Eine Zombie-Komödie, in der sich Cate Blanchett (Borderlands, Das Haus der geheimnisvollen Uhren), Charles Dance (Godzilla II: King of the Monsters, Game of Thrones) und Alicia Vikander (Tomb Raider, The Danish Girl) der Apokalypse stellen? Bleecker Street macht es möglich und zwar noch vor dem alljährlichen Fest der Geister.
Rumours mag zwar ein Independent-Projekt sein, kommt aber mit einer echten Traumbesetzung daher. Produziert wurde die rabenschwarze Schauermär von Midsommar– und Hereditary – Das Vermächtnis-Regisseur Ari Aster.
Die Produktion trifft in den USA bereits am 18. Oktober 2024 in den
Nach Dungeons & Dragons: Ehre unter Dieben (Dungeons & Dragons: Honor Among Thieves) und Operation Fortune will es Hollywood-Star Hugh Grant allem Anschein nach noch einmal wissen und schlüpft erneut in die Rolle eines Schurken; dieses Mal jedoch in einem Horror-Thriller, der von A24 produziert wird und ein Katz- & Mausspiel in den Vordergrund des Geschehens rückt.
Im Low Budget-Projekt Heretic haben es sich zwei junge Frauen zur Aufgabe gemacht, bei fremden Leuten an die Tür zu klopfen, um denjenigen, die zu Hause sind, mehr über die Kirche und Jesus Christus zu erzählen.
Als eines Tages ein Mann d
An der diesjährigen Oscarverleihung war A24 der eindeutige Sieger. Das Independent-Studio gewann nicht nur jeden Schauspieler-Award, sondern auch noch in der Königskategorie Bester Film, wo das spektakuläre Fantasy-Drama Everything Everywhere All at Once mit Scream Queen Jamie Lee Curtis (Knives Out – Mord ist Familiensache, Halloween – Die Nacht des Grauens) ausgezeichnet wurde.
A24 ist aber nicht nur für Dramen wie The Whale mit Oscar-Preisträger Brendan Fraser (Die Mumie kehrt zurück, Die Mumie) oder Lady Bird mit Little Women-Star Saoirse Ronan (Brooklyn – Eine Liebe zwischen zwei
Am 23. März 2023 erscheint hierzulande ein Independent-Genrefilm auf DVD und Blu-ray, der am 13. September 2021 und am 28. Januar 2022 bereits im Rahmen vom Toronto International Film Festival und Gothenburg Film Festival erfolgreich einem ersten Publikum vorgestellt wurde, sich dort großer Beliebtheit erfreute und nun auch die ganze Welt im Sturm erobern, vor allem aber in Angst und Schrecken versetzen will – ob er dazu imstande ist?
Bislang wurden 76 professionelle Kritiken auf Rotten Tomatoes anerkannt, die zusammengezählt einen momentan äußerst beeindruckenden Score von 88% ergeben.
Das Regiewerk von Sp
Es wird wieder einmal unheimlich, denn; Halloween steht vor der Tür und somit natürlich auch etliche Horrorfilme, die vor, während und auch noch nach dem Fest der Geister um eure Aufmerksamkeit buhlen werden – ganz gleich, ob ihr euch für Serienkiller, Geister oder Monster interessiert. Auch in diesem Jahr dürfte für jeden etwas dabei sein.
Wer allerdings einen kurzen Blick auf unsere Genre-Aussicht vom 29. Oktober bis 04. November 2022 wirft, dürfte ziemlich überrascht sein und gleich mal die berechtigte Frage in den Raum werfen, ob sich die deutschen TV-Stationen möglicherweise im Datum vertan haben. Am eigentlichen Fe
Für Regisseur und Ausnahmetalent Ti West, Schöpfer von diversen Independent-Perlen wie The Innkeepers – Hotel des Schreckens mit Schauspielerin Sara Paxton (Shark Night, The Last House on the Left) in der weiblichen Hauptrolle oder The House of the Devil, und seine neue Schauermär X läuft es in den USA nicht gerade rosig, wenn man einen Blick auf die Kinocharts wirft.
Nach zwei Wochenenden steht das von der Fachpresse ziemlich umjubelte Projekt bei gerade einmal 8.3 Millionen US-Dollar an Einnahmen, die leider kaum der Rede wert sind. Am Ende dürfte man sich bei etwa 10-14 Millionen US-Dollar einpendeln, was weit
Am 18. August 2022 und somit leider erst drei Monate nach dem deutlich früher angesetzten US-Start, der aller Voraussicht nach bereits am 20. Mai 2022 erfolgen wird, schafft es das neue Regiewerk von Auslöschung– und Ex Machina-Regisseur Alex Garland endlich auch nach Deutschland.
