigen zu nennen. Möglich macht es ein neues US-Urhebergesetz, das besagt, dass Drehbuchautoren ihre Arbeit nach 35 Jahren wieder zurückverlangen dürfen. Clive Barker inszenierte das Original 1986 für New World Pictures, die später von Park Avenue Entertainment aufgekauft wurden – zusammen mit den
Zieht man die Einnahmen von Halloween heran, dann standen die Chancen für ein erfolgreiches Comeback der alten Horrorikonen wohl nie besser. Das weiß auch HBO Max. Kinokassen wird man dort zwar nicht zum Klingeln bringen, sehr wohl aber die Abonnenten-Zähler, wenn Mitte oder Ende 2021 das Serien-Reboot der Horror-Kultmarke Hellraiser auf Sendung geht. Und weil David Gorden Green schon bei Michael Myers erfolgreich war, darf er nun auch bei Pinhead Hand anlegen. Der Halloween– und Halloween Kills-Regisseur soll gleich mehrere Episoden der kommenden ersten Staffel in Szene setzen, für die Michael Dougherty (Trick ‘r Treat, Krampus,
Horror-Ikone Pinhead macht auf seinem Weg zum großen Kino-Comeback, das kürzlich unter der Regie von David Bruckner (V/H/S – Eine mörderische Sammlung, The Ritual) angekündigt wurde, auch im Fernsehen Station! Seit Mitte 2019 leiten ES-Produzent Roy Lee und sein Ready Player One-Kollege Dan Farah alles für eine filmische Fortführung der wegweisenden Horror-Reihe in die Wege. Nun gesellt sich zusätzlich zum bestätigten Kinofilm auch noch eine eigenständige HBO-Serie hinzu, für die man mit David Gordon Green (Halloween, Halloween Kills), Michael Dougherty (Trick ‘r Treat, Krampus, Godzilla: King of the Monsters) und Mark Verheiden
David Bruckner ist so gefragt wie nie. Gerade erst schnappte sich Fox Searchlight für zwölf Millionen US-Dollar die weltweiten Auswertungsrechte an seinem aktuellen Sundance-Geheimtipp The Night House. Jetzt der nächste Clou: Bruckner wurde auserkoren, das jüngste Kapitel der Hellraiser-Saga zu übernehmen, an dem Spyglass, ES-Produzent Roy Lee und David S. Goyer (Blade II, Batman Begins, Batman v Superman: Dawn of Justice) bereits seit Anfang 2019 gemeinschaftlich arbeiten. Es gehe um eine „loyale, weiterentwickelte Neuerfindung“ der Originalgeschichte von Clive Barker, die Spyglass Media Group „im Eiltempo für einen weltweiten Kinostart“ vorbereitet
Von Chucky kann sich die Horror-Konkurrenz noch den einen oder anderen Kniff abschauen – etwa den bevorstehenden Sprung ins Fernsehen. Denn nun zieht auch Hellraiser nach! ES-Produzent Roy Lee und sein Ready Player One-Kollege Dan Farah kooperieren mit den Rechteinhabern Lawrence Kuppin, David Salzman und Eric Gardner für ein vollumfängliches TV-Comeback von Horror-Ikone Pinhead, für das man aktuell nach einem geeigneten Autor und Showrunner sucht. Im Anschluss daran kann mit potenziellen TV-Sendern oder einer Streaming-Plattform verhandelt werden. Der aktuelle Plan sieht eine Anthologie- oder traditionelle Serie auf Basis der in den Filmen etablierten Mythologie vor, mit Clive Barkers Roman The Hellbound Heart als Ausgangspunkt
Schon 2018 wurde spekuliert, dass Hellraiser durch den Konkurs der Weinstein Company frei für den Aufkauf durch neue Interessenten sein könnte. Tatsächlich wird genau das nun Realität. So berichtet Variety, dass David S. Goyer (Blade II, Batman Begins, Batman v Superman: Dawn of Justice) an einer „loyalen, weiterentwickelten Neuerfindung“ der Originalgeschichte von Clive Barker arbeitet, die Spyglass Media Group „im Eiltempo für einen weltweiten Kinostart in Vorbereitung“ hat. Hinter dem Vorhaben steht Glass-Produzent Gary Barber (The Happening, Ruinen, G.I. Joe – Die Abrechnung). Damit geht für Goyer ein Traum in Erfüllung: „Ich zähle mich seit den ursprünglichen Books of Blood-Veröffentlichungen und The Hellbound Heart zu den großen Fans
