Da haben wir ihn nun endlich, den allerersten offiziellen Teaser Trailer zur kommenden Horror-Komödie Ghostbusters: Frozen Empire, die hierzulande am 28. März 2024 in den Kinos startet.
In der von Gil Kenan (A Boy Called Christmas, Poltergeist (2015)) inszenierten und Jason Reitman (Up in the Air, Juno) produzierten Fortsetzung zu Ghostbusters: Legacy (Ghostbusters: Afterlife), der weltweit rund 204.3 Millionen US-Dollar in die Kinokassen schwemmte, bekommen es die alten & neuen Geisterjäger abermals mit Gespenstern und anderen Problemen mit übernatürlicher Herkunft zu tun.
Die gesamte Garde muss sich erneut
Diese Weihnachten muss ohne die Fortsetzung zu Ghostbusters: Legacy (Ghostbusters: Afterlife) auskommen, da Regisseur Gil Kenan (A Boy Called Christmas, Poltergeist (2015)) die kommende Horror-Komödie noch nicht ganz fertiggestellt hat und dem Cast die Erlaubnis entzogen wurde, Promo für die Produktion aus dem Hause Sony Pictures zu machen.
Am 28. März 2024 soll es dann aber soweit sein – Finn Wolfhard (Stranger Things, ES-Zweiteiler) und Mckenna Grace (Troop Zero, Begabt – Die Gleichung eines Lebens) werden erneut als jugendliche Geisterjäger in Erscheinung treten, um die komplette Welt vor jeder
Die Hauptreihe von Ghostbusters – Geisterjäger geht noch in diesem Jahr in die vierte Runde. Von der alten Kult-Garde wurde bislang aber lediglich eine Figur offiziell bestätigt; Mime Ernie Hudson als Winston Zeddemore. Wie es um den Rest der Crew steht, bleibt abzuwarten.
Doch während die Teilnahmen von Schauspieler Bill Murray als Peter Venkman, Dan Aykroyd als Ray Stantz und Annie Potts als Janine Melnitz noch eine Möglichkeit darstellen, scheint der Zug im Fall von Sigourney Weaver als Dana Barrett mittlerweile abgefahren zu sein: «Ich wurde nicht gefragt, ob ich für Ghostbusters 4 zurückkehren m
Mit einem weltweiten Einspielergebnis von etwas mehr als 200 Millionen US-Dollar war Ghostbusters: Legacy (Ghostbusters: Afterlife) zwar kein Monster-Hit, aber immerhin erfolgreich genug, um die Produktion von einem weiteren Ableger rechtzufertigen.
Außerdem darf man nicht außer Acht lassen, dass das Revival inmitten der Pandemie und zu Beginn der Erholungsphase ins Kino gebracht wurde – es war eine Zeit, während der einige Projekte am Box Office gnadenlos gescheitert waren. Selbst heute tun sich viele Filme nach wie vor sehr schwer damit, Gewinn abzuwerfen.
Mit dem nächsten Geisterjäger-Streifen, dem vierten aus
Es ist, wie es ist – Ghostbusters: Legacy war nur deshalb ein kommerzieller Erfolg, weil das Budget im Vergleich zu dem vom Franchise-Reboot von 2016 halbiert wurde. Weltweit kamen nämlich keine 200 Millionen US-Dollar zusammen, als die Horror-Komödie von Up in the Air– und Juno-Regisseur Jason Reitman ins Kino gebracht wurde und sich jeden einzelnen Dollar hart erkämpfen musste.
Selbstverständlich war Covid-19 damals noch ein größeres Thema als heute, dennoch hätte das Interesse größer ausfallen können, da Box Office-Kracher wie Marvels Spider-Man: No Way Home oder die Frank Herbert-Adaption Dune von
Geschafft! Am vergangenen Wochenende gelang der Horror-Komödie Ghostbusters: Legacy (Ghostbusters: Afterlife im englischen Original) eine Schlagzeile, die viele Box Office-Experten bis vor wenigen Wochen so gut wie gar nicht mehr für möglich hielten: Das Threequel schlägt in den USA das 144 Millionen US-Dollar teure Reboot von 2016!