In der Independent-Produktion Men, einer ambitionierten Zusammenarbeit zwischen den Produzenten Cahal Bannon (Black Narcissus, Devs), Andrew Macdonald (Am grünen Rand der Welt, Trainspotting) und Allon Reich (Sunshine, 28 Weeks Later), schlüpft Jessie Buckley aus dem umjubelten Netflix-Drama I’m Thinking of Ending Things und dem 2020
Wir haben schon viel gehört von Schauspielern, die so in ihrer Arbeit aufgehen, dass sie mit ihrem jeweiligen Charakter verschmelzen – nicht immer zum Vorteil der eigenen geistigen Gesundheit. Denn gerade psychologisch anspruchsvolle Rolle, die uns an dunkle, abgründige Orte führen, verlangen Darstellern einiges ab und bleiben nicht selten auch abseits des Sets an ihnen haften.
Die eigene Arbeit mit nach Hause zu nehmen und ins Privatleben zu tragen, dadurch nicht mehr abschalten zu können, kann auf Dauer nicht gesund sein. Solange es der eigenen Glaubwürdigkeit dient, ist das für viele Darsteller aber ein verschmerzbares Übel.
Auch Alex Wolff
Schon jetzt lässt sich sagen: Halloween 2020 wird unheimlich. Dafür sorgt Leonine (vormals Universum Film) mit der deutschen Veröffentlichung eines echten Festival-Geheimtipps. Im Frühjahr überraschte Filmemacherin Natalie Erika James beim Sundance Festival mit ihrem raffiniert konstruierten Grusel-Thriller Relic, der Themen wie Demenz oder Familie aufgreift und mit dem schleichenden Adriften in Wahnsinn und Vergessen anreichert. Pünktlich zum keltischen Fest jagt uns der Horror-Thriller dann auch hierzulande einen Schrecken ein, erscheint am 30. Oktober 2020 ohne vorherige Kinoauswertung direkt auf DVD und Blu-ray Disc, womit sich der
Dem ausgetretenen Haunted House-Genre noch neue Impulse zu verleihen, ist vermutlich keine leichte Aufgabe. Natalie Erika James soll es allerdings geglückt sein. Beim Sundance Festival überraschte die Filmemacherin dieses Frühjahr mit ihrem raffiniert konstruierten Grusel-Thriller Relic, um den kurz darauf ein wahrer Bieterwettstreit entbrannte, den IFC Midnight knapp für sich entscheiden konnte. Vom Zuschlag macht das Unternehmen jetzt auch gleich Gebrauch, wertet den Film am 19. Juli sowohl digital als auch im Kino aus. Weil das im Moment nur für die USA gilt, kommt uns der ebenfalls mitgelieferte Trailer mit einem ersten Ausblick gerade
Noch vor einem Jahr schwankte Regisseur Ari Aster zwischen gleich drei Projekten, die das Potenzial haben sollen, sein nächster Film zu werden; eine albtraumhafte oder reinrassige Komödie und ein morbides Psycho-Drama standen dem Hereditary: Das Vermächtnis– und Midsommar-Schöpfer zur Auswahl. Und mittlerweile scheint sich der junge Filmemacher für eine der eben erwähnten Produktionen entschieden zu haben: „Es wird die albtraumhafte Komödie, und alles, was ich dazu sagen kann, ist, dass sie vier Stunden lang wird“, so Ari Aster in einem neuen Interview. Kurze Filme waren noch nie seine Stärke. Hereditary brachte es 2018 auf 127
Filmrequisiten, die während der Dreharbeiten auch tatsächlich zum Einsatz kamen, sind ein begehrtes und vor allem rares Gut. Solltet Ihr das ebenso sehen und noch dazu Genreperlen wie Hereditary – Das Vermächtnis, Midsommar (beide von Ari Aster) oder auch Der Leuchtturm (Robert Eggers) zu Euren Lieblingsfilmen zählen, aufgepasst: A24, das in New York ansässige Produktionshaus hinter den erwähnten Werken, will in dieser schweren Zeit seinen Beitrag leisten und 100% der Einnahmen an vier umliegende Wohltätigkeitsorganisationen spenden. Die Auktionen zu den einzelnen Filmen und noch einigen anderen, die vom Genre
Schon Shining hat uns gelehrt, dass verschneite, abgelegene Berghütten nichts Gutes verheißen! Das scheint sich nun auch in The Lodge, dem neuen Albtraum der beiden österreichischen Filmemacher Veronika Franz und Severin Fiala (Ich seh, ich seh) zu bestätigen, der aber noch etwas anderes unter eisige Kälte, Einsamkeit und langsam zunehmende Paranoia mischt – unheilvolle Anzeichen auf einen mysteriösen Todeskult, finstere Rituale und ein düsteres Geheimnis. Wieder stellen beide unsere Vorstellung von Familienidylle auf eine harte Probe. Denn was Riley Keough (American Honey, Mad Max: Fury Road), Jaeden Martell (ES, ES: Kapitel 2, The Book
Während man aktuell nur von warmen Temperaturen und Aktivitäten im Freien träumen kann, ist der Sommer in Midsommar von Ari Aster bereits da. Wer sich davon locker-seichte Unterhaltung erwartet, irrt aber gewaltig. Denn der Hereditary-Schöpfer bricht mit der Tradition, dass Horrorfilme nur bei absoluter Finsternis spielen dürfen, und siedelt seinen neuesten Streich am helllichten Tag und bei schönstem Sonnenschein an. Dadurch tritt das Grauen, dass der Filmemacher vor dem Hintergrund der Feierlichkeiten zur Sommersonnenwende über fast zweieinhalb Stunden entspinnt, umso drastischer und verstörender zutage! Denn auch wenn es auf den ersten
