Deutsche Kinogänger treten nächste Woche ein besonderes Vermächtnis an – doch wollen sie das überhaupt? Denn wenn der finale Kinotrailer zu Hereditary eines ganz deutlich macht, dann: In dieser Familie geht es nicht mit rechten Dingen zu! Das 50-sekündige Video zeigt einen plötzlichen Wutausbruch von Familienpatriarchin Annie Graham, gewohnt hingebungsvoll gespielt von Toni Collette, und macht kurzen Prozess mit der heilen Idylle einer friedlichen, sich liebenden Familie. Was hier unter der Oberfläche bedrodelt, offenbart sich ab 14. Juni dann schließlich auch bei uns in den Kinos. Die Kritikerschaft ist sich aber schon jetzt sicher: Hereditary ist eines der packendsten und verstörendsten Regiedebüts der letzten Jahre. Joshua Rothkopf von Time
Deutsche Zuschauer müssen wieder starke Nerven beweisen! Mit Hereditary – Das Vermächtnis (ab 14. Juni) kündet sich der nächste Geheimtipp an, der uns ähnlich wie The Witch vor drei Jahren mit einem subtilen, atmosphärischen Horrortrip das Fürchten lehren will. Und das könnte durchaus klappen. Der deutsche Trailer verspricht einen unaufhaltsamen Abstieg in den Wahnsinn und ist so mysteriös und verstörend gehalten, dass man sich nur schwer einen Reim auf das eben Gesehene machen kann. Beim Debüt in Sundance überschlugen sich die anwesenden Kritiker förmlich mit Lobeshymnen, einige zogen sogar Vergleiche zu William Friedkins unnachahmlichem Klassiker Der Exorzist heran. In jedem Fall aber sei Hereditary – Das Vermächtnis einer der
Toni Colette (Krampus) tritt in Hereditary ein ganz und gar beunruhigendes Vermächtnis an. Nach dem Tod der eigenen Mutter scheint ihre Familie langsam aber sicher in den Wahnsinn abzudriften. Das unterstreicht auch der zweite deutsche Trailer mit noch mehr verstörenden Szenen, die derzeit nur erahnen lassen, welches Grauen sich ab dem 14. Juni dieses Jahres auch bei uns in den Kinosälen entfaltet. Bei Premieren in Sundance und beim SXSW löste der Film von Newcomer Ari Aster wahre Begeisterungsstürme aus. Für viele ist der dramatische Horror-Thriller schon jetzt einer der unheimlichsten Filme der vergangenen Jahre. Joshua Rothkopf von Time Out zog nach der Vorführung sogar Vergleiche zu William Friedkins Allzeitklassiker Der Exorzist.
Eltern reagieren bekanntlich empfindlich darauf, wenn ihre Schützlinge etwas Unangemessenem ausgesetzt werden. Entsprechend groß war jetzt die Empörung, als während einer australischen Kinovorführung von Peter Hase im Vorprogramm plötzlich der verstörende Trailer des Sundance-Schockers Hereditary aufgeführt wurde. Ein gravierender Fehler, der dem zuständigen Vorführer so schnell wohl nicht wieder passieren wird. Doch da war das Kind buchstäblich schon in den Brunnen gefallen. Viele der Eltern reagierten entsetzt, flohen mit ihren Kindern aus der Vorstellung oder schrien das anwesende Personal an. Eine Besucherin berichtet dem Sydney Morning Herald: „Man konnte sofort sehen, dass das kein Kinderfilm ist. Viele der Kinder sahen ers
John Krasinskis Regiedebüt A Quiet Place verspricht einer der packendsten Horrorfilme der letzten Jahre zu werden. Beim beliebten Review-Aggregator RottenTomatoes muss sich der Kinohit aus den USA nur dem Genrekollegen Hereditary geschlagen geben, der beim diesjährigen Sundance Festival sogar noch eine Ecke besser wegkam und wahre Begeisterungsstürme ausgelöst hat. Das ist auch Splendid Film nicht entgangen, denn fast zeitgleich mit dem US-Kinostart bringt man das Debüt von Newcomer-Regisseur und Drehbuchautor Ari Aster am 14. Juni 2019 auch auf deutsche Leinwände. Dort wird sich dann zeigen müssen, ob die überschwänglichen Vorschusslorbeeren aus den USA berechtigt waren. Besonders Hauptdarstellerin Toni Collette wird
