So richtig viel zu sagen hat Nicolas Cage im Gros seiner heutigen Filme ja nicht mehr. In der Regel reicht es schon, wenn er für einige Momente missmutig in die Kamera schaut, ein paar Phrasen schmeißt und anschließend zur jeweils verfügbaren Waffe (aktuelles Beispiel: das krude Sci-Fi-Kampfspektakel Jiu Jitsu) greift. Seine neueste Kreation schießt in dieser Hinsicht aber eindeutig den Vogel ab. Nicht ein Wort geht dem gestandenen, inzwischen aber eher im B-Movie-Bereich heimischen Actionstar in seinem neuen Film Willy’s Wonderland von Kevin Lewis über die Lippen!
Dagegen wirken notorisch wortkarge Kollegen wie Sylvester Stallone, Bruce Willis
Die Karriere von Nicolas Cage als unberechenbar zu umschreiben, wäre wohl untertrieben. Seit Jahren wechselt der Con Air-Darsteller scheinbar mühelos zwischen ernstzunehmendem Actionstar und willigem Trash-Opfer in immer verrückteren Rollen – mit oftmals eher zweifelhaftem Ergebnis. Darunter befinden sich aber immer auch wieder kleinere Highlights – so wie ganz aktuell Willy’s Wonderland, ein skurriles Action-Horror-Feuerwerk, dem Splendid Film anlässlich der deutschen Heimkino-Premiere am 28. Mai 2021 gleich fünf unterschiedliche Editionen (Mediabook, Special Editions + reguläre DVD und Blu-ray Disc-Auflagen) spendiert! Und das hat
Der Cthulhu-Mythos ist so alt wie das Horror-Kino selbst. Und doch lassen sich Filme, in denen dieser eine zentrale Hauptrolle einnimmt, an einer Hand abzählen. Guillermo del Toro wollte das mit At The Mountains of Madness ändern und den Mythos im großen Stil auf die Leinwand holen, scheiterte aber schon an der Finanzierung, weil er sich partout weigerte, die Geschichte auf das von Universal Pictures geforderte massentaugliche PG-13 Rating herunterzubrechen. Der nächste Versuch hört nun auf den Namen Gordon Hemingway & the Realm of Cthulhu und kommt vom bewährten Produktionsgespann um Spike Lee und Netflix, womit zumindest sicher
Die Killer-Animatronics sind los! Worauf Five Nights at Freddy’s-Fans derzeit noch vergeblich warten, wird im herrlich schrägen Willy’s Wonderland bereits bittere Realität – animatronische Schrecken, die ein verstörendes Eigenleben entwickeln. Ganz zum Leidwesen eines sichtlich gut aufgelegten Nicolas Cage (Color Out of Space). Als sein Charakter nach einer Autopanne mitten im Nirgendwo liegenbleibt, kommt ihm die Hilfe eines freundlichen Anhalters, in dessen Werkstatt er abgeschleppt wird, gerade recht. Um die Schulden zu bezahlen, heuert Cage als Hausmeister im örtlichen Willy’s Wonderland (einer albtraumhaften Variante von Chuck E. Cheese) an und wird
Der Five Nights at Freddy’s-Film ist nun schon so lange in Entwicklung, dass die Nachahmer in diesem Fall tatsächlich schneller waren. 2019 ließ Warner Bros, wo ursprünglich mal der Freddy’s-Kinofilm angekündigt wurde, in Banana Splits Movie mörderische Animatronics auf das Publikum los. Genau die finden sich nun auch im für 2021 angekündigten Willy’s Wonderland wieder, den ScreenMedia heute mit fünf herrlich schrägen Charakterpostern anteasert. Darauf zu sehen: Die animatronischen Schrecken aus Willy’s Wonderland (Chameleon, Gorilla, Knight, Ostrich) und ihr menschlicher Gegenspieler, der von Nicolas Cage (Color Out of Space) gespielte