Veronika Franz and Severin Fiala (The Field Guide to Evil) landeten gleich mit ihrem Debüt, dem österreichischen Festivalhit Ich seh, ich seh (Goodbye Mommy), einen absoluten Volltreffer. Umso gespannter darf man nun sein, was sich beide für ihr nächstes Projekt, das noch dazu in Kanada gedreht und von der britischen Kult-Horrorschmiede Hammer Films (The Quiet Ones, Die Frau in Schwarz) mitproduziert wurde, ausgedacht haben, welches uns zum deutschen Kinostart am 06. Februar 2020 (zeitgleich mit den USA) in einer abgelegenen, völlig eingeschneiten Berghütte einquartiert. Wer Stephen Kings und Stanley Kubricks Klassiker The Shining kennt, weiß, dass das nicht lange gut gehen kann. Tatsächlich lassen die unheimlichen Vorzeichen im
Severin Fiala und Veronika Franz (Ich seh, ich seh) ist geglückt, wovon viele andere Filmemacher aus dem deutschsprachigen Raum nur träumen – gleich mit ihrem Spielfilm-Debüt weltweit für Aufsehen zu sorgen. Weiter geht es für die beiden Regisseure aus Österreich nun mit ihrem ersten englischsprachigen Filmprojekt, das deutsche Kinogänger ab 06. Februar 2020 in The Lodge einquartiert. Mit in der eingeschneiten Holzhütte, die entfernt an The Shining und Evil Dead erinnert, befinden sich prominente Gäste wie Richard Armitage (Der Hobbit und Storm Hunters), Alicia Silverstone und Riley Keough (It Comes at Night, Mad Max: Fury Road). Und ähnlich wie in den offensichtlichen Vorbildern lässt der große Ärger nicht lange auf sich warten. Wie
Vielen Zuschauern dürfte Ari Asters verstörendes Familienepos Hereditary – Das Vermächtnis vermutlich gut im Gedächtnis geblieben sein. Schon am 07. Februar 2020 wird es dann wieder unheimlich, wenn Weltkino sein finsteres Nachfolgeprojekt Midsommar in den deutschen Handel stellt. Dabei werden sowohl DVD/Blu-ray Discs mit der regulären Kinofassung und als auch eine limierte Blu-ray Special Edition im hochwertigen Mediabook zur Auswahl stehen. Letztere wartet exklusiv mit dem deutlich längeren, erst nachträglich veröffentlichten Director’s Cut sowie einem 16-seitigen Booklet mit Zeichnungen aus dem Film auf. Ari Asters ganz persönliche Wunschfassung ist fast 25 Minuten länger als die ohnehin schon überlange, 147 Minuten andauernde
Ari Asters Midsommar sorgte bei der MPAA für ganz schön viel Wirbel. Mehrere Wochen mussten Regisseur Ari Aster (Hereditary – Das Vermächtnis) und Studio A24 (The Witch) um ein R-Rating kämpfen. Doch die US-Freigabestelle ließ lange Zeit nicht mit sich reden und bestand auf das in Amerika tödliche NC-17. Mit diesem wäre ein breitflächiger Kinostart aber unmöglich gewesen, da viele Ketten sich grundsätzlich weigern, Filme mit dieser Einstufung ins Programm aufzunehmen. Nach mehreren Anläufen gelang es den Verantwortlichen dann doch noch, das erhoffte R-Rating ausgestellt zu bekommen. Der Grund für den ganzen Ärger überrascht. Bei der MPAA störte man sich nämlich weder an der Brutalität noch an den psychologisch harten Momen
Am 26. September jagt uns Ari Aster (Hereditary – Das Vermächtnis) den nächsten Schrecken ein, denn dann startet sein Midsommar in deutschen Kinos. Dort wird man aber mit der regulären Kinofassung vorlieb nehmen müssen. Obwohl es diese bereits auf stattliche 147 Minuten bringt, kündigte der Filmemacher vorab sowohl einen Extended als auch einen Unrated Director’s Cut an. Beide Versionen sollen den Charakteren mehr Tiefe verleihen, aber auch die ein oder andere zusätzliche Schockszene beinhalten. Doch wer darauf hofft, den Director’s Cut später auf DVD oder Blu-ray sichten zu können, muss sich auf eine herbe Enttäuschung gefasst machen. Zumindest in den USA wird diese Erfahrung nämlich exklusiv Nutzern von Apple’s hauseigenem
Seit gut drei Wochen nimmt Ari Aster Kinogänger in den USA auf einen Sommernachtsalbtraum der ganz besonderen Art mit. Ab 26. September sind dann auch deutsche Zuschauer an der Reihe und das feiert Weltkino Filmverleih mit dem Poster und einer blut- wie tränenüberströmten Florence Pugh. In Midsommar bricht sie an der Seite von Co-Stars wie Jack Reynor (Sing Street, Macbeth), Will Poulter (The Little Stranger, Black Mirror: Bandersnatch) oder William Jackson Harper zu einem Wochenende voller Sommer, Sonne und Spaß auf – so zumindest der Plan. Gemeinsam sind sie zu einem einmaligen Mittsommerfestival in Schweden eingeladen. Doch der anfänglich idyllische Eindruck der abgelegenen Gemeinschaft trügt, die freundlichen Dorfbe