Zehn Jahre ist Martyrs nun schon alt und wird wohl immer das Werk sein, an dem sich Pascal Laugier messen lassen muss. Dabei hatte es der erbarmungslose Folter-Thriller zu Beginn vor allem in seiner Heimat Frankreich schwer und musste sich den heutigen Respekt erst erarbeiten. In unserem exklusiven Interview zum deutschen Kinostart von Ghostland verrät er nun, weshalb er nach The Tall Man mit Jessica Biel viel lieber ein emotionales Melodrama gedreht hätte und was sein neuester Streich mit seinen ganz persönlichen Schaffenskrisen und Vorlieben gemein hat. Und unsere Kritik beweist, dass sich Ghostland keineswegs hinter seinem internationalen Durchbruch verstecken muss. Dieser erzählt von zwei ungleichen Schwestern, die sich den
Acht lange Jahre musste man auf Horror-Nachschub von Pascal Laugier warten. Was der Franzose jetzt aber für sein Comeback auffährt, scheint in Sachen Wahnsinn und Härtegrad problemlos an sein Debüt Martyrs anknüpfen zu können, das unter Genrefans längst Kultstatus genießt. Von der FSK gab es zwar eine Freigabe ab 16, das allerdings erst im zweiten Anlauf und nach Widerspruch von Verleiher Capelight Pictures. Der gewährt uns mit dem zweiten Trailer heute einen weiteren Blick auf den Schocker, der am 05. April 2018 auch bei uns im Kino anläuft. In Ghostland, der den großen Hauptpreis beim renommierten Gerardmer Festival abstauben konnte, müssen sich zwei ungleiche Schwestern, gespielt von Crystal Reed (Teen Wolf und Gotham) und Anastasia Phil
Pascal Laugier (Tall Man – Angst hat viele Gesichter) versteht sich auf erschütterndes Horror-Kino, das durch Mark und Bein geht. Im Fall von Ghostland könnte ihm das nun sogar ohne die berüchtigten Gewaltexzesse aus Martyrs gelingen. Trotz kürzlich veröffentlichtem Red Band-Trailer wurde der neue Film überraschend mit einer Freigabe ab 16 Jahren eingestuft – wenn auch erst im zweiten Anlauf. Ursprünglich wollte die Freiwillige Selbstkontrolle seinen Horror-Schocker nämlich nur für Volljährige freigeben. Gegen diese Entscheidung legte Capelight Pictures Widerspruch und konnte Ghostland letztlich doch noch auf die gewünschte FSK 16 drücken – natürlich ungeschnitten. Der deutschen Kinopremiere am 05. April 2018 steht somit nichts mehr im Weg
Dem aufstrebenden US-Verleiher A24 wird ein besonderes Gespür für hochwertigen, intelligenten und auch abgründigen Horror zugesprochen. Zu verdanken ist das unter anderem schaurigen Überraschungserfolgen wie The Witch oder It Comes at Night, mit denen man sich auf Anhieb ganz oben in den Jahresbestlisten platzieren konnte. Und das dürfte auch 2018 wieder klappen. Mit Hereditary haben die Amerikaner einen der heißesten Anwärter auf den Titel „Horrorfilm des Jahres“ in der Pipeline. Einige der fachkundigen Besucher vom diesjährigen Sundance Festival wollen in dem Werk von Ari Aster den unheimlichsten Horror-Schocker seit geraumer Zeit erkannt haben. Joshua Rothkopf von Time Out ging sogar noch weiter und bezeichnete