Das Regiewerk von Filmemacher Paul Feig, Schöpfer von Komödien wie Brautalarm und Spy – Susan Cooper undercover sowie dem psychologischen Anna Kendrick-, Blake Lively- und Henry Golding-Thriller Nur ein kleiner Gefallen, brachte es vor sechs Jahren auf ein Endeinspielergebnis
Ihr wollt euch endlich eine Kopie von Ghostbusters: Legacy zu Hause ins Regal stellen? Dann freut euch schonmal auf den 10. Februar 2022, wenn Sony Pictures die Horror-Komödie hierzulande auf DVD, Blu-ray und 4K Ultra HD Blu-ray auswertet. Passend zum baldigen Heimkinostart wurde jetzt ein neues Featurette veröffentlicht, das die Vergangenheit zelebriert und die Motivation, Beweggründe von Regisseur Jason Reitman, was die 2021 geschriebene Zukunft der Reihe betrifft, näher erläutert:
«Hin und wieder lässt sich ein Film mit einem magischen Trick vergleichen – es ist unerklärlich, was ihn so gut macht. Es geht nicht um einzelne Aufnahmen, Schau
Das vergangene Wochenende dürfte halb Hollywood komplett auf den Kopf gestellt und die Frage in den Raum geworfen haben, ob Marvel immun gegen die andauernde Pandemie ist. Denn wie sonst lässt es sich erklären, dass die Comicverfilmung Spider-Man: No Way Home, in der Tom Holland erneut in die Rolle der freundlichen Spinne aus der Nachbarschaft schlüpft, dieses Mal gegen den grünen Kobold und Dr. Octopus in den Kampf zieht (und zwar gegen die gleichen Versionen, gegen die bereits Tobey Maguire 2002 und 2004 in seinen von Tanz der Teufel– und Drag Me to Hell-Regisseur Sam Raimi inszenierten Teilen antreten musste), nun
«Bist du ein Gott?» Wer die Horror-Komödie Ghostbusters – Die Geisterjäger kennt, der weiß natürlich auch, dass man diese Frage von Hauptantagonist Gozer unbedingt mit einem klaren Ja beantworten sollte. Denn wer Gegenteiliges tut (und das haben die alten Geisterjäger), dürfte kurz darauf ein «Dann stirb!» zu hören, den Zorn des böswilligen Gestaltenwandlers zu spüren kriegen.
Bill Murray, Dan Aykroyd und Ernie Hudson, die im jüngsten Ableger von Filmemacher Jason Reitman (Up in the Air, Juno) erneut als Peter Venkman, Ray Stantz und Winston Zeddmore die Bühne rocken, können sich bestimmt noch gut an die schmerzhafte
Nachdem wir letzte Woche darüber berichtet haben, dass die internationalen Einspielergebnisse von Ghostbusters: Legacy etwas zu wünschen übrig lassen, haben wir dieses Mal wieder Erfreulicheres zu verkünden, denn in den USA konnte das Threequel von Regisseur Jason Reitman (Tully, Juno) am vergangenen Wochenende die in Zeiten einer Pandemie besonders wichtige 100 Millionen US Dollar-Grenze überschreiten!
Damit steigt der dritte Ableger der Original-Reihe, der überwiegend als Fortsetzung zum Kult-Klassiker von 1984 funktioniert, Gozer als Antagonist zurückholt, in jene Liga auf, in die davor schon die drei vorangegangenen Werke
Die Horror-Komödie Ghostbusters: Legacy, die hierzulande seit dem 18. November 2021 im Kino läuft, funktioniert vor allem als Nachfolger zum Originalfilm von 1984, vereint nicht nur die alte Garde (ihr wurdet vermisst, Bill Murray, Dan Aykroyd, Ernie Hudson und Sigourney Weaver!), sondern auch das uns bereits vertraute Böse – die Terror Dog’s, die damals von Weaver und Rick Moranis Besitz ergriffen haben, lassen grüßen!