Mit Hereditary – Vermächtnis und Midsommar sind Newcomer Ari Aster zwei der eigenwilligsten Horrorfilme der letzten Jahre geglückt. Im Anschluss an seinen jüngsten Albtraum will sich Aster nun aber erstmal eine Auszeit vom reinen Horror gönnen: „Mein nächstes Projekt wird entweder eine albtraumhafte Komödie oder ein morbides Drama“, verrät er, könnte sich aber auch vorstellen, eine reinrassige Komödie zu drehen. „So eine hoffe ich bald umsetzen zu können.“ Wer ihn lieber auf dem Regiestuhl eines Horrorfilms sehen würde, darf beruhigt aufatmen. Denn Aster hat keinewegs vor, dem Genrekino für immer den Rücken zu kehren. Man wird allerdings etwas Geduld mitbringen müssen: „Bevor ich zum Horrorfilm zurückkehre, werde ich mich erstmal anderweitig
Wer sich mit Marvel’s Spider-Man anlegt, muss damit rechnen, vernichtend geschlagen zu werden. Auch Midsommar, der neue Film von Ari Aster, hatte angesichts dieser gewaltigen Konkurrenz das Nachsehen, kam auf Platz sechs der amerikanischen Kinocharts mit Einnahmen von 10,9 Millionen US-Dollar (6,5 über das reguläre 3-Tage Wochenende) aber ähnlich erfolgreich ins Ziel wie der geistige, im gleichen Universum angesiedelte Vorgänger Hereditary – Das Vermächtnis. Das liegt im Rahmen der Studio-Erwartungen, zumal der Film gegen starke Konkurrenz (Child’s Play und Annabelle 3) aus den eigenen Reihen ins Rennen geschickt wurde, und macht Midsommar zum zweiterfolgreichsten Start für den noch jungen US-Independent A24, der sich mit
Er war eine der Überraschungen beim diesjährigen Sundance Film Festival. Ab dem 15. November quartieren sich dann auch reguläre US-Kinogänger in der mysteriösen Lodge aus Severin Fiala und Veronika Franz‘ neuem Horrorfilm ein, der prominente Gäste wie Richard Armitage (Der Hobbit, Storm Hunters), Alicia Silverstone und Riley Keough (It Comes at Night, Mad Max: Fury Road) beherbergt. Im ersten Teaser hinterlässt die von der Außenwelt abgeschnittene Hütte in den Bergen aber einen wenig vertrauenserweckenden Eindruck – und das ist durchaus beabsichtigt. Wieder droht eine Familie langsam in den Wahnsinn abzudriften, nachdem sie (The Shining lässt grüßen) in einer eingeschneiten Berghütte strandet. In The Lodge wird eine werdende Stief
Man soll die Feste feiern, wie sie fallen. Im Fall von Midsommar, dem neuen Film von Hereditary-Schöpfer Ari Aster, erweist sich das allerdings als Beginn eines unbeschreiblichen Horrortrips, dem wir ab dem 26. September 2019 auch hierzulande im Kino beiwohnen dürfen. Wir begleiten Dani (Florence Pugh), Josh (Will Poulter), Christian (Jack Reynor) oder Karin (Anna Åström), die eigens fürs Mittsommerfest ins schwedische Hinterland gereist sind. Es warten Sommer, Sonne und Idylle auf die vergnügungssüchtigen Städter. Doch bald schlagen die Festlichkeiten eine unverhoffte und verstörende Richtung ein und ein bizarrer Wettbewerb nimmt seinen Lauf. Vor dem ungewöhnlichen Hintergrund entspinnt Ari Aster, der kreative Kopf hinter Heredity – Das Vermächtnis,
Mit Hereditary – Das Vermächtnis bescherte Newcomer Ari Aster dem noch jungen Independent-Studio A24 seinen bislang größten Hit. Ein Jahr später legt der Filmemacher nach und brennt mit Midsommar ein Horror-Feuerwerk der etwas anderen Art ab. Der Film ist im gleichen Universum angesiedelt wie Hereditary, dennoch handelt es sich um zwei komplett verschiedene und nicht miteinander verbundene Filme: „Ich habe erst beim Dreh realisiert, dass Midsommar in gewisser Hinsicht eine Weiterführung von Hereditary ist“, erklärt Aster und deutet damit die Rituale an, die er in beiden Werken zur Gefahr für seine Figuren macht. Jack Reynor, Will Poulter und Co. bekommen es in seinem neuen Horror-Thriller mit dem Undenkbaren zu tun. Im Fokus des Films
Horror ist mehr als Dunkelheit und allgemeine Düsternis. Hereditary-Schöpfer Ari Aster bricht mit gewohnten Genremustern und siedelt seinen neuen Horrorfilm Midsommar mitten am Tag und bei schönstem Sonnenschein an. Dass die Grausamenkeiten hier trotzdem nicht zu kurz kommen, beweist A24 mit dem offiziellen Trailer zum Horrortrip, der am 26. September 2019 auch deutsche Kinosäle erreicht. Denn als Dani (Florence Pugh), Josh (Will Poulter), Christian (Jack Reynor) oder Karin (Anna Åström) zum Mittsommerfest ins schwedische Hinterland aufbrechen, ahnen sie noch nicht, dass sie damit ihr Todesurteil unterschrieben haben. Hier warten Sommer, Sonne und Idylle auf vergnügungssüchtige Städter – so denken sie zumindest. Doch bald schlagen