Einer Sache kann man sich in letzter Zeit sicher sein: Wenn der Name Nicolas Cage auf dem Cover oder Kinoposter prangert, ist eigenwillige, nicht immer fehlerfreie Unterhaltung vorprogrammiert! Als Nächstes legt er sich in Wally’s Wonderland, einer Horror-Komödie, die den Gedankengängen von Five Nights at Freddy’s-Schöpfer Scott Cawthon entsprungen sein könnte, mit den wild gewordenen Animatronics eines kleinen Vergnügungsparks an! Die Nachbearbeitung läuft zwar noch und wird auch bis 2021 andauern, doch im ersten Teaser-Trailer macht Cage schon jetzt Bekanntschaft mit den verrückt gewordenen Attraktionen eines alten Vergnügungsparks. Mit an seiner
Unterschiedliche Persönlichkeiten während eines Wirbelsturms im Haus einzuschließen, erwies sich schon bei Burning Bright oder Crawl als goldrichtige Entscheidung mit explosiven Folgen. Der kommende Psycho-Thriller Grand Isle von Filmemacher Stephen S. Campanelli klammert die tierischen Killer seiner beiden Genre-Kollegen aber für eine sehr viel subtilere Bedrohung aus. Hier spielt Nicolas Cage (ist zuletzt auch in Primal oder der H.P. Lovecraft-Adaption Color Out of Space zu sehen war) einen eifersüchtigen Ehemann, der mit ansehen muss, wie seine vernachlässigte Frau einen jungen, äußerst attraktiven Mann in ihr gemeinsames Haus einlädt – nur
Nicolas Cage ist einer der umtriebigsten Schauspieler Hollywoods. Pro Jahr dreht die Ikone aus Im Körper des Feindes oder The Rock mindestens vier, manchmal aber eher fünf oder sechs Filme am Stück, was aber auch bedeutet, dass sich nicht nur Hochkaräter darunter sind. In jüngster Zeit hat sich die Schlagzahl dank Titeln wie Mandy, Mom and Dad und Die Farbe aus dem All aber deutlich erhöht, weshalb man durchaus aufhorchen darf, wenn Cage gegen unheimliche Animatronics in den Kampf zieht – so wie im kommenden Horror-Thriller Wally’s Wonderland! Die Nachbearbeitung läuft zwar noch, doch auf den ersten Setbildern macht Nicolas Cage schon
Mit Die Farbe aus dem All – Color Out of Space ist dem zuletzt eher belächelten Mandy-Darsteller Nicolas Cage der nächste große Wurf geglückt. Wer sich die gelungene H.P. Lovecraft-Adaption nach Hause holen möchte, etwa in der stark limitierten und fast 100 Euro teuren Ultimate Edition, muss jedoch Verzögerungen in Kauf nehmen. Denn während der Horrorfilm von Richard Stanley am 09. April wie geplant digital (zunächst als Kauf-, später auch als Leih-Variante) erscheint, verschiebt sich der reguläre Start im Handel um einen Monat auf den 30. April 2020. Damit reagiert Koch Media auf die erschwerten Produktionsbedingungen und längeren Lieferwege in Verbin
Nicolas Cage (Knowing) zeigt sich weiter von seiner unbeständigen Seiten. Auf jeden gefeierten Kritiker-Liebling wie Mandy oder Joe – Die Rache ist sein folgten gefühlt zwei oder drei belächelte Machwerke wie Pay the Ghost, The Humanity Bureau oder auch Between Worlds. Das macht die kommende H.P. Lovecraft-Adaption Die Farbe aus dem All – Color Out of Space zu einer echten Wundertüte. Der deutsche Trailer und erste Pressestimmen aus Übersee stimmen aber schon einmal hoffnungsvoll. Nicht umsonst bringt Cinema Obscura den Horror-Thriller von Richard Stanley am 05. März 2020 zunächst in ausgewählte deutsche Kinos, bevor er am 26. März