In dieser Woche ist es endlich so weit! Vor ein paar Jahren schien es undenkbar, dass Hellraiser – Das Tor zur Hölle mit einer FSK 16 in deutschen Kinos anlaufen würde. Doch genau das wird dank Turbine und Cinema Obscure jetzt möglich. Ab 26. April kommt der blutrünstige Klassiker von Clive Barker deutschlandweit in fast 100 Kinos wieder auf die Leinwände. Bedenkt man, dass der Film vor einigen Jahren noch indiziert war, kann den Verantwortlichen, allen voran Turbine Medien, nur ein großes Lob ausgesprochen werden. Dem Münsteraner Label ist es nämlich zu verdanken, dass Hellraiser nun seine ungeschnittene Kino-Premiere in Deutschland feiert. Doch das ist nicht alles: Auch die beiden Nachfolger, Hellbound – Hellraiser 2 von Tony Randel und Hell
Turbine Medien legt noch einmal nach. Weil die im letzten Jahr vorgestellte Hellraiser Trilogy Black Box (8 Discs) aufgrund von Eigenvertrieb umgehend vergriffen war, kommt das Gesamtpaket jetzt noch einmal generalüberholt und endlich auch ganz regulär in den deutschen Handel. Die neue Trilogy Deluxe Box mit 5 Discs ist fast baugleich zur alten Black Box, bringt statt der drei Hellraiser-Einzelfilme auf DVD aber zusätzlich eine 35mm FrameCard und ein Artcard- und Poster-Set im nummerierten Hartkarton mit. Unabhängig davon veröffentlicht Turbine noch ein leicht abgespecktes Digipack, das in Sachen Discinhalt identisch zur Deluxe Box ist, aber auf das Mediabook, sowie FrameCard und Artcard- und Poster-Set verzichtet. Die kleinste Edition wird wahl
Im Frühjahr 2017 wurde Freitag der 13. – Das letzte Kapitel (Im Original: Friday the 13th: The Final Chapter) nach mehr als drei Jahrzehnten endlich vom deutschen Index geholt! Während Warner Bros. noch an einer passenden Neuauflage für den Handel feilt, kommt der Horror-Klassiker nun bereits zu seiner längst überfälligen Uncut-Kinopremiere in Deutschland. Die erfolgte 1984 nämlich nur stark zensiert – sogar das Kinoposter ließ UIP damals eigens anpassen und um das markante Messer in Jasons Maske erleichtern. Nachgeholt wird die ungeschnittene Premiere auf deutschen Leinwänden im Rahmen der 12. Horror-Nacht im Wolfsburger Delphin-Palast, wo es am gleichen Abend auch Clive Barkers Horror-Klassiker Hellraiser – Das Tor zur Hölle zu sehen
Investoren, angeführt von den beiden Milliardären Ron Burkle und Maria Contreras-Sweet, haben die Weinstein Company vor dem Konkurs bewahrt und mit einem 500 Millionen Dollar hohen Deal rund 150 Arbeitstellen gerettet. Dieser immense Schritt bedeutet für die Firma aber trotzdem größere Veränderungen, da nach Harvey Weinstein nun auch dessen jüngerer Bruder Bob das Unternehmen verlassen wird – im Gegensatz zu Harvey jedoch nicht mit leeren Hände. Die Bedingung des Deals war, dass der Produzent die Marke Dimension Films und den fertig produzierten Genrefilm Polaroid mitnehmen darf. Doch was genau bedeutet dies für andere Titel im schier endlosen Katalog, der immerhin über bekannte Namen wie die Slasher-Reihe Scream, die Horror-Saga
Die Vorwürfe wegen sexuellen Missbrauchs haben nicht nur Harvey Weinstein, sondern auch dem von ihm gegründeten Studio The Weinstein Company schwer geschadet. Um nicht unterzugehen, musste der amerikanische Mini Major zuletzt sogar größere Kinotitel wie Paddington 2 an die Konkurrenz veräußern. Jetzt der nächste Rückschlag: Am Wochenende sind alle Verhandlungen bezüglich einer möglichen Übernahme gescheitert, woraufhin das Studio bekannt gab, Konkurs anmelden zu wollen. Betroffen ist nicht nur das Mutterunternehmen, sondern auch der namhafte Genrelieferant Dimension Films, mit dem Bob und Harvey Weinsteins in den letzten Jahrzehnten diverse Hits an den Kinokassen platzieren konnten. Geht The Weinstein Company
In letzter Zeit schaffen immer mehr Klassiker den Sprung vom Index, was sowohl für Verleiher als auch Fans Vorteile hat. Immerhin haben sich viele Indie-Labels auf hochwertige Sammlereditionen wie Steelbooks oder Mediabooks von Kultfilmen spezialisiert. So können sich Verleiher ein kleines Taschengeld verdienen, während Fans ihre Lieblingsfilme endlich in würdigen Verpackungen und teilweise sogar restauriert in den Händen halten können. Drop Out Cinema geht mit der Hellraiser-Reihe aber noch einen Schritt weiter und bringt die Original-Trilogie dieses Jahr in die Kinos – natürlich ungeschnitten. Im Fall von Hellraiser – Das Tor zur Hölle und Hellbound – Hellraiser 2 sind es Wiederaufführungen, doch bei Hellraiser 3: Hell On Earth wird es zu einer Premiere
