Netflix schickt uns mit schwerer, unheilvoller Kost ins Wochenende. I’m Thinking of Ending Things heißt der neue Film von Ausnahmetalent Charlie Kaufmann (Vergiss mein nicht, Being John Malkovich), eine Mischung aus Horror, Mystery und Existenz-Drama, in dem Toni Collette ihre markante Rolle als psychopathische Mutter aus Hereditary – Das Vermächtnis gleich noch einmal aufleben lässt. Vordergründig geht es aber gar nicht um sie, sondern eine verzweifelte junge Frau (Jessie Buckley), die ernsthaft mit dem Gedanken spielt, ihren momentanen Freund (Jesse Plemons) zu verlassen und ein neues Leben zu beginnen. Vorher willigt sie aller
Toni Collette (Hereditary – Das Vermächtnis) hat die Rolle der psychopathischen Mutter derart perfektioniert, dass sie diese für I’m Thinking of Ending Things, den neuen Film von Charlie Kaufman, gleich noch einmal aufleben lässt. Wie im langsam schleichenden Albtraum von Ari Aster (Midsommar) geht es aber vordergründig gar nicht um sie, sondern um eine junge Frau (Jessie Buckley), die ernsthaft mit dem Gedanken spielt, ihren momentanen Freund zu verlassen. Bevor es dazu kommt, willigt sie aber noch ein, zusammen mit ihm zu seinen beiden Eltern (Toni Collette und David Thewlis) zu reisen. Doch kaum dort angekommen, beginnt sie alles infrage