Nicolas Cage ist immer für eine Überraschung gut. Besondere Aufmerksamkeit erlangte der sonst eher auf Actionrollen spezialisierte Schauspieler küzrlich mit seiner seiner Performance als grimmiger Grindhouse-Rächer im psychedelischen Rache-Thriller Mandy. Nun besinnt er sich aber erstmal wieder auf seine Wurzeln zurück und legt sich in seinem nächsten Projekt, das Universum Film am 27. März 2020 ohne Kinoauswertung in den deutschen Handel stellt, mit einem wild gewordenen Jaguar und gefährlichen Attentäter an. Cage als Jäger und Sammler exotischer Tiere? Primal von Nick Powell macht es möglich! Darin reist Cage als Großwildjäger Frank Walsh in den Amazonas Region. Zwar gelingt es ihm, einen begehrten Jaguar gefangen zu
Richard Stanley (The Island of Dr. Moreau) nimmt sich die nächste H.P. Lovecraft-Verfilmung vor! Aktuell sorgt der Regisseur mit seinem von Kritik und Zuschauer gefeierten Die Farbe aus dem All (Color Out of Space) für Aufsehen, stattet damit bald auch deutschen Zuschauern einen Besuch ab. Direkt im Anschluss, vermutlich gegen Jahresende, könnte es dann auch schon mit der nächsten Geschichte aus dem Schaffen von Horror-Urgestein Lovecraft weitergehen. Von SpectreVision, der Produktionsfirma Elijah Woods (Maniac, Mandy und Daniel Isn’t Real), wurde Stanley jetzt nämlich mit gleich zwei weiteren Adaptionen seiner Werke beauftragt. Den Anfang macht die Erzählung The Dunwich Horror (Das Grauen von Dunwich), welche wiederum fester Bestandteil der
Nicolas Cage wird in Richard Stanleys Color Out of Space nicht nur von außerweltlichen Farben eingehüllt, er selbst scheint auf dem neuen Poster von Innen heraus zu strahlen. Bei dem Horror-Thriller, einer Schreckensvision nach der gleichnamigen Erzählung von H.P. Lovecraft, handelt es sich um das erste Filmprojekt von Richard Stanley, seit dieser als Regisseur bei der 1996er H.G. Wells-Adaption The Island of Dr. Moreau (DNA – Experiment des Wahnsinns) gefeuert wurde. Aufgrund kreativer Differenzen musste Richard Stanley damals nur vier Tage nach Drehbeginn seinen Hut nehmen. Die außergewöhnlichen Umstände und Geschehnisse wurden in der brutalen Dokumentation Lost Soul: The Doomed Journey of Richard Stanley’s Island of
Man kann nicht behaupten, Richard Stanley hätte sich sein Regie-Comeback leicht gemacht. Fast 25 Jahre, nachdem er während der laufenden Dreharbeiten von The Island of Dr. Moreau (DNA – Experiment des Wahnsinns) gefeuert wurde, kehrt er mit der Schauermär Color Out of Space von H.P. Lovecraft zurück, die viele für unverfilmbar hielten. Aus dem einfachen Grund, weil es darin um eine mysteriöse Farbe geht, die jenseits unseres bekannten Spektrums liegt. Das hielt Stanley aber nicht davon ab, Lovecrafts Kurzgeschichte trotzdem auf Film zu bannen und seinen Hauptdarsteller Nicolas Cage, der seit Mandy ein kleines Comeback erlebt, in violettes, außerweltliches Licht zu tauchen – mit grauenerregenden Folgen für ihn und seine filmische Familie. Was es
Nicolas Cage hat in seiner langen Karriere schon so gut wie alles ausbrobiert und mitgemacht. Für Primal geht der Star aus Mandy nun sogar unter die Jäger und Sammler exotischer Tiere, legt damit aber gleich eine kräftige Bauchlandung hin. Zwar gelingt es ihm, einen begehrten Jaguar gefangen zu nehmen und zu verschiffen, doch der denkt nicht daran, einfach tatenlos in seiner Transportbox zu verharren. Und so entbrennt in Primal von Nick Powell, der am 08. November limitiert in US-Kinos und zeitgleich auch digital auf VOD-Plattformen startet, ein erbitterter Kampf auf Leben und Tod, der noch durch die Tatsache erschwert wird, dass sich das Geschehnissen auf dem begrenzten Raum eines Schiffes abspielt. Fluchtmöglichkeiten? Fehlanzeige! Ob Nicoalas Cage in
