Überraschend schnell kommt Polaroid jetzt doch noch in deutsche Kinos. Wegen der unklaren Rechtslage und dem überraschenden Aus der Weinstein Company war bis zuletzt unklar, ob der Film, eine abendfüllende Kinoadaption des gleichnamigen Kurzfilms, überhaupt noch das Licht der Leinwand erblicken würde. Doch jetzt meldet Capelight Pictures, dass man den Horror-Thriller am 10. Januar 2019 in die Kinos bringen will. Das wäre fast ein Jahr nach dem ursprünglich geplanten Kinostart am 07. Dezember 2017. In den USA ist Polaroid, der ähnlich wie Lights Out von einem skandinavischen Nachwuchstalent, Lars Klevberg, umgesetzt wurde, noch ohne neuen Starttermin. Im offiziellen deutschen Kinotrailer dürfen wir uns jetzt schon von den dort lauern
Lars Klevberg ist einer der Leidtragenden der überraschenden Weinstein Company-Pleite. Denn obwohl sein vielversprechender Horror-Thriller Polaroid bereits Hebrst 2017 in die Kinos kommen sollte, fehlt von einer Veröffentlichung weiterhin jede Spur. Doch jetzt könnte erneut Netflix in die Bresche springen und den Film vor einer klammheimlichen Auswertung im Heimkino bewahren. Das jedenfalls berichtet Deadline. Der Deal sei zwar spruchreif, aber noch nicht final auf Papier gebracht. Über die letzten Formalitäten verhandelt Netflix aktuell mit Lantern Entertainment, dem neuen Inhaber der Weinstein Company. Anschließend könnte Polaroid, wenn auch verspätet, dann endlich für Nervenkitzel sorgen. Der Film ist die Kinoadaption des gleichnamigen Kurz
Mit Polaroid wollte Lars Klevberg ein für alle Mal klarstellen: Fotos können tatsächlich tödlich sein! Bis heute fehlt vom seinem Horror-Schocker, der als Teil der Weinstein Company in den Kinos anlaufen sollte, allerdings jede Spur. Daher kommt uns der ganz ähnliche aufgebaute Deadly Still aus Russland gerade recht. Auch hier entscheiden die Aufnahmen einer alten Kamera über Leben und Tod der Fotografierten. Die Teenager, die in einer alten Hütte im Wald über sie stolpern, ahnen zunächst nichts von den dunklen Geheimnissen und knipsen fröhlich drauf los. Doch etwas stimmt nicht mit den entwickelten Bildern – die Gesichter der Abgelichteten weisen erschreckende Verzerrungen auf und kündigen ein mögliches Unheil an, das sich ihnen erst jetzt