Kritiker und amerikanische Netflix-Nutzer sind sich einig: I Am Mother ist einer der packendsten Sci/Fi-Thriller der letzten Jahre! Darum kommt das Regiedebüt von Grant Sputore hierzulande auch erst auf die große Leinwand, bevor er den obligatorischen Weg zu Netflix oder Amazon Prime antritt. Mit den ersten deutschen Filmclips liefert Concorde Filmverleih nun gleich zwei gute Gründe, weshalb man den deutschen Kinostart am 22. August 2019 gut im Auge behalten sollte. Im Film wird ein Mädchen (Clara Rugaard) in einem unterirdischen Bunker von einem Roboter (Rose Byrne) aufgezogen. Seit Menschen durch ein verheerendes Ereignis nahezu ausgelöscht wurden, dienen Roboter dieser Art der Wiederbevölkerung und Stärkung der deutlich dezimierten Men
Anders als in den USA kommt I Am Mother bei uns zunächst ins Kino, bevor der Sci/Fi-Thriller den obligatorischen Weg zu Streamingdiensten wie Netflix oder Amazon Prime antritt. Das feiert Concorde Filmverleih mit einem ersten Trailer in deutscher Sprache. Das Regiedebüt von Grant Sputore erzählt von einem Mädchen (Clara Rugaard), das in einem unterirdischen Bunker von einem Roboter (Rose Byrne) aufgezogen wird, der hier die Rolle der Mutter eingenommen hat. Denn seit die Menschheit durch ein verheerendes Ereignis nahezu ausgelöscht wurde, dienen Roboter dieser Art der Wiederbevölkerung und Stärkung der deutlich dezimierten Menschheit. Die großartige Beziehung zwischen dem Mädchen und ihrer Robomutter (Rose Byrne) wird jedoch
Nur ein Tag nach der internationalen Trailer-Premiere legt nun auch Netflix mit ersten bewegten Szenen zum Sci/Fi-Thriller I Am Mother nach. Der erzählt von einem Mädchen (Clara Rugaard), das in einem unterirdischen Bunker von einem Roboter (Rose Byrne) aufgezogen wird, der hier die Rolle der Mutter eingenommen hat. Denn seit die Menschheit durch ein verheerendes Ereignis nahezu ausgelöscht wurde, dienen Roboter dieser Art der Wiederbevölkerung und Stärkung der deutlich dezimierten Menschheit. Die großartige Beziehung zwischen dem Mädchen und ihrer Robomutter (Rose Byrne) wird jedoch auf eine harte Probe gestellt, als das Mädchen einer blutverschmierten, verzweifelten Frau Zutritt zum Bunker gewährt. Die will es nämlich besser wissen
Russische Kinogänger werden sich lange vor ihren Kollegen aus Deutschland mit der schaurigen Roboter-Mutter aus I Am Mother vertraut machen dürfen. Dem dortigen Kinostart am 21. Juni ist es allerdings auch zu verdanken, dass wir nun bereits einen umfangreichen Blick auf den futuristischen Sci/Fi-Thriller werfen dürfen, der am 22. August regulär in hiesigen Kinos einkehrt. Das Regiedebüt von Grant Sputore erzählt von einem Mädchen (Clara Rugaard), das in einem unterirdischen Bunker von einem Roboter (Rose Byrne) aufgezogen wird, der hier die Rolle der Mutter eingenommen hat. Denn seit die Menschheit durch ein verheerendes Ereignis nahezu ausgelöscht wurde, dienen Roboter dieser Art der Wiederbevölkerung und Stärkung der deutlich dezimierten
Mit einer übervorsichtigen Mutter der etwas anderen Art bekommen es deutsche Kinogänger ab dem 22. August 2019 in dem Sci/Fi-Thriller I Am Mother zu tun. Das Regiedebüt von Grant Sputore erzählt von einem Mädchen, das in einem unterirdischen Bunker von einem Roboter aufgezogen wird, der hier die Rolle der Mutter einnimmt. Seit die Menschheit durch ein verheerendes Ereignis nahezu ausgelöscht wurde, dienen Roboter dieser Art der Wiederbevölkerung. Die großartige Beziehung zwischen dem Mädchen und ihrer Robomutter (Rose Byrne) wird jedoch auf eine harte Probe gestellt, als das Mädchen einer blutverschmierten, verzweifelten Frau Zutritt zum Bunker gewährt. Die will es nämlich besser wissen und erklärt, wie die Welt außerhalb des abgeleg
Unheimliche Unterhaltung ist bei Netflix auch 2019 garantiert. Vom diesjährigen Sundance Film Festival konnte der Streaming-Platzhirsch nun die Rechte an dem futuristischen Endzeit-Thriller I Am Mother mit nach Hause nehmen, den es 2019 somit exklusiv im Programm von Netflix zu sehen geben wird – wann genau, ist allerdings noch unklar. In I Am Mother, dem Regiedebüt von Grant Sputore, wird ein kleines Mädchen in einem unterirdischen Bunker von einem Roboter aufgezogen, der die Rolle der Mutter einnimmt. Roboter dieser Art wurden hergestellt, um die Wiederbevölkerung zu fördern, nachdem die Menschheit nach einem verheerenden Ereignis nahezu ausgelöscht wurde. Die großartige Beziehung zwischen dem Mädchen und ihrer Robomutter wird aller
Zehn Jahre nach The Reaping stattet Oscargewinnerin Hilary Swank dem Genre des fantastischen Films abermals einen Besuch ab. In I Am Mother, dem Regiedebüt von Grant Sputore, wird ein kleines Mädchen in einem unterirdischen Bunker von einem Roboter aufgezogen, der die Rolle der Mutter einnimmt. Roboter dieser Art wurden hergestellt, um die Wiederbevölkerung zu fördern, nachdem die Menschheit nach einem angeblich verheerenden Ereignis nahezu ausgelöscht wurde. Die großartige Beziehung zwischen dem Mädchen und ihrer Robomutter wird allerdings gestört, als das Mädchen einer blutverschmierten sowie völlig verzweifelten Frau Zutritt zum Bunker gewährt. Die will es nämlich besser wissen und erklärt, wie die Welt außerhalb des abgelegenen