Auf die Plätze, fertig, tot! Seid Ihr bereit für eine Partie Verstecken spielen? Dann zieht Euch besser warm an, denn in Ready or Not von Tyler Gillett und Matt Bettinelli-Olpin (Devil’s Due, V/H/S) schließt diese ein tödliches Spiel auf Leben und Tod ein! Mit dabei: Samara Weaving als unglückselige Braut, deren schönster Tag im Leben sich in einen wahrhaftigen Albtraum verwandelt. Ihr wollt Euch das nicht entgehen lassen? Dann aufgepasst: Pünktlich zum deutschen Kinostart verlosen wir fünf Fanpakete bestehend aus jeweils einem Filmposter und 2 Freikarten. Eines dieser Sets könnte schon bald in Eurem Postfach landen. Beantwortet einfach nur die filmspezifische Frage im Anhang und schon nehmt Ihr an der Verlosung teil. Dabei belassen wir es aber nicht – wir
Ende 2017 wurde bekannt, dass CJ Entertainment ein Remake zum südkoreanischen Schocker Hide and Seek plant. Genau ein Jahr später macht das Studio nun Nägel mit Köpfen und verpflichtet Jonathan Rhys Meyers (Dracula, The Tudors), Jacinda Barrett (Bloodline), Joe Pantoliano (The Sopranos) und Mustafa Shakir (Luke Cage) für die Hauptrollen in dem Horror-Thriller, der ab sofort in New York City entsteht. Als Regisseur tritt der sonst eher als Schauspieler bekannte Joel David Moore (Hatchet-Reihe, Youth In Oregon) in Erscheinung. Huh Jung, der Schöpfer des Originals, ist allem Anschein nach nicht involviert. Sein spannender Psycho-Thriller spielte allein in Korea mehr als 35 Millionen Dollar ein. „Hide and Seek hat durch seine schneidende, raffinierte
Der Zombie-Blockbuster Train to Busan hat weit über die Grenzen Südkoreas hinaus für Aufsehen gesorgt. Genau das soll jetzt auch einem weiteren Vorzeigetitel aus der Heimat gelingen, wenn auch in einer generalüberholten englischsprachigen Variante. Dafür hat man sich mit Joel David Moore ein aufstrebendes Talent ins Boot geholt, dem sowohl Regie als auch Autorentätigkeit zukommen sollen. Huh Jung, der Schöpfer des Originals, ist allem Anschein nach nicht involviert. Sein spannender Psycho-Thriller spielte allein in Korea mehr als 35 Millionen Dollar ein. „Hide and Seek hat durch seine schneidende, raffinierte Machart einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen,“ beschreibt Moore, bekannt aus der Hatchet-Reihe oder James Camerons Avatar, seine Erfahrung mit dem Original. „Ich wollte ausloten, wie eine Neuerzählung für ein amerik