Geisterschiffe liegen derzeit wieder voll im Trend – sowohl Supermassive Games‘ Man of Medan als auch Layers of Fear 2 setzen auf den Horror auf hoher See. Und mit dem von Storm in a Teacup (Lantern, N.E.R.O.: Nothing Ever Remains Obscure) entwickelten Close to the Sun gesellte sich Mitte 2019 ein weiterer Horror-Kandidat hinzu. Darin wandeln wir durch auffällige Art Deco-Ästhetik und eine unheilvolle, alternative Zeitlinie: einem zweiten Zeitalter der wissenschaftlichen Aufklärung am Ende des 19. Jahrhunderts. Spieler schlüpfen in die Haut von Rose, als sie sich auf die Helios begibt – ein kolossales und mysteriöses Schiff, das von Meister-Erfinder Nikolas
Blackwater Island öffnet sich für neue Besucher. Vor gut einem Jahr setzten PC- und Konsolen-Spieler erstmals einen Fuß auf das verfluchte Eiland. Damals war der Horrortrip kosmischen Ausmaßes allerdings Besitzern von PlayStation 4 und Xbox One vorbehalten. Nun legt Focus Home Interactive nach und kündigt für den 08. Oktober 2019 die leicht verspätete Switch-Premiere des investigativen Horror-Rollenspiels an, in dem Geschichten und Elemente aus H.P. Lovecrafts Schaffen verschmelzen. Die Entwickler versprechen ein „vollumfängliches Spielerlebnis“ auf der Nintendo-Konsole, was bedeutet, dass man den Horror von Call of Cthulhu bald auch unterwegs erleben kann. Wahn und Wirklichkeit liegen in dem Werk von Cyanide Studios
Moons of Madness verspricht Horror kosmischen Ausmaßes! Nach Frogwares (The Sinking City) und Cyanide (Call of Cthulhu) lässt sich nun auch Publisher Funcom vom Schaffen H.P. Lovecrafts inspirieren. Gemeinsam mit Rock Pocket Games will man pünktlich zu Halloween den Genremix Moons of Madness auf den Markt bringen, der eine packende Geschichte zwischen Science Fiction und Cosmic-Horror zu erzählen versucht. In der Forschungsstation Invictus auf dem Mars kümmert sich der Techniker Shane Newehart um die Instandhaltung. Nicht ahnend, dass die Wissenschaftler ein mysteriöses Funksignal empfangen haben, das auf intelligentes Leben auf dem Roten Planeten hinweist, sieht sich Shane von nun an mit zunehmend seltsamen Ereignissen und
Lediglich zwei Tage trennen uns jetzt noch vom Abstecher ins unheilvolle, langsam im Meer versinkende Oakmouth. Mit dem offiziellen Launch Trailer zu The Sinking City, dem neuen Spiel der Sherlock Holmes-Macher Frogwares, dürfen wir allerdings schon heute einen Fuß in das von H.P. Lovecraft inspirierte Universum setzen, das man wahlweise zu Fuß, per Boot oder sogar im Taucheranzug erkundet. Denn Oakmouth ist ein trübes, finsteres Gewässer voller Schrecken und Gefahren. Die gilt es ab 28. Juni 2019 im Laufe einer rund 30 Stunden andauernden Geschichte zu erkunden. Im Spiel gilt es Hinweise zu sammeln und geschickt zu addieren. Denn The Sinking City versteht sich vorrangig als schauriges Detektivspiel, bringt aber auch actionreiche
Bigben Games versucht die letzten Zweifler zu überzeugen. Mit einem kommentierten Gameplay-Video von der E3 entführt man uns für zwölf Minuten ins unheilvolle Oakmont, das einem Fluch anheimgefallen zu sein scheint. Der einstige Umschlagplatz für Schmuggler versinkt buchstäblich im Meer. Die daraus resultierende Flut hat allerlei merkwürdige und zwielichtige Gestalten an Land gespült. Einige davon lernen wir nun bereits im neuen Video kennen, das Charles Reed bei der Erledigung einer Mission begleitet. Und schnell wird klar: Hier stimmt etwas nicht. Durch eine Verschiebung kommt das von H.P. Lovecraft inspirierte Horror-Abenteuer der Sherlock Holmes-Entwickler nun erst am 27. Juni 2019 auf den Markt. Die Pre-Order Phase ist allerd