Moons of Madness verspricht Horror kosmischen Ausmaßes! Nach Frogwares (The Sinking City) und Cyanide (Call of Cthulhu) lässt sich nun auch Publisher Funcom vom Schaffen H.P. Lovecrafts inspirieren. Gemeinsam mit Rock Pocket Games will man pünktlich zu Halloween den Genremix Moons of Madness auf den Markt bringen, der eine packende Geschichte zwischen Science Fiction und Cosmic-Horror zu erzählen versucht. In der Forschungsstation Invictus auf dem Mars kümmert sich der Techniker Shane Newehart um die Instandhaltung. Nicht ahnend, dass die Wissenschaftler ein mysteriöses Funksignal empfangen haben, das auf intelligentes Leben auf dem Roten Planeten hinweist, sieht sich Shane von nun an mit zunehmend seltsamen Ereignissen und
Viele hatten Nicolas Cage schon abgeschrieben. Doch der psychedelische Rache-Fieberwahn Mandy katapultierte ihn letztes Jahres wieder ins Bewusstsein vieler Film- und Genrefans und dort gedenkt Cage nun auch erstmal zu verweilen. Die Chancen dafür stehen gut, denn mit Color Out of Space hat er bereits das nächste vielversprechende Projekt in der Pipeline. Bei dem Horror-Thriller, eine Schreckensvision in der Tradition von H.P. Lovecraft, handelt es sich um das erste Filmprojekt von Richard Stanley, seit dieser als Regisseur bei der 1996er H.G. Wells-Adaption The Island of Dr. Moreau (DNA – Experiment des Wahnsinns) gefeuert wurde. Aufgrund kreativer Differenzen musste Stanley damals nur vier Tage nach Drehbeginn seinen Hut nehmen. Die außer
2016 legte Steven Kostanski mit seiner zwischen Das Ding aus einer anderen Welt und H.P. Lovecraft angesiedelten Horror-Hommage The Void einen echten Überraschungserfolg hin, der ihm anschließend sogar die Regie bei diesjährigen Leprechaun Returns einbrachte. Jetzt, wo der kultige Killerkobold kurz vor seiner Rückkehr steht, wäre theoretisch Zeit, um sich einer möglichen Fortsetzung seines schleimigen Indie-Hits zu widmen. Doch das sei, wie er in gegenüber Comicbook.com bestätigt, allein vom Wohlwollen der Produzenten abhängig: „Jeremy Gillespie und ich haben schon viele Ideen durchgespielt, wie so eine Fortsetzung aussehen könnte, doch die Entscheidungsgewalt darüber liegt bei den Produzenten“, erklärt Kostanski. „Ich mein
Unter der Oberfläche von Blackwater Island brodelt es: Was die Bewohner des nebelverhangenen Eilands langsam in den Wahnsinn zu treiben scheint, gilt es ab 30. Oktober im von Cyanide Studio entwickelten Call of Cthulhu herauszufinden! Kurz vor Release erlaubt uns Focus Home Interactive mit dem Launch Trailer nun aber schon einen kleinen Abstecher nach Blackwater, wo der Detektiv Edward Pierce die Wahrheit hinter dem Tod einer Künstlerin und ihrer Familie aufdecken soll. Als Pierce es auf der Insel mit Walmutationen und verschwindenden Leichen zu tun bekommt, bemerkt er, dass dies erst der Anfang einer sich verzerrenden Realität ist. Als die Ermittlungen immer tiefer in die Gefilde des „Großen Träumers“ führen, beginnt Pierce alles Erlebte in Frage stell
