Die japanische Gruselwelle rollt weiter über uns hinweg und einer der dienstältesten Genrefilmer mischt kräftig mit. Ghost Theater markiert das nächste Genreprojekt von Hideo Nakata, der genau dort weitermacht, wo erfolgreiche Titel wie Ringu, Dark Water oder The Incite Mill aufgehört haben. Wieder begleiten wir eine junge Frau bei ihrer ersten Begegnung mit dem Übernatürlichen. Im Mittelpunkt der Geschichte steht Sara, die als Nachwuchsdarstellerin ihre erste große Rolle an Land zieht. Doch der Konkurrenzkampf untereinander gerät bald außer Kontrolle und ruft außerdem eine unheimliche Macht auf den Plan. Erste Eindrücke zum Film, der am 21. November dieses Jahres in Japan anlaufen soll, vermitteln Teaser-Trailer und Poster im Anhang. Für das Drehbuch waren die erfahrenen Autoren Jun’ya Katô (The Complex) und Ryûta Miyake (Ju-on: Shiroi rôjo)
Geistergeschichten rund um Schuld und Sühne stehen in Japan weiterhin hoch im Kurs. Hideo Nakata, einer der Vorreiter und Experten auf dem Gebiet, brachte mit seinem Kultschocker Ringu vor einigen Jahren die Welle der Asia-Remakes ins Rollen. Für noch mehr schaurige Unterhaltung sorgt der Dark Water-Filmer demnächst mit Ghost Theatre. Laut Screen Daily handelt es sich bei der Neuankündigung um eine japanische Neuverfilmung der 1996 veröffentlichten Schauermär Ghost Actress, die lange vor Ringu auf Film gebannt wurde. Nakata, der zwischenzeitlich auch die englischen Genrebeiträge Chatroom und Ring 2 inszenierte, soll der Vorlage um einen mordenden Geist, der Rache an einer Filmcrew nimmt, nun zum Sprung in die Moderne verhelfen. Für das Drehbuch waren die beiden erfahrenen Autoren Jun’ya Katô (The Complex) und
Der japanische Genreexperte Hideo Nakata (Ringu– und The Ring-Saga) macht das, was er am besten kann: übernatürlichen Grusel über Zorn, Sühne und die japanische Mythologie. In seinem aktuellen Projekt The Complex, das ab Ende August beim Fantasy Filmfest sehen ist, wird ein Apartment zum Hort des Bösen. Von den unheimlichen Folgen für die restlichen Bewohner des Hauses dürfen wir uns demnächst im Heimkino überzeugen. Koch Media bringt den Horrorfilm kurze Zeit nach seiner geplanten Festivalpremiere auch als DVD und Blu-ray (am 22. November 2013) in den deutschen Handel. Einen ersten Vorgeschmack liefern wir mit dem Trailer im Anhang dieser Meldung. Im Film zieht Studentin Asuka (Atsuko Maeda) mit ihrer Familie in einen neuen Apartmentkomplex. In der Nacht wird sie von kratzenden Geräuschen
The Complex von Genrespezialist Hideo Nakata (Ringu, Dark Water) ist der neueste Zugang für das Programm des Fantasy Filmfest, das auch in diesem Jahr wieder in sieben deutschen Großstädten (Berlin, Hamburg, München, Stuttgart, Frankfurt, Köln und Nürnberg) abgehalten wird. In dem Horrorfilm, der schon im vergangenen Mai in japanischen Kinos gestartet wurde, mutiert ein Wohkomplex zum Ort des Grauens. Wieder einmal treiben übernatürliche Schrecken ihr Unwesen. Erste Eindrücke vermittelt der Trailer im Anhang dieser Meldung. Im Film zieht Studentin Asuka (Atsuko Maeda) mit ihrer Familie in einen neuen Apartmentkomplex. In der Nacht wird sie von kratzenden Geräuschen aus der Wohnung ihres älteren Nachbarn geweckt, der jede Art von Kommunikation mit der Außenwelt ablehnt. Aus Sorge um ihn
Hideo Nakata dreht wieder für die USA. Der japanische Filmemacher hat sich mit seinem langjährigen Produktionspartner Taka Ichise zusammengetan und möchte den IDW Comic The Suicide Forest von El Torres (Autor) und Gabriel Hernandez (Illustrator) umsetzen. Der erste Ableger einer insgesamt vierteiligen Graphic Novel-Reihe ist im Aokigahara angesiedelt, einem berühmten Wald außerhalb von Tokio, der für seine vielen Selbstmorde berüchtigt ist. Seit 1971 durchkämmen jedes Jahr Polizeibeamte das Unterholz auf der Suche nach Leichen, mit bis zu je 100 Funden. Eine Legende besagt, dass die Verstorbenen noch immer zwischen den Bäumen verweilen. Ein angereister Amerikaner macht schon bald selbst Bekanntschaft mit den bösen Seelen, als er einem verfluchten Förster über den Weg läuft. Bekanntheit dürfte Nakata