Gleich mit seinem ersten Film machte sich David Fincher in Fankreisen ziemlich unbeliebt. Heute kennt man den Amerikaner natürlich vor allem für verehrte Filmklassiker wie Sieben, Fight Club, The Social Network, Gone Girl oder Zodiac: Die Spur des Killers. Ende der Achtziger und Anfang der Neunziger aber war Fincher noch ein relativ unbeschriebenes Blatt und das Genie hinter ikonischen Musikvideos für Billy Idol, Madonna, Aerosmith oder George Michael. Erst 20th Century Fox erkannte in ihm den Filmemacher, der er heute ist, räumte ihm die Regie mit einem mit Spannung erwarteten Sequel ein – und musste als Folge ziemlich viel Kritik einstecken.
Denn dass Fincher