Ich seh, ich seh (Goodnight Mommy), das gemeinsame Debüt von Severin Fiala und Veronika Franz, hat weltweit für Aufsehen gesorgt. Nun melden sich die beiden Filmemacher aus Österreich mit ihrem nächsten Spuk in den Kinos zurück, der beim diesjährigen Sundance Film Festival äußerst positive aufgenommen wurde. Denn in einem Punkt waren sich die anwesenden Zuschauer einig: Franz und Fiala legen in Sachen Horror und Anspannung sogar noch eine Schippe drauf. Das scheint auch der jetzt veröffentlichte Trailer zu The Lodge zu bestätigen, der in vielerlei Hinsicht an den letztjährigen Überraschungshit Hereditary – Das Vermächtnis erinnert. Wieder droht eine Familie langsam in den Wahnsinn abzudriften, nachdem sie (The Shining lässt
Seit dem verstörenden Überraschungshit Hereditary – Das Vermächtnis mit Toni Collette ist das Indie-Studio A24 nicht mehr nur eingefleischten Genrefans ein Begriff. Weil der Film mit 80 Millionen Dollar zudem noch übermäßig erfolgreich war, kann es sich das Unternehmen jetzt erlauben, einige Projekte anderer Nachwuchsregisseure in Angriff zu nehmen, die ebenfalls in die Kategorie Horror fallen. Mit dem übersinnlichen Psycho-Thriller False Positive steht sogar ein konkretes Werk auf der To-Do-Liste, für das Filmemacher John Lee (Pee-wee’s Big Holiday) gleich mehrere namhafte Darsteller gewinnen konnten – darunter Ilana Glazer (Broad City), Justin Theroux (Mulholland Drive) und Pierce Brosnan (Mamma Mia!)! Sein Skript wird als moderne Version von
Seit Heredity – Das Vermächtnis gehört Ari Aster zu den gefragtesten Regie-Newcomern im Genrebereich. Auch sein neuer Film setzt auf eher konventionellen Horror, lässt uns ab September an der Sommersonnenwende teilhaben. Die wird in den skandinavischen Ländern traditionell mit dem Mittsommerfest begangen. Hier trifft die Moderne auf Brauchtum und Tradition, denn die Feierlichkeiten reichen viele Jahrhunderte zurück. Vor diesem ungewöhnlichen Hintergrund entspinnt Ari Aster, der kreative Kopf hinter Heredity – Das Vermächtnis, seinen nächsten Albtraum namens Midsommar, den A24 als „skandinavischen Folk-Horror“ beschreibt. Denn tatsächlich scheint das heidnische Fest im ersten Trailer eine grauenvolle Wendung zu nehm
Mit The Hole in the Ground bahnt sich der nächste Horror-Geheimtipp aus Irland an. Nicht ohne Grund wurde die von Lee Cronin inszenierte Schauermär von den Genre-Spezialisten von A24 (The Disaster Artist, It Comes at Night) aufgekauft. Über Weltkino Filmverleih findet der Film von Lee Cronin, der Parallelen zu The Babadook aufweisen soll, am 02. Mai 2019 dann sogar den Weg in deutsche Kinos. Und das ist ein Besuch, der sich lohnen könnte. Im deutschen Trailer überzeugt The Hole in the Ground durch starke Bilder, beunruhigende Kamerafahrten und ein sich langsam zuspitzendes Grauen. Seine Weltpremiere hatte der Schocker Ende Januar beim diesjährigen Sundance Film Festival. Im Film versucht Sarah ihre Vergangenheit hinter sich
Lasst die Festivitäten beginnen! Die Sommersonnenwende wird in den skandinavischen Ländern traditionell mit dem Mittsommerfest begangen. Hier trifft die Moderne auf Brauchtum und Tradition, denn die Feierlichkeiten reichen viele Jahrhunderte zurück. Vor diesem ungewöhnlichen Hintergrund entspinnt Ari Aster, der kreative Kopf hinter Heredity – Das Vermächtnis, seinen nächsten Albtraum namens Midsommar, den A24 als „skandinavischen Folk-Horror“ beschreibt. Denn tatsächlich scheint das heidnische Fest im ersten Trailer eine grauenvolle Wendung zu nehmen! Wir begleiten Dani (Florence Pugh), Josh (Will Poulter), Christian (Jack Reynor) oder Karin (Anna Åström), die eigens fürs Mittsommerfest ins schwedische Hinterland gereist sind. Es warten
Die amerikanischen Senkrechtstarter von A24 (The Disaster Artist, It Comes at Night) versuchen sich weiter mit hochkarätigem Indie-Horror von der großen Studio-Konkurrenz abzugrenzen. Mit The Witch und Hereditary konnte man zuletzt gleich zwei Vertreter dieser Art sehr erfolgreich an den amerikanischen Kinokassen platzieren. Weiter geht es im März mit dem von Lee Cronin inszenierten, aus Irland stammenden The Hole in the Ground, den es über Weltkino Filmverleih am 16. Mai 2019 auch in deutsche Kinos verschlägt. Weltpremiere feiert der an The Babadook angelehnte Schocker dieser Tage beim diesjährigen Sundance Film Festival. Im Mittelpunkt der Geschichte steht Sarah, die, um der eigenen Vergangenheit zu entfliehen, mit ihrem
