Mel Gibson (Signs – Zeichen, Was Frauen wollen) mag zwar nicht mehr länger der gefeierte Star aus Braveheart– oder Lethal Weapon-Zeiten sein, der er einst war, ein vielbeschäftigter Mann bleibt der 68-jährige New Yorker aber dennoch.
Am 18. Oktober 2024 startet beispielsweise sein jüngstes Regiewerk Flight Risk in den US-Kinos, ein Thriller, für den Gibson niemand Geringeres als Hollywood-Star Mark Wahlberg (The Departed – Unter Feinden, Planet der Affen) an Board holen konnte – und das wortwörtlich, da sich der Film in einem Flugzeug abspielt.
Doch auch vor der Kamera scheint sich der Mime noch immer
Nach The United States vs. Billie Holiday, The Butler und The Paperboy meldet sich Regisseur Lee Daniels demnächst mit einem ganz anderen Film auf der Bildfläche zurück. Dieses Mal wagt sich der Filmemacher nämlich an ein für ihn eher ungewöhnliches Genre heran.
Mit The Deliverance will uns der 64-Jährige zeigen, dass er auch dazu in der Lage sein kann, einen Horror-Streifen aus dem Hut zu zaubern. Im Vergleich zu seinen anderen Werken wurde dieses allerdings nicht für die Kinoleinwand aus dem Boden gestampft, sondern für Netflix, wo die Schauermär noch in diesem Sommer ausgewertet wird. Passend zum na
Paranormal Activity wird erneut ausgegraben – dieses Mal geht es aber nicht etwa um einen weiteren Film, sondern um ein Videospiel, das Paramount Game Studios in Zusammenarbeit mit DreadXP (The Mortuary Assistant, My Friendly Neighborhood) auf die Beine stellt.
Man wolle die ganzen Horror-Enthusiasten den «bahnbrechenden Found Footage-Stil» der Marke auf überraschende Art und Weise näherbringen, heißt es in einer offiziellen Pressemitteilung. Das Ziel sei es, Spieler in eine Geschichte zu entführen, welche die Mythologie aus den Filmen entfaltet.
Das kommende Game soll voraussichtlich erst im Jahr 2026 ver
Derzeit findet in Salt Lake City das 40. Sundance Film Festival statt, welches am 18. Januar 2024 die Pforten öffnete und noch bis einschließlich 28. Januar 2024 dauert – und ein Highlight scheint bereits vorgestellt worden zu sein: It’s What’s Inside von Regisseur & Drehbuchautor Greg Jardin (Cowboy Bebop: The Lost Session, Colin in Black and White: The Path Is Power).
Viele Kritiker, die den Film vor Ort in Augenschein nehmen durften, haben die Wörter in ihren Reviews mit Vorsicht gewählt, da It’s What’s Inside allem Anschein nach eine sehr wendungsreiche Handlung erzählt, von der man zukünftigen Genießern vorab nicht zu
Ganze 26 Jahre nach dem Kinostart vom legendären und unvergessenen Teen-Slasher Scream hofft Schauspieler Matthew Lillard immer noch darauf, dass seine Figur Stuart Macher, der eine Ghostface aus dem Kult-Klassiker von Regisseur Wes Craven (A Nightmare on Elm Street, The Last House on the Left) und Drehbuchautor Kevin Williamson (The Vampire Diaries, Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast) überlebt hat und sich demnächst erneut mit Final Girl Sidney Prescott anlegen darf, um sich endlich an der Überlebenskünstlerin zu rächen.
Ob sich der US-Amerikaner nach fast drei Jahrzehnten vielleicht mal von diesem Gedanken ver