Vermag Ghostland genauso zu schockieren wie seinerzeit Martyrs? Schließlich gilt der Folter-Albtraum aufgrund seiner drastischen Gewaltdarstellung noch heute als schwer verdaulich. Mit dem deutschen Red Band-Trailer zu seinem neuesten Streich gibt sich Regisseur Pascal Laugier (Tall Man – Angst hat viele Gesichter) jedenfalls sichtlich Mühe, das nervenaufreibende Grauen seines bekanntesten Werks aufleben zu lassen. Für Darstellerin Taylor Hickson ging das bekanntermaßen eher böse aus (wir berichteten). Ob auch Ghostland für Gesprächsstoff sorgt, zeigt sich ab 05. April in deutschen Kinos. Der Film erzählt von zwei ungleichen Schwestern, die sich den traumatischen Ereignissen ihrer Vergangenheit stellen. Nach dem Tod ihrer Tante bezieht Colleen
Nicht für alle Beteiligten gingen die Dreharbeiten zu Pascal Laugiers neuem Horrorfilm Ghostland gut aus. Hauptdarstellerin Taylor Hickson verletzte sich während einer Szene so schwer, dass sie mit siebzig Stichen genäht werden musste. Heute erhebt die aufstrebende Schauspielerin schwere Vorwürfe und klagt in Kanada gegen die Produktionsfirma Incident Productions. Das ist passiert: Im Dezember 2016 hämmerte Hickson auf Wunsch von Martyrs-Regisseur Pascal Laugier so hart gegen eine Glastür, dass diese zerbrach und Hickson kopfüber in den Scherben landete und sich dabei schwere Verletzungen zuzog. Im Normalfall setzen Filmproduktionen bei solchen Szenen auf Sicherheitsglas, doch das war hier offenbar nicht der Fall. Als „Folge wurde sie im
Übernatürlicher Geister-Grusel oder erschütternder Psycho-Horror? Pascal Laugier lässt sich derzeit nicht so recht in die Karten schauen und lieber noch offen, was Crystal Reed und Anastasia Phillips in seinem neuen Genreprojekt Ghostland in Panik versetzt. Fest steht nur: Beide gehen durch die Hölle! Das ist auch im neuen TV-Spot nicht anders, der passend zum französischen Kinostart Mitte März veröffentlicht wurde. Nur wenige Wochen später schlägt Laugiers Regie-Comeback schließlich auch in deutschen Kinos auf, wo es von Genrefans bereits sehnsüchtig erwartet werden dürfte. Immerhin war der gebürtige Franzose für einen der meistdiskutierten Horrorfilme des letzten Jahrzehnts verantwortlich. Ob auch Ghostland für Gesprächs
„Der schockierendste Film, den ihr jemals sehen werdet.“ Mit diesem Versprechen und einem auffälligen Poster konnte Evil Dead im Jahr 2013 nicht wenige Genrefans erfolgreich ins Kino locken. Bei Capelight Pictures greift man das Design jetzt für einen nicht minder kontroversen Genrekollegen auf. Hinter Ghostland, den Capelight als „intensiven, atmosphärischen Horrortrip“ beschreibt, steckt schließlich niemand Geringeres als Pascal Laugier, Schöpfer eines der meistdiskutierten Horrorfilme der letzten Jahre: Martyrs! An diesen versucht der Franzose jetzt anzuknüpfen und erzählt ab dem 05. April 2018 auch in deutschen Kinos von zwei ungleichen Schwestern, gespielt von Crystal Reed (Teen Wolf und Gotham) und Anastasia Phi
Dank Kinohits wie The Witch und It Comes at Night gilt Verleiher A24 inwischen als sicherer Garant für hochwertiges, intelligentes Genrekino. Das scheint sich auch 2018 wieder zu bestätigen. Beim Sundance Festival waren die Amerikaner mit ihrem Horror-Thriller Hereditary das Gesprächsthema schlechthin. Einige der fachkundigen Besucher wollen in dem Regiewerk von Ari Aster sogar den unheimlichsten Horror-Schocker seit Jahren ausgemacht haben. Es wäre jedoch nicht das erste Mal, dass ungerechtfertigt mit solchen Superlativen um sich geworfen wurde. Ob Hereditary den Stempel auch wirklich verdient, lässt sich jetzt zumindest anhand des ersten Trailer erahnen. Einen deutschen Starttermin hat der psychologische Schocker noch nicht. Aber worum geht
