Im bald erscheinenden Horror-Thriller Insidious: The Red Door von Schauspieler und Regiedebütant Patrick Wilson (Conjuring – Die Heimsuchung, Hard Candy) steht uns eine ganz schön unheimliche Reunion bevor. Es ist das erste Mal seit Insidious: Chapter 2, dass wir die Familie Lambert wieder vereint sehen, nachdem sich die letzten beiden Kapitel Chapter 3 und The Last Key mit dem Leben von Medium Elise (Lin Shaye) beschäftigten.
Auch sie wird im fünften Ableger erneut mit von der Partie sein, stellt somit die einzige Schauspielerin dar, die in absolut jedem Teil mitwirken durfte. Für den kommenden Ableger, der die Geschich
Es geht los – Schauspieler Patrick Wilson (Aquaman and the Lost Kingdom, Little Children) wird zum Regisseur und liefert mit Insidious 5 sein hoffentlich großartiges Debüt ab, das aller Voraussicht nach im kommenden Jahr das Licht der Leinwand erblickt. Um den aktuellen Drehstart zu feiern, ließ es sich Produzent Jason Blum (Halloween, Paranormal Activity) natürlich nicht nehmen, ein erstes Behind the Scenes-Foto zu posten, das ihn zusammen mit Wilson auf dem Set zeigt:
«Ja, Insidious 5 kommt wirklich und er wird großartig – ihr werdet den Film alle lieben», verspricht Blum, der seinem Kumpel offensichtlich zutraut, das ihm überla
Seit Patrick Wilson (Aquaman and the Lost Kingdom, Lakeview Terrace, Hard Candy) und Ty Simpkins (Avengers: Endgame, Jurassic World, 72 Stunden – The Next Three Days) ihre Insidious-Rückkehr öffentlich gemacht haben, war es nur noch eine Frage der Zeit, bis es ihnen Rose Byrne (Lady Business, Knowing – Die Zukunft endet jetzt, Star Wars: Episode II – Angriff der Klonkrieger) gleichtun würde.
Inzwischen steht fest, dass auch sie im fünften Ableger der 2011 ins Leben gerufenen Schauermär-Reihe erneut mit von der Partie sein wird, um ihrer Filmfamilie im Kampf gegen eine dämonische Präsenz unter die Ar
Wenn ein Fake-Trailer zu einem Horrorfilm, der noch nicht einmal die Drehphase erreicht hat, innerhalb von wenigen Wochen fast zwei Millionen Mal aufgerufen wird, dürfte die Botschaft an die Filmindustrie deutlich sein – die Fans wollen mehr! Genau das trifft jetzt nämlich im Fall Insidious, jener Reihe, die inzwischen schon seit vier Jahren auf ihr Comeback wartet, zu.
Es ist schon eine Weile her, seit Blumhouse Productions sowie Gründer und Genrespezialist Jason Blum die Bombe platzen ließen, dass niemand Geringeres als Patrick Wilson, Hauptdarsteller des Originalfilms (Genreliebhaber kennen ihn außerdem als Ed Warren aus dem Conjurverse), in
Lange war es still um Insidious, doch jetzt macht Blumhouse anlässlich des ersten virtuellen BlumFest-Hausveranstaltung Nägel mit Köpfen. Denn nun steht fest: Das erfolgreiche Horror-Franchise geht offiziell in die fünfte Runde und besinnt sich dafür auf die eigenen Wurzeln zurück. Während diese Tatsache an sich kaum überraschen sollte, tut es die Wahl des zuständigen Regisseurs umso mehr. Hier nämlich übernimmt Schauspieler Patrick Wilson (Aquaman) das Ruder, nachdem er in Insidious und Insidious: Chapter 2 den besorgten Vater Josh Lambert verkörperte. Der breiten Masse dürfte Wilson aber vor allem durch seine Rolle