Mit The Hole in the Ground hat A24 (Witch, Hereditary) bereits den nächsten vielversprechenden Horrortitel in der Pipeline. Über Weltkino Filmverleih findet der Film von Lee Cronin, der Parallelen zu The Babadook aufweisen soll, am 16. Mai 2019 dann sogar den Weg in deutsche Kinos. Und das ist ein Besuch, der sich lohnen könnte. Der jetzt veröffentlichte UK-Trailer besticht durch starke Bilder, unheilvolle Kamerafahrten und ein sich langsam zuspitzendes Grauen. Seine Premiere feiert The Hole in the Ground in wenigen Tagen beim diesjährigen Sundance Film Festival. Im Mittelpunkt der Geschichte steht Sarah, die, um der eigenen Vergangenheit zu entfliehen, mit ihrem Sohn Chris ins irische Hinterland umzieht. Das entpuppt sich allerdings als fataler Fehler, den
Regisseure, die mit ihren Filmprojekt die Aufmerksamkeit von A24 (The Witch, Hereditary) auf sich ziehen, können sich glücklich schätzen. Inzwischen ist das Independent-Studio fast jährlich bei den Oscars vertreten, kann nicht selten gleich mehrere der begehrten Trophäen für sich verbuchen. Als Nächstes nimmt das junge Studio den Genrefilm The Hole in the Ground von Nachwuchsregisseur Lee Cronin unter seine Fittiche, gab nun offiziell den Erwerb der Auswertungsrechte bekannt. Dieser feiert im Januar 2019 beim Sundance Film Festival Weltpremiere und erzählt von Sarah und ihrem jungen Sohn Chris, die im irischen Hinterland in ein neues Haus umziehen. Direkt daneben befinden sich Wälder, in denen sich ein riesiges Schlundloch versteckt. Eines Nachts
Trotz Newcomer-Faktor konnte US-Studio A24 bereits einige Oscar-Trophäen mit nach Hause nehmen – so geschehen bei Werken wie Moonlight oder Room. Am Box Office besteht allerdings nach wie vor Nachholbedarf. Mit dem diesjährigen Genrefilm Hereditary – Das Vermächtnis geht es aber auch finanziell in eine erfreuliche Richtung. Der preiswert umgesetzte Film mit Toni Collette in der Hauptrolle spielte weltweit rund 80 Millionen Dollar ein – eine absolute Rekordsummer für A24, bekannt für The Witch. Kein Wunder also, dass man Regisseur Ari Aster an sich binden und mit ihm auch weiterhin zusammenarbeiten will. Mit Midsummer konnten beide Seiten dann auch gleich ein Nachfolgeprojekt ankündigen, das neuesten Erkenntnissen zufolge bereits nächstes
Der Name A24 steht seit Jahren für Qualitätskino. Dank Perlen wie Moonlight, The Disaster Artist oder Lady Bird ist das Independent-Studio nicht mehr von den Acadamy Awards wegzudenken und sorgt mit Genrewerken wie Green Room, The Witch oder Hereditary auch unter Horrrofans für Begeisterungsstürme. Nun will Verleiher A24 aber von menschlichen Killern, Hexen oder Dämonen wegkommen und zumindest in einem Film einen gefräßigen Hai ins Rampenlicht rücken. Richtig, die Produzenten haben öffentlich bekannt gegeben, einen eigenen Haifilm produzieren zu wollen. Abgesehen von diesem Statement liegen uns bislang keine weiteren Information vor. Ob A24 bereits handfeste Ideen und einen Filmemacher an der Angel hat? Filme mit Haien
Wie kann ein Film, der von zahlreichen Kritikern derart in den Himmel gelobt wird, beim Publikum so durchfallen? Mit exakt dieser Frage wird sich A24 nach dem Starttag von Hereditary – Das Vermächtnis auseinandergesetzt haben, nachdem das Horror-Drama des Independent-Studios mit einem alles andere als beruhigenden oder zufriedenstellenden Cinemascore abgestraft wurde. Wer im Schnitt ein D+ ergattert, den erwartet in der Regel eine relativ kurze Spielzeit. Einige Experten gingen sogar davon aus, dass Hereditary am zweiten Wochenende um über 60% nachlassen könnte. Aber zur Freude von A24 kam es ganz anders! Nach einem ohnehin schon sehr guten Startwochenende musste das Projekt mit Toni Collette lediglich einen Rückgang von
Während sein Debütwerk Hereditary – Das Vermächtnis (deutscher Kinostart: 14. Juni 2018) am letzten Wochenende einen beachtlichen Einstand am nordamerikanischen Boxoffice feiern konnte, bereitet Ari Aster schon den nächsten Schocker vor. Zusammenarbeiten wird er dabei wieder mit den Genre-Experten der unabhängigen Verleih- und Produktionsfirma A24, die sich mit Filmen wie The Witch und It Comes at Night als echter Qualitätslieferant erwiesen hat. Asters neuestes Projekt hört derzeit noch auf den Namen Midsommer und wird vom Regisseur als skandinavischer Folklore-Horror beschrieben. Die Handlung konzentriert sich auf ein junges Paar, das ein von der Außenwelt isoliertes schwedisches Dorf besucht, dessen Bewohner seltsame Bräuche pflegen.