Auch in Deutschland muss man dieses Jahr nicht mehr mit einem Polaroid-Schnappschuss rechnen. Nachdem gestern schon der amerikanische Kinostart auf unbestimmte Zeit verschoben wurde, hat jetzt auch Capelight Pictures reagiert und den alten Dezember-Start auf 2018 verlegt. Einen Ausweichtermin will man aber schon in den kommenden Wochen bekannt geben. Polaroid ist die Kinoadaption des gleichnamigen Kurzfilms von Lars Klevberg, der jetzt ähnlich wie sein skandinavischer Kollege David F. Sandberg (Light Out) auf den großen Durchbruch in Übersee hoffen darf, und präsentiert sich im offiziellen Kinotrailer als schaurige Mischung aus The Ring, Lights Out oder Sinister. Zum englischen Cast gehören Kathryn Prescott (Finding Carter), Mitch Pileggi (The X-Files), Grace Zabriskie (The Grudge), Tyler Young (Eyewitness),
Die chaotischen Zustände bei The Weinstein Company machen auch vor kommenden Kinostarts nicht halt. Ursprünglich für den 22. November 2017 angekündigt, musste Polaroid, eine Verfilmung zu Lars Klevbergs gleichnamigem Kurzfilm, jetzt überraschend auf einen unbestimmten Termin im Jahr 2018 ausweichen. Das ruft Erinnerungen an den ewigen Verschiebungskandidaten Amityville: The Awakening wach, der von Dimensions stets kurz vorm angepeilten Termin auf unbestimmte Zeit verschoben wurde. Im Fall von Polaroid sollen einzelne Kinoketten allerdings sogar schon mit dem Poster-Aushang und Promotion begonnen haben. Das wäre bereits die zweite Streichung, mit der man direkt auf den Skandal um Filmproduzent Harvey Weinstein reagiert. Inwieweit das Auswirkungen auf den deutschen Kinostart im Dezember hat, ist derzeit noch
Nicht nur Samara bedient sich moderner Hilfsmittel wie Videos, um Opfern aufzulauern. Bei den Genrekollegen hat man sich diesen Kniff inzwischen natürlich längst abgeschaut und so kommt mit Polaroid am 07. Dezember 2017 der nächste Angriff auf unser Nervenkostüm in deutsche Kinos. Dieser basiert ähnlich wie der letztjährige Lights Out auf einer skandinavischen Kurzfilmvorlage, die von Dimension Films jetzt aufwendig für die große Leinwand adaptiert wurde. Im offiziellen deutschen Kinotrailer dürfen wir uns jetzt schon von den dort lauernden Schrecken überzeugen. In Polaroid ist die Schülerin Bird Fitcher ganz begeistert von ihrem neuen Spielzeug, das sie in einem Antiquitätenladen aufgetrieben hat: eine alte Sofortbildkamera! Doch schon nach den ersten Schnappschüssen muss sie erkennen, dass der Apparat ein tödliches Geheimnis
Auch wenn die ständigen Verschiebungen von Amityville: The Awakening etwas anderes vermuten lassen, hat Dimension Films dem Genrekino noch nicht gänzlich abgeschworen. So meldet sich das Studio, das durch Filme wie Scream bekannt wurde, diesen August gewohnt unheimlich in den Kinos zurück. Polaroid ist die Kinoadaption des gleichnamigen Kurzfilms von Lars Klevberg, der jetzt ähnlich wie sein skandinavischer Kollege David F. Sandberg (Light Out) auf den großen Durchbruch in Übersee hoffen darf, und präsentiert sich im offiziellen Kinotrailer als schaurige Mischung aus The Ring, Lights Out oder Sinister. Im Gegensatz zu Amityville liegen zwischen Drehbeginn und Kinostart hier auch nur wenige Monate. Polaroid soll schon am 25. Agust, nur etwa sechs Monate nach Drehschluss, in amerikanische Kinos kommen. Hierzulande darf man sich