In wenigen Tagen meldet sich Genre-Ikone Lin Shaye mit ihrem nächsten Spuk (The Grudge) in deutschen Kinosälen zurück. Wie aber steht es um jenes Horror-Franchise, das Shaye überhaupt erst ins Bewusstsein vieler Genrefans katapultiert hat? Seit 2010 ermittelt Shaye nun schon als Parapsychologin Lin Shaye, ließ für ihre Arbeit sogar ihr Leben. Geschichtlich machten Insidious: Chapter 3 und Insidious: The Last Key deshalb einen Sprung zurück und erzählten von der Zeit vor den ersten beiden Filmen von James Wan. Da sich Lücke zwischen Prequel und Original mit The Last Key nun geschlossen hat, müsste Insidious 5 theoretisch wieder in der Gegenwart und nach Insidious: Chapter 2 ansetzen. Und genau das plant Wan laut Shaye offenbar auch
Trotz rekordverdächtiger Zahlen für den letzten Film ist es verdächtig ruhig um Insidious geworden. Franchise-Aushängeschild Lin Shaye ist sich allerdings sicher, dass es noch nicht unsere letzte Begegnung mit ihrer berühmten Parapsychologin Elise Rainier gewesen sein wird. Im Gespräch mit Forbes plauderte sie nun erstmals über die Möglichkeit eines fünften Ablegers und ihre Beteiligung an diesem: „Es wird sicher noch einen geben, denn die Story dafür steht schon und unterscheidet sich grundlegend von den Vorgängern“, verrät sie. Das dürfte nicht zuletzt am Austausch des Autors liegen. Erstmals seit Startschuss der Reihe ist Leigh Whannell (SAW, Upgrade) nicht mehr für die kreative Leitung zuständig. „Durch den letzten Film Vergangenheit und Zukunft mei
Aller guten Dinge sind drei? Nicht so im Fall von Insidious. Denn erst mit dem vierten Kapitel gelang der Horror-Reihe um Parapsychologin Elise jetzt international der Sprung über die wichtige Marke von 100 Millionen Dollar. Zusammen mit den restlichen 67 Millionen aus den USA macht Insidious: The Last Key das zum bislang erfolgreichsten Teil der gesamten Reihe. Seinen Anfang nahm das Franchise im Jahr 2011, als uns James Wan erstmals mit der Zwischenwelt The Further bekannt machte. Und auch wenn die Regisseure und Darsteller zwischenzeitlich wechselten, blieb eine Konstante immer erhalten: Die von Genreikone Lin Shaye gespielte Elise Rainier samt Gehilfen-Team um Specs und Tucker. Diese Kontinuität ist wohl einer der Gründe, weshalb
Vier Monate nach der Premiere in deutschen Kinos wäre Insidious 4: The Last Key jetzt eigentlich bereit für seine Heimkino-Auswertung. Bevor die neueste paranormale Ermittlung von Dr. Elise Rainier am 17. Mai aber tatsächlich auf DVD und Blu-ray im deutschen Handel aufschlägt, bringt Sony Pictures den erfolgreichsten Insidious-Teil lieber noch einmal auf hiesige Leinwände – als sogenannte Extended Version! The Last Key fiel im Kino nämlich vor allem dadurch auf, dass einige in den Trailern gezeigte Szenen fehlten. „Aus Gründen, die das Tempo des Films betreffen, sind diese leider der Schere zum Opfer gefallen – so traurig ich es auch finde“, erklärte Regisseur Adam Robitel damals. Eben diese wurden von Sony Pictures jetzt aber offenbar wieder ein
Wo andere Horror-Reihen längst in den letzten Zügen liegen, dreht Insidious erst richtig auf: Dank hervorragender Zahlen konnte Insidious: The Last Key am Wochenende nun auch James Wans Insidious: Chapter 2 hinter sich lassen und stellt mit Gesamteinnahmen von fast 162 Millionen US-Dollar mittlerweile den erfolgreichsten Ableger des gesamten Horror-Franchise dar! Das ist deshalb beeindruckend, weil sich der Film im Vergleich zum Vorgänger von SAW-Autor Leigh Whannell um fast fünfzig Millionen Dollar steigern konnte. Besonders international ist die Begeisterung für die Reihe um Parapsychologin Elise Rainier und ihre beiden Gehilfen ungebrochen. Etwa 60 Prozent seiner Einnahmen erwirtschaftete der Schocker von Blumhouse Productions außer