Seit der Sundance-Premiere von Ari Asters Horrordrama Hereditary im Januar 2018 überbieten sich die Kritiker mit Lobeshymnen und feiern den Film als einen der besten Genrebreiträge der letzten Jahre. Deutlich weniger euphorisch zeigten sich kürzlich zahlreiche Zuschauer in den USA, die den von A24 verliehenen Streifen bei einer CinemaScore-Umfrage mit einer ernüchternden D+-Bewertung abstraften, was auf eine deutsche Notenskala übertragen im ausreichenden Bereich anzusiedeln wäre. Nichtsdestotrotz belegte Asters Regiedebüt nun an seinem ersten Wochenende in Nordamerika hinter den Großproduktionen Ocean’s 8, Solo: A Star Wars Story und Deadpool 2 einen beachtlichen vierten Platz, der A24 mit Einnahmen von 13 Millionen
Deutsche Kinogänger treten nächste Woche ein besonderes Vermächtnis an – doch wollen sie das überhaupt? Denn wenn der finale Kinotrailer zu Hereditary eines ganz deutlich macht, dann: In dieser Familie geht es nicht mit rechten Dingen zu! Das 50-sekündige Video zeigt einen plötzlichen Wutausbruch von Familienpatriarchin Annie Graham, gewohnt hingebungsvoll gespielt von Toni Collette, und macht kurzen Prozess mit der heilen Idylle einer friedlichen, sich liebenden Familie. Was hier unter der Oberfläche bedrodelt, offenbart sich ab 14. Juni dann schließlich auch bei uns in den Kinos. Die Kritikerschaft ist sich aber schon jetzt sicher: Hereditary ist eines der packendsten und verstörendsten Regiedebüts der letzten Jahre. Joshua Rothkopf von Time
Deutsche Zuschauer müssen wieder starke Nerven beweisen! Mit Hereditary – Das Vermächtnis (ab 14. Juni) kündet sich der nächste Geheimtipp an, der uns ähnlich wie The Witch vor drei Jahren mit einem subtilen, atmosphärischen Horrortrip das Fürchten lehren will. Und das könnte durchaus klappen. Der deutsche Trailer verspricht einen unaufhaltsamen Abstieg in den Wahnsinn und ist so mysteriös und verstörend gehalten, dass man sich nur schwer einen Reim auf das eben Gesehene machen kann. Beim Debüt in Sundance überschlugen sich die anwesenden Kritiker förmlich mit Lobeshymnen, einige zogen sogar Vergleiche zu William Friedkins unnachahmlichem Klassiker Der Exorzist heran. In jedem Fall aber sei Hereditary – Das Vermächtnis einer der
Toni Colette (Krampus) tritt in Hereditary ein ganz und gar beunruhigendes Vermächtnis an. Nach dem Tod der eigenen Mutter scheint ihre Familie langsam aber sicher in den Wahnsinn abzudriften. Das unterstreicht auch der zweite deutsche Trailer mit noch mehr verstörenden Szenen, die derzeit nur erahnen lassen, welches Grauen sich ab dem 14. Juni dieses Jahres auch bei uns in den Kinosälen entfaltet. Bei Premieren in Sundance und beim SXSW löste der Film von Newcomer Ari Aster wahre Begeisterungsstürme aus. Für viele ist der dramatische Horror-Thriller schon jetzt einer der unheimlichsten Filme der vergangenen Jahre. Joshua Rothkopf von Time Out zog nach der Vorführung sogar Vergleiche zu William Friedkins Allzeitklassiker Der Exorzist.