Wahn und Wirklichkeit liegen in Call of Cthulhu nah beieinander! Focus Home Interactive lässt uns pünktlich zu Halloween auf den Spuren von H.P. Lovecrafts bekanntester Schöpfung wandeln, denn der „Große Träumer“, Cthulhu, kündigt sein Erwachen an. Der neue Preview to Madness Trailer nimmt uns mit nach Blackwater Island, wo der Privatdetektiv Edward Pierce die Wahrheit hinter dem Tod einer Künstlerin und ihrer Familie aufdecken soll. Als Pierce es auf der Insel mit Walmutationen und verschwindenden Leichen zu tun bekommt, bemerkt er, dass dies erst der Anfang einer sich verzerrenden Realität ist. Als die Ermittlungen immer tiefer in die Gefilde des „Großen Träumers“ führen, beginnt Pierce alles Gesehene und Erlebte in Frage stellen. Er ist gezw
Seid Ihr bereit für den Pfad des Wahnsinns? Auf genau diesen führt uns Focus Home Interactive nämlich mit dem neuen Trailer zu Call of Cthulhu. Das kommentierte Gameplay-Video lässt uns tiefer in die Darkwater-Untersuchungen und den alptraumhaften Cthulhu-Mythos von Horrormeister H.P. Lovecraft eintauchen, dessen wohl bekannteste Schöpfung hier Pate stand. Im für 30. Oktober angekündigten Horror-Abenteuer schlüpfen Spieler in der Rolle des Privatermittlers Edward Pierce, dem zahlreiche erweiterbare Fähigkeiten zur Verfügung stehen, um das Geheimnis der mysteriösen Darkwater Insel zu lüften. Die verschiedenen Fertigkeitspfade ermöglichen es, Hinweise und verborgene Informationen aufzudecken und Schlussfolgerungen zu ziehen. Je
Bei Focus Home Interactive steht Halloween dieses Jahr ganz im Zeichen von H.P. Lovecraft und dessen Call of Cthulhu. Mit dem gleichnamigen Spiel, das am 30. Oktober 2018 erscheint, führt man uns nach Blackwater Island, wo psychologischer Horror, Schleichmechaniken und eine bedrückende Welt auf nervenstarke Spieler warten. Der Horrortitel wurde von Chaosiums Pen and Paper RPG inspiriert und lädt uns auf einer Insel vor der Küste ab, deren Geheimnisse es im Zuge der Auferstehung Cthulhus aufzudecken gilt. Als Spieler schlüpft man in die Rolle des Privatdetektivs Edward Pierce, der engagiert wird, um dem tragischen Tod der gesamten Hawkins Familie in deren imposanten Anwesen auf der von der Außenwelt abgeschnittenen Insel Darkwater
Allem Anschein nach werden Spieler nicht mehr lange auf den Ausbruch des Cthulhu-Wahnsinns warten müssen. Genau den beschwört Focus Home Interactive nämlich ab dem 30. Oktober dieses Jahres mit Call of Cthulhu herauf. Dabei handelt es sich um eine der bekanntesten Schöpfungen von Kultautor H.P. Lovecraft, der das Schaffen seiner Horror-Kollegen zwar nicht zu Lebzeiten, dafür aber umso stärker nach seinem Tod im Jahr 1937 beeinflussen sollte. Im düsteren Psycho-Horror-Adventure von Entwickler Cyanide stranden Spieler auf einer abgelegenen Insel vor der Küste, deren Geheimnisse es im Zuge der Auferstehung Cthulhus aufzudecken gilt. Als Vorlage dient das Pen and Paper-Rollenspiel Call of Cthulhu von Hersteller Chaosium, aus dem schon
Wenn es nach Guillermo del Toro gegangen wäre, hätten wir uns im Kino längst zu den Bergen des Wahnsinns begeben dürfen. Weil seine Pläne zur H.P. Lovecraft-Verfilmung At the Mountains of Madness aber lange Zeit als zu riskant und speziell erachtet wurden, müssen wir uns vorerst mit einer Videospielvariente zum Schaffen des wegweisenden Horror-Autors begnügen. Call of Cthulhu von Entwickler Cyanide greift die bekannteste Vorlage aus seinem Horror-Fundus auf und lädt uns geradewegs auf einer nur scheinbar verlassenen Insel ab. Dort wird aber umgehend klar: Hier geht etwas nicht mit rechten Dingen zu! Wie stimmungsvoll Lovecrafts Horror-Universum eingefangen wurde, zeigen gleich fünf Minuten an neuen Gameplay-Szenen, mit denen das Unter