Bloober Team, das von Kritiker gefeierte Studio hinter dem Cyberpunk-Horrorspiel observer, lädt zur etwas anderen Kreuzfahrt über die sieben Weltmeere: Ihr Sequel zum Horror-Erfolg Layers of Fear spielt sich fast vollständig an Bord eines waschechten Ozeanliners ab. Dessen lange Korridore und Räumlichkeiten beinhalten aber einige unangenehme Überraschungen. Denn kaum angekommen, verschwimmen die Grenzen zwischen Realität und Wahnsinn und es drängt sich die Frage auf: Was läuft hier schief? Dem können Spieler ab sofort via PC, Xbox One und PlayStation 4 auf den Grund gehen! Wieder lassen uns Storyfetzen und Rückblenden immer tiefer in die zunehmend wahnhaften Gedankengänge eines psychotischen Schauspielers eintauchen. „In Layers of Fear 2
Bigben Interactive und Frogwares lassen uns in die kalte, wässrige und von H.P. Lovecraft inspirierte Welt aus The Sinking City eintauchen. Als Privatdetektiv Charles W. Reed machen wir uns darin an die Entschlüsselung eines unheimlichen Rätsels, das aus dem verschlafenen Oakmont, einst ein florierender Umschlagsplatz für Schmuggler, ein langsam verfallendes, totes Ungetüm gemacht hat. Denn schon kurz nach der Ankunft drängt sich der Verdacht auf – in diesem Küstenstädtchen stimmt etwas nicht. Nirgendwo wird das deutlicher als im zwei Minuten langen Locations Gameplay-Trailer, der Charles W. Reed bei seinen Ermittlungen begleitet. Im Spiel gilt es Hinweise zu sammeln und geschickt zu addieren. Denn The Sinking City versteht sich vorrangig als schaur
Die Aussicht auf eine Kreuzfahrt ist in der Regel ein Grund zur Freude. Doch nicht so im Fall von Layers of Fear 2. Auf dem leicht maroden Kahn der Observer-Macher haben sich einige schaurige Gestalten eingenistet, denen es ab 28. Mai zum Release auf PC, Xbox One und PlayStation 4 entgegenzutreten gilt. Das ist eine deutliche Abkehr vom mehrfach preisgekrönten Erstling, der 2016 mehrheitlich in einem herrschaftlichen Anwesen angesiedelt war. Storyfetzen und Rückblenden ließen uns dabei immer tiefer in die zunehmend wahnhaften Gedankengänge eines psychotischen Künstlers eintauchen. Layers of Fear 2 (Project Méliès) versetzt uns stattdessen auf ein verfluchtes Geisterschiff. „In Nachfolger verschlägt es uns auf ein verlassenes Schiff, das Spiel
Frogwares spannt uns noch etwas länger auf die Folter: Statt im Frühjahr will Publisher Bigben Interactive das von H.P. Lovecraft inspirierte Horror-Abenteuer der Sherlock Holmes-Entwickler nun doch erst am 27. Juni 2019 vom Stapel laufen lassen. Das hat hier aber nicht etwa qualitative, sondern rein marketingtechnische Gründe. Zum ursprünglich geplanten Release gegen Ende März würden einfach zu viele Spiele auf den Markt kommen, erklärt das Team die Verschiebung in einem eigens veröffentlichten Video. Die zusätzliche Zeit soll dem Titel aber zugute kommen, denn auf diese Weise dürfte bis zum Release wirklich jede noch so kleine Ungereimheit ausgebügelt sein. Spieler schlüpfen in die Rolle eines Detektivs, der in Oakmont, Massachusetts
Ab dem 24. Mai müssen sich Hobby-Detektive wieder die Hände schmutzig machen: Um eine Reihe grausamer Morde aufzuklären, tauchen Spieler (und das ist hier ganz buchstäblich gemeint) in The Sinking City von Frogwares (Sherlock Holmes-Reihe) immer tiefer in eine Stadt ein, die langsam aber sicher in den Fluten des Meeres versinkt. Es ist eine Katastrophe übernatürlichen Ursprungs, die aus Oakmont, einst ein florierender Umschlagsplatz für Schmuggler, ein langsam verfallendes, totes Ungetüm gemacht hat. Mittendrin machen wir uns als Privatermittler Charles W. Reed auf die Suche nach Antworten, denn es gilt einen mysteriösen Fall aufzuklären. Kurz nach der Ankunft in Oakmont werden jedoch auch wir von unheimlichen Visionen und schmerzlichen
2018 sorgte das italienische Entwicklerstudio Storm in a Teacup (Lantern, N.E.R.O.: Nothing Ever Remains Obscure) mit der Ankündigung zum storylastigen, an BioShock erinnernden Horrorspiel Close to the Sun für Aufsehen. Und bald sollen auch Spieler auf die Reise durch eine unheilvolle, alternative Zeitlinie gehen dürfen – exklusiv im Epic Store. Denn seit heute steht fest, dass der vielversprechende Titel exklusiv im Angebot des Steam-Konkurrenten erscheinen wird, dort ab sofort zum Preis von rund 30 Euro vorbestellt werden kann. Nach dem Wirbel um Metro Exodus nun also die nächste Hiobsbotschaft für bekennende Steam-Fans. Dem Entwicklerteam sollen sich dadurch allerdings „herausragende Möglichkeiten“ eröffnen, wie man in einem Statement