Lunar Pictures und das australische Filmunternehmen Bronte Pictures haben mit The School einen Genrefilm auf die Beine gestellt, der visuell an eine Mischung aus Silent Hill und Herr der Fliegen erinnert. Einen kleinen Vorgeschmack in Form eines offiziellen Trailers findet Ihr ab sofort im Anhang der Meldung. Inszeniert wurde das Indie-Projekt vom australischen Regisseur Storm Ashwood. The School handelt von Amy, einer attraktiven und erfolgreichen Chirurgin, die ihren Aufgaben aufgrund eines persönlichen Vorfalls nicht mehr nachkommen kann. Denn seit ihr eigenes Kind ins Koma fiel, geht im Leben der jungen Mutter alles drunter und drüber. Eine Tatsache, die ihrem Vorgesetzten Dr. Wang gar nicht schmeckt. Im Gegensatz zu ihm glaubt sie felsenfest daran, dass ihr
Inzwischen darf sich auch Hellraiser zu jenen Reihen zählen, die es auf ganze zehn Filme gebracht haben. Die jüngste Fortsetzung mit dem Titel Judgement wurde zwar längst fertiggestellt, wird von Dimension Films aber noch zurückgehalten. Wann und wie das Studio den Streifen auswerten wird, steht noch nicht fest. Wenn man Regisseur Gary Tunnicliffe jedoch Glauben schenken will, so erwartet Fans dieses Mal richtig harter Tobak: „Ich hatte noch nie so viel Spaß auf einem Set wie bei Hellraiser: Judgement„, schwärmt Tunnicliffe in einem kürzlich geführten Interview. „Gleichzeitig habe ich aber auch noch nie so hart an einem Ableger gearbeitet. Wir haben zwei Szenen inszeniert, bei denen eine unserer Schauspielerinnen beinahe ohnmächtig geworden wäre. Eine der Szenen wird Euch so was von umhauen und schockieren! Sie beinhaltet einen kleinen
Ihr wollt den richtigen Pinhead, gespielt von Doug Bradley, nach etlichen Jahren noch einmal als Pinhead erleben? Dann packt Eure sieben Sachen und nichts wie los nach Arizona, wo zwischen dem 19. und dem 21. Mai die Mad Monster Party in Arizona stattfindet. Viele Stargäste, unter anderem auch Robert Englund alias Freddy Krueger, werden vor Ort sein und von FX-Ikone Tom Savini in ihr größtes Markenzeichen transformiert. Für Doug Bradley, der sich eigentlich schon längst von Hellraiser verabschiedet hatte, wird es nach seinem letzten Ableger Hellworld aus dem Jahr 2005 das erste Mal sein, dass er wieder Nadeln im Gesicht stecken hat. Anwesende Fans, die gerne ein Foto mit ihm machen wollen, müssen allerdings ganz schön tief in ihre Tasche greifen. Wer sowohl ein Foto als auch ein Autogramm sein Eigen nennen möchte, muss
Dem Schauspieler Paul T. Taylor gebührt die Ehre, in Hellraiser X: Judgment in die Fußstapfen von Doug Bradley zu treten. Und wie er gegenüber TrunkSpace verriet, hat er nicht die Absicht, die Rolle des Pinhead so bald an den Nagel zu hängen. Der mitlerweile zehnte Teil der Reihe soll nämlich über viel Potenzial verfügen, welches sich in weiteren Fortsetzungen entfalten könnte: „Viele Leute können immer noch nicht ganz nachvollziehen, wer genau Pinhead überhaupt ist. Die Filme 1 bis 3, meinetwegen auch bis 4., gewährten einen kleinen Einblick in diese Historik. Aber der neue Film thematisiert einen noch unerforschten Teil der Hölle. Wir führen neue Figuren ein und decken neue Einzelheiten über die Herkunft von Pinhead und seiner Kumpanen auf. In möglichen Fortsetzungen könnten wir wunderbar darauf aufbauen, weil unser Drehbuch in klassischer
