Es sind besonders die kleinen versteckten, nicht sofort ins Auge springenden Indie-Geheimtipps und Genre-Perlen, die Netflix zu einem echten Kleinod für Liebhaber abseitiger Filmkost machen.
Denn hier erhalten Newcomer eine Plattform, deren Werke unter normalen Bedingungen durchs Raster gefallen, vielleicht unentdeckt geblieben wären, eben gerade weil sie vielleicht zu „speziell“ und eigenwillig sind. Das trifft ohne Frage wohl auch auf den französischen Horrorfilm The Swarm (La nuée oder Schwarm der Schrecken, wie er in Deutschland heißt) zu, dessen Prämisse eher wie der Plot zum neuesten The Asylum-Mockbuster anmutet.
Heuschrecken, die auf