A24 steht in der Regel für Qualitätskino. Seit es das Independent-Studio gibt, fiel noch kein Film bei Kritikern durch. Am Box Office ist allerdings noch eine Menge Luft nach oben vorhanden. Mit dem umjubelten Genrefilm Hereditary könnte A24 aber auch in dieser Hinsicht endlich der lange erhoffte (und sicher auch verdiente) Durchbruch gelingen. Das Vertrauen in Regisseur Ari Aster muss schon Wochen vor dem US-Kinostart derart immens sein, dass man den jungen Filmemacher schon jetzt mit der nächsten Regiearbeit beauftragt hat. Viele Informationen über das Werk liegen uns bis dato leider noch nicht vor. Bekannt ist lediglich, dass die Geschichte von einer jungen Frau erzählt, die ihren Freund auf einen Ausflug begleitet, bei dem so ziemlich alles aus dem Ruder
Eltern reagieren bekanntlich empfindlich darauf, wenn ihre Schützlinge etwas Unangemessenem ausgesetzt werden. Entsprechend groß war jetzt die Empörung, als während einer australischen Kinovorführung von Peter Hase im Vorprogramm plötzlich der verstörende Trailer des Sundance-Schockers Hereditary aufgeführt wurde. Ein gravierender Fehler, der dem zuständigen Vorführer so schnell wohl nicht wieder passieren wird. Doch da war das Kind buchstäblich schon in den Brunnen gefallen. Viele der Eltern reagierten entsetzt, flohen mit ihren Kindern aus der Vorstellung oder schrien das anwesende Personal an. Eine Besucherin berichtet dem Sydney Morning Herald: „Man konnte sofort sehen, dass das kein Kinderfilm ist. Viele der Kinder sahen ers
A24 steht für Qualität. In den wenigen Jahren seit Bestehen brachte das junge Studio schon umjubelte Genrebeiträge wie den Thriller Green Room oder It Comes At Night unter das Kinovolk. Mit Hereditary, der von zahlreichen Kritikern jetzt schon als Horrorfilm des Jahres gefeiert wird, scheint diese Erfolgswelle auf qualitativer Ebene weiterzugehen. Am Box Office muss sich das Produktionshaus allerdings noch beweisen, da von 59 bislang ausgewerteten A24-Projekten lediglich fünf über 20 Millionen US-Dollar in die Kassen spielen konnten. Ob Hereditary in diese Regionen vordringen kann? Die Werbetrommeln werden jedenfalls schon kräftig gerührt. Ganz aktuell wurde ein brandneuer Trailer veröffentlicht, der sich auf die geheimnisvolle
John Krasinskis Regiedebüt A Quiet Place verspricht einer der packendsten Horrorfilme der letzten Jahre zu werden. Beim beliebten Review-Aggregator RottenTomatoes muss sich der Kinohit aus den USA nur dem Genrekollegen Hereditary geschlagen geben, der beim diesjährigen Sundance Festival sogar noch eine Ecke besser wegkam und wahre Begeisterungsstürme ausgelöst hat. Das ist auch Splendid Film nicht entgangen, denn fast zeitgleich mit dem US-Kinostart bringt man das Debüt von Newcomer-Regisseur und Drehbuchautor Ari Aster am 14. Juni 2019 auch auf deutsche Leinwände. Dort wird sich dann zeigen müssen, ob die überschwänglichen Vorschusslorbeeren aus den USA berechtigt waren. Besonders Hauptdarstellerin Toni Collette wird
Dem aufstrebenden US-Verleiher A24 wird ein besonderes Gespür für hochwertigen, intelligenten und auch abgründigen Horror zugesprochen. Zu verdanken ist das unter anderem schaurigen Überraschungserfolgen wie The Witch oder It Comes at Night, mit denen man sich auf Anhieb ganz oben in den Jahresbestlisten platzieren konnte. Und das dürfte auch 2018 wieder klappen. Mit Hereditary haben die Amerikaner einen der heißesten Anwärter auf den Titel „Horrorfilm des Jahres“ in der Pipeline. Einige der fachkundigen Besucher vom diesjährigen Sundance Festival wollen in dem Werk von Ari Aster den unheimlichsten Horror-Schocker seit geraumer Zeit erkannt haben. Joshua Rothkopf von Time Out ging sogar noch weiter und bezeichnete
Dank Kinohits wie The Witch und It Comes at Night gilt Verleiher A24 inwischen als sicherer Garant für hochwertiges, intelligentes Genrekino. Das scheint sich auch 2018 wieder zu bestätigen. Beim Sundance Festival waren die Amerikaner mit ihrem Horror-Thriller Hereditary das Gesprächsthema schlechthin. Einige der fachkundigen Besucher wollen in dem Regiewerk von Ari Aster sogar den unheimlichsten Horror-Schocker seit Jahren ausgemacht haben. Es wäre jedoch nicht das erste Mal, dass ungerechtfertigt mit solchen Superlativen um sich geworfen wurde. Ob Hereditary den Stempel auch wirklich verdient, lässt sich jetzt zumindest anhand des ersten Trailer erahnen. Einen deutschen Starttermin hat der psychologische Schocker noch nicht. Aber worum geht