Wenn es irgendwo kreucht und fleucht, krabbelt und feine Netze spinnt, dann stellen sich bei vielen automatisch die Nackenhaare auf. Arachnophobie, die Angst vor Spinnen, gehört zu den am weitesten verbreiteten Angststörungen beim Menschen und ist Außenstehenden, die nicht darunter leiden, nur schwer rational erklärbar, könnte aber auf die ureigene Furcht vor Stichen oder giftigen Bissen zurückgehen. Und ob man es nun will oder nicht:
Gerade in Film und Fernsehen wird man immer wieder mit den achtbeinigen Krabblern konfrontiert, nicht selten in Verbindung mit einem wahr gewordenen Albtraum. Denn für Filmemacher ist die Thematik natürlich