In den letzten Jahren wurde zwar viel darüber diskutiert, doch näher ist man einem Drehbeginn in Sachen Hellraiser-Neuauflage nicht gekommen. Eigentlich hätte Clive Barker selbst an dem Reboot seines Stoffes mitwirken und zumindest das Drehbuch beisteuern sollen. Seit dieses im November 2014 an Dimension Films übergeben wurde, herrscht jedoch Funkstille zwischen dem Kultautor und Bob und Harvey Weinstein. Anschließend sei Barker, wie während einer Q&A-Runde zu Protokoll gab, von der Ankündigung zu Hellraiser: Judgement überrascht worden. „Das Drehbuch ist schon lange fertig und liegt jetzt schon Jahre bei Dimension Films. Seither habe ich nichts mehr von ihnen gehört.“ Sein eingeschicktes Drehbuch sollte eher ein „sehr loses Remake“ seines Originalfilms werden. „Der Film beginnt nun auf Devil’s Island, wo wir auf Philip Lemarchand
Einschlägige Genreklassiker wie Tanz der Teufel oder The Texas Chainsaw Massacre haben nichts von ihrer Wirkung eingebüßt, müssen heute aber gegen veränderte Sehgewohnheiten und eine ganz neue Generation von Zuschauer ankämpfen. Das zeigt sich auch, wenn die einstigen Tabufilme mal wieder zur Neuprüfung bei der FSK vorliegen und dort eher müdes Schulterzucken denn schockiertes Staunen hervorrufen. Bestes Beispiel ist Clive Barkers Hellraiser – Das Tor der Hölle. Die stachelige Horrorikone weilt jetzt zwar schon seit einer ganzen Weile nicht mehr auf der Liste der jugendgefährdenden Medien, wurde aber erst jetzt zur Prüfung bei der FSK vorgelegt. Die entschied sich nach ausführlicher Analyse für eine harmlose Einstufung ab 16 Jahren, was den Horror-Klassiker auf eine Stufe mit Sam Raimis Tanz der Teufel oder aktuell
Im Gegensatz zu Freddy, Jason oder Michael ist Pinhead längst nur noch auf DVD und Blu-ray Disc zu Hause. Aufgrund immer weiter sinkender Umsätze kamen alle Sequels ab 2000, darunter Hellraiser: Inferno oder Hellraiser: Deader, deshalb nur noch direkt fürs Heimkino auf den Markt, was sich wiederum in der Qualität bemerkbar machte. Der mittlerweile zehnte Ableger mit Namen Hellraiser: Judgment wurde zwar ebenfalls nur aus dem einen Grund auf Film gebannt, um die Filmrechte nicht zu verlieren, könnte aber, glaubt man neuesten Aussagen von Regisseur Gary J. Tunnicliffe, eine positive Kehrtwende unter den Hellraiser-Sequels darstellen. Erstmals seit Hellraiser: Bloodline aus dem Jahr 1996 stehe Pinhead nämlich wieder kurz davor, die Kinosäle zu entern. So verriet Tunnicliffe jetzt im Interview mit 60 Minutes With: „Alles, was
Die Liste der indizierten Genrefilme schrumpft derzeit wieder schneller als sie wächst. The Texas Chainsaw Massacre 2 ist dabei längst nicht die einzige Neuauflage, auf die man sich 2017 freuen darf. Nachdem wegen Verjährung bereits Hellraiser und Hellbound: Hellraiser II von der Liste der jugendgefährdenden Medien gestrichen wurden, zeigte sich die BPjM nun auch bei Hellraiser III – Hell on Earth und dessen Fortsetzung Hellraiser IV – Bloodline einsichtig und gab beide Filme auf Antrag vorzeitig vom Index frei. Während erstere Streichung von StudioCanal und Turbine Medien ausgehen dürfte, ist derzeit noch unklar, welchem Verleiher dieser Schritt im Fall Hellraiser IV zu verdanken ist. Die ersten drei Filme der erfolgreichen Reihe sollen im Laufe des Jahres im Rahmen einer Trilogie-Box mit umfangreicher Aussttattung und oppulenter Aufmachung
Dimension Films scheint an Hellraiser zu hängen. Damit das Produktionshaus die Lizenzrechte nicht verliert, gab es vor geraumer Zeit den mittlerweile zehnten Ableger in Auftrag. Auf Doug Bradley in der Rolle von Horror-Ikone Pinhead werden Fans allerdings erneut verzichten müssen. Doch auch Stephan Smith Collins, der den Schurken in Hellraiser: Revelations verkörperte, kehrt kein weiteres Mal zurück. Stattdessen bekommen wir im Frühjahr 2017 Paul T. Talor als Pinhead zu Gesicht. Der war es auch, der nun auf dem sozialen Netzwerk den Heimkinostart von Hellraiser: Judgment ankündigte. Demnach soll der Genrefilm am 28. März 2017 erscheinen. Der Termin gilt vorerst aber nur für die USA. Nichtsdestotrotz könnte dies bedeuten, dass uns demnächst ein Trailer erwartet. Judgment soll von einem Police Officer erzählen, der auf der Suche nach