Doch die Geschehnisse aus Ghostbusters II blieben im neuen Teil ganz schön auf der Strecke, haben für die Handlung im jüngsten Abenteuer so gut wie keine Rolle gespielt. Deshalb haben sich viele Fans
Die gute Nachricht zuerst: In den USA konnte Ghostbusters: Legacy am verlängerten Thanksgiving-Wochenende am Reboot mit Melissa McCarthy (Taffe Mädels, Tammy) vorbeiziehen. Zehn Tage nach Kinostart steht das Threequel inzwischen bei über 87 Millionen US Dollar – das Werk von Paul Feig (Brautalarm, Spy – Susan Cooper undercover) kam im selben Zeitraum auf 86 Millionen US Dollar.
Ob die Produktion von Jason Reitman (Juno, Tully) auch in den nächsten Wochen die Nase vorn haben wird, muss sich zeigen, da es sich hier um ein knappes Kopf-an-Kopf-Rennen handelt. In der Regel lassen Familienfilme – zu denen Legacy natürlich
1984 war Ghostbusters – Die Geisterjäger das, was heute fast nur noch Marvelfilme sind: ein echter Blockbuster-Hit, der die Leute in Scharen in die Kinos lockte. Die 242 Millionen US Dollar, die die Horror-Komödie von Regisseur Ivan Reitman vor über 35 Jahren allein in den USA in die Kassen von Sony Pictures schwemmen konnte, wären in unserer Gegenwart – wenn man die Inflation berücksichtigt – mehr als 600 Millionen US Dollar wert.
Das sind Dimensionen, an denen inzwischen nur noch Event-Filme wie Star Wars: Das Erwachen der Macht oder Avengers: Endgame vorbeiziehen.
Mit der Entwicklung von einigen Videospielen
In den Trailern wurde er uns bereits vorgestellt – der jetzt schon kult-verdächtige Muncher, ein neuer Geist, der definitiv das Zeug dazu hat, zukünftige Ghostbusters-Merchandise-Artikel zu inspirieren! Wundert euch also nicht, wenn ihr demnächst mal bei eurem lokalen Spielwarengeschäft vorbeischaut und dort diverse Action- oder Plüschfiguren des metallkauenden Geschöpfes in den Regalen entdeckt.
Doch von wen wem wird die übersinnliche, viel Chaos versprechende Erscheinung denn nun eigentlich gesprochen?
Als das Threequel, produziert von Franchise-Schöpfer und Originalfilm-Regisseur Ivan Reitman, vor einigen Wochen zum ersten Mal einem
30 Jahre sind eine lange Zeit, in denen viel passieren kann. Freunde und Jobs kommen und gehen, Kinder werden geboren, Umzüge in Angriff genommen, Menschen versterben. Fast jeder hätte die ein oder andere Geschichte zu erzählen. Das dürfte bei den Geisterjägern nicht anders sein.
Und genau dieser Umstand macht Ghosbusters: Legacy (oder Ghosbusters: Afterlife, wie er international genannt wird), Jason Reitmans Sequel zu Ghostbusters 2 von 1989, zu einem derart spannenden und von Fans heiß begehrten Unterfangen! Denn wer möchte nicht gerne wissen, was die Urgesteine der Geisterbekämpfung in all den Jahren wohl getrieben
Während noch die halbe Welt gespannt auf die Ankunft von Ghostbusters: Legacy, den offiziellen dritten Teil der originalen Ghostbusters-Reihe, wartet, durften sich einige wenige Journalisten schon Wochen vor der Premiere ein Bild vom heiß erwarteten Comeback der wahrscheinlich legendärsten Geisterjäger aller Zeiten machen.
