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Amityville: Wie alles begann – Kult-Spukhaus öffnet sich für Amazon Prime-Nutzer

Das Amityville Anwesen erwacht zu neuem Leben – schon wieder. Im Gegensatz zum hierzulande immer noch unveröffentlichten, in der heutigen Zeit angesiedelten Amityville: The Awakening von Maniac-Schöpfer Franck Khalfoun (Prey) versetzt uns Amityville – Wie alles begann (vormals The Haunting on Long Island: The Amityville Murders), der seit heute im wachsenden Streaming-Programm von Amazon Prime zu finden ist, allerdings in die Vergangenheit zurück, wo wir jene Geschichte näher beleuchten, die sonst schon im Opener der Sequels abgearbeitet wird – die DeFeo-Morde. In der Nacht vom 13. November 1974 tötete Ronald DeFeo seine

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Amityville 1974 – Neuer Film erzählt Vorgeschichte zum Horror-Klassiker

Eine der langlebigsten Reihen der Filmgeschichte bekommt weiteren Zuwachs. Nun wird das Amityville Anwesen, eines der berühmtesten Spukhäuser der Welt, unter Leitung der Produzenten Shaun Redick (Get Out) und Todd Garner (Catch Me – Tag) von Wonderfilm Media einmal mehr zum Ausgangspunkt für einen abendfüllenden Horror-Thriller umfunktioniert, den man passend zum diesjährigen American Film Market mit einem ersten Sales-Artwork anteasert. Mit Amityville 1974, einem Prequel zum Horror-Klassiker von 1979, will man sich nun jenen „traumatischen Morden widmen, die die Bühne für die bekannteste Haunted House-Legende der Nation geliefert haben.“ Und so kam es zum Unglück: Am 13. November 1974 tötete Ronald DeFeo seine

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Amityville 1974 – Get Out-Produzent bringt neue Amityville-Geschichte auf den Weg

Noch sind weder Amityville: The Awakening noch The Amityville Murders (vormals The Haunting on Long Island: The Amityville Murders) von Daniel Farrands (The Haunting of Sharon Tate) in Deutschland erschienen. Das hält Produzenten wie Shaun Redick (Get Out) oder Todd Garner (Tag) von Wonderfilm Media jedoch nicht davon ab, es auch weiterhin mit dem vielleicht bekanntesten Spukhaus der Welt zu versuchen. Mit Amityville 1974, einem Prequel zum Horror-Klassiker, will man sich nun jenen „traumatischen Morden widmen, die die Bühne für die bekannteste Haunted House-Legende der Nation geliefert haben.“ Am 13. November 1974 tötete Ronald DeFeo seine gesamte Familie, die während seiner Gräueltaten tief und fest schlief. Als er anschließend

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The Amityville Murders – Trailer zeigt: Hier nahm das Böse seinen Anfang

Das Amityville Anwesen erwacht zu neuem Leben – schon wieder. Im Gegensatz zum hierzulande noch immer unveröffentlichten, in der heutigen Zeit spielenden Amityville: The Awakening von Maniac-Schöpfer Franck Khalfoun versetzt uns The Amityville Murders (vormals The Haunting on Long Island: The Amityville Murders) allerdings in die Vergangenheit zurück, wo wir jene Geschichte näher beleuchten, die normalerweise schon im Opener abgearbeitet wird – die DeFeo-Morde. Am 13. November 1974 tötete Ronald DeFeo seine gesamte Familie, die während seiner Gräueltaten tief und fest schlief. Als er anschließend von der Polizei vernommen wurde, behauptete er felsenfest, dass „Stimmen“ ihm den Auftrag gegeben hätten, seine Familie zu eliminieren





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