Dieser Artikel enthält Spoiler zum Originalfilm! Jetzt ist es offiziell: Orphan – Das Waisenkind wird zur Trilogie ausgebaut! Aller guten Dinge scheinen somit auch in diesem Fall drei zu sein…
Da sich Orphan: First Kill, das Prequel zum 2009 erschienenen Psychothriller mit Vera Farmiga (Godzilla II: King of the Monsters, Conjuring – Die Heimsuchung) in der weiblichen Hauptrolle, als sehr erfolgreich erwies, beschloß Lions Gate Entertainment, dem dritten Ableger grünes Licht zu erteilen.
Wieder kehrt Filmemacher William Brent Bell (The Devil Inside, Stay Alive) auf den Regiestuhl zurück, um sich einmal mehr mit dem Wahn
In den USA hat Paramount Pictures recht wenig gewagt und viel gewonnen. Orphan: First Kill steht derzeit bei fünf Millionen US-Dollar, was sich im ersten Moment nach wenig anhört, doch das ist es nicht. In diesem Fall müssen nämlich die Umstände berücksichtigt werden.
Da es sich überwiegend um einen Heimkinostart handelt, wurde das Prequel zur 2009 erschienenen Schauermär lediglich limitiert in die US-Kinos gebracht. Der erste Teil, der damals noch über Warner Bros. ausgewertet wurde, feierte auf etwas mehr als 2.700 US-amerikanischen Leinwänden Premiere, die Vorgeschichte nur noch in unter 500.
Was ziemlich überrascht, ist die T
Orphan: First Kill bittet um eure Aufmerksamkeit! Seit ihrem ersten, gleichzeitig auch letzten Auftritt sind inzwischen 13 lange Jahre verstrichen, doch nun ist sie endlich wieder da – Esther, das Mädchen (hust) aus dem Horror-Thriller Orphan – Das Waisenkind, der 2009 ins Kino gebracht und von Hit-Schauspieler Leonardo DiCaprio (The Revenant – Der Rückkehrer, Shutter Island, Schneller als der Tod) produziert wurde.
Es war vor allem der Twist, der dem Zuschauer ganz am Ende des Films präsentiert wurde, durch den sich die Schauermär von Regisseur William Brent Bell (Brahms: The Boy II, Wer – Das Biest in dir) damals in unser
Ihr könnt euch Orphan – Das Waisenkind ohne Isabelle Fuhrman (The Novice, Die Tribute von Panem – The Hunger Games) gar nicht erst vorstellen? Dann trifft es sich ja gut, dass Regisseur William Brent Bell (Brahms: The Boy II, Devil Inside) diesbezüglich ganz genauso denkt. Als er jüngst im Boo Crew Podcast gefragt wurde, ob er nach Orphan: First Kill auch noch einen dritten Ableger in Angriff nehmen wolle, sprach der Filmemacher gleich mal Klartext:
«Ich würde niemals einwilligen, wenn Isabelle nicht dabei ist. Außerdem müsste es ein verdammt cooles Drehbuch sein. Darüber geredet und gescherzt haben wir allemal, da
Es gibt nur wenige Momente, bei denen gestandenen Horror- und Genrefans die Spucke wegbleibt. Aber die Enthüllung, dass es sich bei dem «kleinen» Waisenmädchen Esther (Isabelle Fuhrman, Die Tribute von Panem, Puls) aus Orphan – Das Waisenkind um eine 33-jährige Frau und Mörderin namens Leena Klammer handelt, gehörte ohne Frage dazu und war 2009 für einen der schrägsten und ungewöhnlichsten Twists der jüngeren Genre-Geschichte gut.
Fast noch überraschender war dann aber die Ankündigung, dass es einen zweiten Teil geben und Fuhrman ihre Rolle wieder aufnehmen wird – noch dazu in einem Prequel, also der Vor
Der erste Trailer zu Orphan: First Kill gehört zu den wahrscheinlich am meisten erwarteten des aktuellen Jahres – aber nicht etwa, weil halb Hollywood gespannt darauf ist, was sich Antagonistin Esther dieses Mal für Gräueltaten ausdenkt, sondern jeder wissen will, wie man eine 24-jährige Schauspielerin in ein Kind zurückverwandelt.
Als Orphan – Das Waisenkind von Regisseur Jaume Collet-Serra (Non-Stop, House of Wax), in dem Conjuring – Die Heimsuchung-Star Vera Farmiga (Godzilla: King of the Monsters, Up in the Air) in die Rolle von Esthers Adoptivmutter schlüpfte, 2009 ins Kino kam, war Isabelle Fuhrman (Escape Room
Für einige ist sie die taffe und kämpferische Clove aus dem Die Tribute von Panem-Universum, für andere dagegen untrennbar mit der „kleinen“ Esther aus Orphan verknüpft. Und wir wissen auch, warum: Als Waisenmädchen, das bei einer nichtsahnenden Pflegefamilie einzieht und diese immer weiter um den Finger wickelt, war die damals gerade mal 10-jährige Isabelle Fuhrman für einen der denkwürdigsten Aha-Momente der jüngeren Genre-Vergangenheit gut.
Schließlich stellte sich das vermeintlich harmlose Kind als 33-jährige Psychopathin mit Namen Leena Klammer heraus, die sich das Vertrauen ihrer Mitmenschen erschleicht, nur um bei einer Zurückweisung
Taylor Russell und Logan Miller kamen in Escape Room nur knapp mit dem Schrecken davon, werden in der direkten Fortsetzung aber trotzdem wieder mit morbiden Fallen sowie ausweglosen Rätseln konfrontiert – wenn auch unfreiwillig. Selbstverständlich gehen sie nicht allein durch die Hölle, denn die Spielemacher haben inzwischen völlig neue Opfer rekrutiert, welche die Tortur am eigenen Leib zu spüren bekommen werden. Eine von ihnen wird Isabelle Fuhrman sein, die vor zehn Jahren im Psycho-Albtraum Orphan – Das Waisenkind das pure Böse verkörperte und als mordende „Teenagerin“ schockierte. Wen sie in Escape Room 2 verkörpern darf, wollten Regisseur Adam Robitel und Sony Pictures noch nicht verraten. Escape Room 2 knüpft genau
Smartphones sind aus dem heutigen Leben kaum mehr wegzudenken. Genau diesen Umstand macht sich Stephen King, dem wir eine Reihe von Gruselgeschichten wie Carrie oder Friedhof der Kuscheltiere zu verdanken haben, in seinem Roman Cell zunutze und bestraft Menschen, die gerade ihre Handys benutzen, mit der Verwandlung in zombieähnlichen Killermaschinen. Das daraus resultierende Chaos lässt sich im britischen Filmtrailer in Augenschein nehmen, der Euch im Anhang zusammen mit einem Quad-Poster erwartet. In Stephen Kings Cell ist Clayton Riddell geschäftlich in Boston, hat schon Geschenke für seine Familie besorgt und möchte gerade bei einem Straßenhändler ein Eis kaufen, als die Welt untergeht. Geschäftsleute, Schüler, Busfahrer, alle Menschen, die in diesem Moment ein Handy am Ohr haben, laufen wie auf einen