Um den Kinostart am 18. November 2021 zu bewerben, haben sich Cast und Crew – so wie sich das in Hollywood auch gehört – abermals mit weltweiten Medien unterhalten, um in diesem Fall über die Horror-Komödie von Regisseur Jason Reitman und Produzent Ivan Reitman, Jasons Vater sowie Schöpfer des Achtziger
Umzüge sind immer mit gewissen Ängsten und Sorgen verbunden. Man kommt in eine unbekannte Umgebung, muss sich Herausforderungen und Situationen stellen, neue Menschen kennenlernen.
Das ist bei Callie (Carrie Coon), Phoebe (Mckenna Grace) und Trevor (Stranger Things-Shootingstar Finn Wolfhard), der jungen Familie aus Ghostbusters: Legacy (oder Ghostbusters: Afterlife, wie er international heißt, nicht anders. In diesem Fall schwingt aber noch etwas anderes mit: Sie treten nämlich das Erbe einer echten Legende an, sind die Nachfahren des ikonischen Geisterjägers Egon Spengler (auch im wahren Leben verstorben: sein Darsteller
Wird es im Kino mal wieder gespenstisch, hat man derzeit vor allem die beiden Parapsychologen Ed und Lorraine Warren aus dem Conjuring-Franchise oder ihr Insidious-Gegenstück Elise Rainier auf der Kurzwahlliste. Doch das könnte sich mit dem Start von Jason Reitmans Ghostbusters: Legacy, der am 18. November 2021 in deutschen Kinos aufschlägt, schon bald ändern.
Denn hier erwartet uns nicht nur ein Wiedersehen mit der Originalcrew, der Film schafft zudem die Grundlage für zukünftige Abenteuer der übernatürlichen Art, angeführt von einer ganz neuen Generation von Geisterjäger. Und dabei handelt es sich um
Es fühlt sich fast schon surreal an, dass Sony Pictures mit Ghostbusters: Legacy am 18. November einen neuen Ableger über die beliebten Geisterjäger in die Kinos bringt, der die alte Garde nach über drei langen Jahrzehnten endlich wieder zusammentrommelt – doch genau so ist es!
Noch vor ein paar Jahren hätte vermutlich keiner an ein Revival mit Bill Murray als Dr. Peter Venkman, Dan Aykroyd als Dr. Raymond Stantz, Ernie Hudson als Winston Zeddemore und Sigourney Weaver als Dana Barrett geglaubt – erst recht nicht, als Regisseur Paul Feig 2016 damit beauftragt wurde, ein Reboot mit komplett neuem Cast zu drehen.
Und wäre die Horror
Sony Pictures schraubt derzeit wieder fleißig am Startkalender. Getroffen hat es jetzt auch Jason Reitmans Franchise-Neustart Ghostbusters: Legacy, der sich um weitere drei Monate auf den Sommer 2021 verschiebt. Wirklich überraschend kommt dieser Schritt allerdings nicht. Sieht man sich die aktuell wieder steigenden Corona-Fallzahlen in Europa an, scheint die greifbare Zukunft der Kinolandschaft abermals auf der Kippe zu stehen. Ursprünglich war der Film, eine Fortsetzung zu Ghostsbusters und Ghostbusters 2, mal für den Sommer 2020 angekündigt, doch das Studio fackelte angesichts der ungewisse Lage nicht lange und hoffte im März 2021 auf
Die Trailer-Premiere von Ghostbusters: Legacy (Ghostbusters: Afterlife im englischen Original) ließ viele Fans etwas ratlos zurück: „Wo ist die alte Garde?“, fragten sich nicht wenige. Denn weder Bill Murray noch Dan Aykroyd oder ein anderes bekanntes Geisterjäger-Gesicht von damals waren zu sehen. Stattdessen konzentrierte man sich einzig und allein auf die jugendliche Clique um Stranger Things-Star Finn Wolfhard und Mckenna Grace aus Amityville: The Awakening, Spuk in Hill House. Dabei hatte Jason Reitman im Vorfeld doch extra angekündigt, dass dies der Film sein würde, auf den Fans der Originalreihe so lange gewartet haben. Ein Trugschluss? Nein! Denn passend zum Kinostart seines Horror-Thrillers Die Besessenen, der hierzulande allerdings ab 16.