Nicht nur in den USA werden 2017 unheimliche Foto-Aufnahmen geschossen. Mit Polaroid startet diesen August die Kinoadaption der gleichnamigen Kurzfilm-Vorlage von Lars Klevberg in US-Kinos, der jetzt ähnlich wie sein skandinavischer Kollege David F. Sandberg (Light Out) auf den großen Durchbruch in Hollywood hoffen darf. Ganz so schnell geht man hierzulande zwar nicht auf die Jagd nach dem ultimativen Selfie. Mit dem 23. November 2017 und unterstützt von Wild Bunch, Central Film und Capelight Pictures konnte jetzt aber auch bei uns ein passender Kinostart für den nächsten potenziellen Genrehit festgelegt werden. Darin entdecken die nichtsahnenden Freundinnen Sarah und Linda im Haus von Sarah eine alte Polaroid-Kamera. Selbstsüchtig nutzen sie die Kamera für ihre Zwecke, nur um wenig später über deren düstere Geheimnisse zu stolpern
Hat Dimension Films dem Genrekino tatsächlich abgeschworen, wie es die unklare Release-Situation von Amityville: The Awakening vermuten lassen könnte? Offenbar nicht. Denn kaum wurde Polaroid in die Dreharbeiten geschickt, liegen uns auch schon ein erstes Teaser-Poster und der passende Kinostart zur Verfilmung des gleichnamigen Kurzfilms vor. Polaroids sind zwar aus der Mode gekommen, werden in Dimension Films‘ gleichnamigen Horror-Schocker aber zum Auslöser eines unbeschreiblichen Schreckens erklärt. In der gleichnamigen Kurzfilm-Vorlage, die von Lars Klevberg jetzt für den US-Markt adaptiert wurde, entdecken Sarah (Annika Witt) und Linda (Thea Sofie Loch Næss) im Haus von Sarah eine alte Polaroid-Kamera. Selbstsüchtig nutzen sie die Kamera für ihre Zwecke, nur um wenig später über deren düstere Geheimnisse zu stolpern
Die Weichen für den nächsten möglichen Genrehit sind gestellt: Im kanadischen Halifax haben jetzt die Dreharbeiten zu Polaroid begonnen, basierend auf dem preisgekrönten Kurzfilm von Lars Klevberg. Letzterer ist es auch, der jetzt auf dem Regiestuhl der abendfüllenden Kinovariante Platz nehmen und ähnlich wie sein skandinavischer Kollege David F. Sandberg (Light Out) auf den großen Durchbruch in Hollywood hoffen darf. Hinter dem Projekt stehen mit Roy Lee (The Ring, The Grudge, LEGO Movie) und Chris Bender (The Ring, History of Violence) gleich zwei erfahrene Genreproduzenten, die sicherstellen sollen, dass uns zum geplanten Kinostart in diesem August (auch das hat man mit Lights Out gemein) ein kalter Schauer den Rücken runterläuft. . In der Vorlage, die von Lars Klevberg jetzt für den US-Markt adaptiert wird, ent
Er ist mittlerweile kaum noch aus dem Genrekino wegzudenken: Javier Botets Verrenkungen kamen schon in [REC], The Conjuring 2 (Crooked Man) oder Crimson Peak von Guillermo del Tor zum Einsatz und waren für einige der denkwürdigsten Horror-Momente der vergangenen Jahre verantwortlich. Aus diesem Grund kann sich der gebürtige Spanier kaum für neuen Aufträgen retten. Auch bei Dimension Films will man nicht auf das besondere Äußere Botets verzichten und hat ihn für eine unheimliche Rolle in Lars Klevbergs kommendem Horror-Schocker Polaroid verpflichtet. Als Beweis dient ein Instagram-Schnappschuss, der ihn samt Drehbuch am Set in Halifax, Kanada zeigt. Polaroid greift wie der letztjährige Lights Out von David Sandberg auf einen bestehenden Kurzfilm zurück. In der Vorlage, die von Lars Klevberg jetzt für den US-Markt adaptiert