Was verbirgt sich hinter dem optisch und stilistisch beeindruckenden Atomic Heart? Die Entwickler von Mundfish Games gaben sich bislang reichlich kryptisch, wollten sich nicht so recht in die Karten schauen lassen. Doch ein jetzt ein veröffentlichtes, mehr als 10 Minuten langes Gameplay-Video räumt mit vielen offenen Fragen auf und unterstreicht, dass der bizarre Open World-Shooter mit Action- und RPG-Anleihen zu Recht zu den meisterwarteten Titel des Jahres gehört. In den ersten Minuten besticht Atomic Heart durch raffinierte Jump Scares und eine ebenso unheimliche wie faszinierende Spielwelt, die man in dieser Form noch nicht gesehen hat. Dennoch tun sich gewisse Parallelen zu ähnlich angelegten dystopischen Titeln wie BioShock oder Fallout
Gun Media und Bloober Team legen voraussichtlich noch dieses Jahr mit einer Fortsetzung zu ihrem verstörenden Gruselhit Layers of Fear nach! Ursprünglich als Project Méliès angekündigt, kam im Oktober ans Licht, dass es sich dabei in Wahrheit um Layers of Fear 2 handelt. Im ersten Teil galt es das gruselige Atelier eines psychotischen Künstlers zu erkunden. Storyfetzen und Rückblenden ließen uns dabei immer tiefer in dessen zunehmend wahnhafte Gedankengänge eintauchen. Im für 2019 angekündigten Layers of Fear 2 (Project Méliès) soll diesmal aber ein Kreuzfahrtschiff als Dreh- und Angelpunkt des bevorstehenden Horrortrips dienen. „In Nachfolger verschlägt es uns auf ein verlassenes Schiff, das Spieler durch seine klaustrophobische und stets im Wan
Der britische Indie-Publisher Wired Productions und das vielfach ausgezeichnete italienische Entwicklerstudio Storm in a Teacup (Lantern, N.E.R.O.: Nothing Ever Remains Obscure) machen gemeinsame Sache, lassen 2019 das storylastige, an BioShock erinnernde Horrorspiel Close to the Sun vom Stapel laufen. Im ersten Ankündigungstrailer besticht der Titel durch auffällige Art Deco-Ästhetik und eine unheilvolle, alternative Zeitlinie: einem zweiten Zeitalter der wissenschaftlichen Aufklärung am Ende des 19. Jahrhunderts. Die Spieler schlüpfen in die Haut von Rose, als sie sich auf die Helios begibt – ein kolossales und mysteriöses Schiff, das von Nikolas Tesla als Bastion des wissenschaftlichen Fortschritts gebaut wurde; isoliert von der Gesellschaft und
Obwohl Atomic Heart erst vor wenigen Monaten wie aus dem Nichts angekündigt wurde, gehört das Spiel der russischen Entwickler von Mundfish Games bereits zu den meist erwarteten Titeln 2019. Vorbestellen lässt sich der Open World-Shooter mit Action- und RPG-Anleihen, wie der neue Pre Order-Trailer mit Gameplay-Szenen ankündigt, aber schon jetzt. Auf der offiziellen Webseite werden gleich drei Editionen feilgeboten: Während die Digital Download Edition schon für 30 Euro zu haben ist, muss man für die physischen Deluxe Founder’s Edition und Atomic Founder’s Edition schon 45 beziehungsweise 90 Euro löhnen. Letztere kommen mit einer einzigartigen Gründermaske, einem privaten Discord-Channel und anderen Ingame-Goodies daher. Der Kauf sichert Euch
Schon länger steht fest, dass Entwickler Blooper Team an einem geheimen Horrorspiel mit Namen Project Méliès werkelt. Doch jetzt kam heraus: Dahinter verbirgt sich in Wahrheit Layers of Fear 2, die Fortsetzung zum schaurigen Spielebestseller von 2016! Damals galt es das unheimliche Atelier eines psychotischen Künstlers zu erkunden. Storyfetzen und Rückblenden ließen uns dabei immer tiefer in dessen zunehmend wahnhafte Gedankengänge eintauchen. Im für 2019 angekündigten Layers of Fear 2 (Project Méliès) soll diesmal aber ein Kreuzfahrtschiff als Dreh- und Angelpunkt des bevorstehenden Horrortrips dienen. „In Nachfolger verschlägt es uns auf ein verlassenes Schiff, das Spieler durch seine klaustrophobische und stets im Wandel befindliche Um