Als vor einigen Wochen der erste Trailer zu Ghostbusters: Legacy veröffentlicht wurde, ließ es sich Paul Feig, der Mann hinter dem weiblichen Reboot von Jahr 2016, nicht nehmen, dem Projekt von Jason Reitman seine besten Wünsche mit auf den Weg zu geben: „Das sieht absolut großartig aus. Ein großes Lob an Jason Reitman, seinen phänomenalen Cast und die ganze Crew. Ich kann es kaum erwarten, den Film zu sehen“, so Feiges Reaktion auf den Trailer. Nun gab der Schöpfer von Komödien wie Taffe Mädels oder Spy zu, dass er sich ein Crossover mit seinem Film vorstellen könnte: „Die Comics stecken voller Crossover-Möglichkeiten, weshalb sich unser Team problemlos den originalen Geisterjägern anschließen könnte. Dass so was in den Comics sch
Demnächst fällt tatsächlich die erste Klappe zum noch unbetitelten dritten Ghostbusters-Ableger. Jason Reitman, Sohn von Franchise-Schöpfer Ivan Reitman, wird die originale Garde zurück auf die Kinoleinwände befördern. Lediglich einer schien bislang außen vor zu bleiben: Ernie Hudson. Doch jetzt deuten neue Interview-Aussagen an, dass auch er beim großen Comeback der Geisterjäger mitmischen und seinen alten Kollegen, unter anderem Sigourney Weaver, Bill Murray und natürlich auch Dan Aykroyd, unter die Arme greifen wird: „Ich bin froh, dass Ivans Sohn den Film inszeniert, produziert und zudem das Drehbuch für ihn beisteuert“, findet Hudson, der vielen eher unter seinem Rollennamen Winston Zeddemore ein Begriff sein dürfte. „Er war noch ein Kind
2020 bringt Sony Pictures das groß angelegte Comeback der Ghostbusters in die Kinos. Inszeniert wird die zweite Fortsetzung von Jason Reitman, Sohn von Ivan Reitman, dem Schöpfer der beiden Originalfilme. Er ist es auch, der das Drehbuch zum neuen Film beisteuern wird, von dem vor allem Dan Aykroyd ziemlich angetan ist: „Es ist so schön geworden“, schwärmt der Ur-Geisterjäger gegenüber 660 City News. „Ich kann nicht viel dazu sagen, aber es wird verfilmt und hoffentlich vertraute Gesichter bieten. Er unterscheidet sich stark von den ersten beiden Teilen. Das wird ein Streifen für eine neue Generation, die eine völlig andere Richtung einschlägt, Herz hat und gruselig ist“, so Aykroyd weiter. Außerdem ließ Aykroyd verlauten, dass man diesmal die Aus
Im Hinblick auf die Zukunft von Ghostbusters wurde schon vieles angeteasert, aber nur wenig auch tatsächlich umgesetzt. Und in diesem Sinne scheint es auch so weiterzugehen. Das einzig aktive Projekt, von dem wir aktuell wissen, ist der unbetitelte dritte Teil zur Original-Reihe. Angekündigt wurde aber auch ein Animationsfilm. Und jetzt enthüllt Dan Aykroyd auch noch, dass er ein Drehbuch zu einem Prequel mit dem Titel Ghostbusters High auf Papier gebracht hat: „In meinem Skript trifft sich die Clique 1969 in New Jersey. Wir verfolgen den Plan, es in den kommenden fünf Jahren zu verfilmen – entweder als Spielfilm oder als Pilot für eine Serie. Es wäre auf jeden Fall etwas für das Fernsehen. Wir wollen Regisseur Jason Reitman auch hierfür gewinnen. Das Dreh
Jetzt also doch: Jason Reitman wird für Sony Pictures einen neuen Ableger von Ghostbusters inszenieren, der einige Jahrzehnte nach den Geschehnissen des zweiten Teils spielen soll. Der Nachname des Regisseurs ist kein Zufall. Es handelt sich dabei um den Sohn von Ivan Reitman, jenem Filmemacher, der die ersten beiden Filme in den Jahren 1984 und 1989 in Szene setzte: „Ich habe mich damals, als ich als 6-jähriger Junge auf dem Set des Originals war, zum ersten Fan von Ghostbusters erklärt. Ich wollte schon immer einen Film für andere Fans machen. Der neue Teil wird zwar kein Reboot, doch was in den 80ern geschah, bleibt auch in den 80ern. Der kommende Ableger wird in der Gegenwart spielen“, so Reitman, der zusammen mit Gil Kenan
Zwischen 1984 und 1989 haben Bill Murray, Dan Aykroyd und Co. in Ghostbusters 1 und 2 alles gegeben, um die Menschheit vor Geistern zu schützen. 2016 nahmen schließlich auch Melissa McCarthy und Kristen Wiig die Herausforderung an, scheitern jedoch beim Versuch, die Fans zu beeindrucken. Ob jugendliche Geisterjäger eventuell die bessere Alternative wären? Passend zum aktuellen Staffelstart von Stranger Things, wo die Kids in die Kostüme der Ghostbusters schlüpfen, wurde Aykroyd auf das Potenzial einer Netflix-Serie zu Ghostbusters angesprochen, in der die Protagonisten Jugendliche sein würden. Ob eine derartige Option wirklich in Frage käme? „Ja, absolut“, antwortete Aykryod. „Ich könnte mir da schon einiges vorstellen. Man könnte Stranger Things als Vorbild nehmen und die Figuren in der Ghostbusters-Serie High School
Obwohl das Reboot Ghostbusters kaum Gewinn abwarf, hält Sony Pictures an der Reihe fest – und offenbar so sehr wie noch niemals zuvor. Ivan Reitman, Regisseur der beiden Originalableger, ließ schon vor geraumer Zeit durchsickern, dass sich zurzeit ein Animationsfilm in Arbeit befindet. Zu eben diesem nahm der Filmemacher aktuell im Rahmen der San Diego Comic Con Stellung: „Wir haben wunderbare Pläne und sind mit dem Animationsfilm schon sehr weit fortgeschritten. Er wird eine richtig tolle Geschichte erzählen, die alle überraschen wird. Wir widmen uns darin der Geisterwelt und erleben den Film sowie das Handeln der Geisterjäger aus der Sicht der Geister. Das wird total interessant“, verspricht Reitman. Doch was ist mit einem neuen Realfilm?: „Diesen wird es natürlich auch geben. Viele Fans waren sehr unglücklich darüber, dass die
Kurz nach dem Kinostart von Ghostbusters beteuerte Sony Pictures noch, wie zufrieden man mit dem Abschneiden der Klassiker-Neuauflage sei. Von dieser versöhnlichen Haltung ist ein gutes Jahr später aber kaum noch etwas zu spüren. Besonders Dan Aykroyd, einer der ursprünglichen Geisterjäger und Produzenten der rein weiblichen Neuauflage, lässt rückblickend kein gutes Haar an Paul Feig, dessen Reboot eher durch Negativrekorde und das schwache Abschneiden am Box Office in die Schlagzeilen kam. So habe sich Feig jedes Recht auf eine weitere Zusammenarbeit mit Sony verspielt, heißt es. „Ghostbusters hat eine Menge Geld eingespielt, aber einfach zu viel gekostet. Darum wird es uns aus wirtschaftlichen Gründen nicht möglich sein, einen weiteren Film zu drehen. Das finden wir extrem schade. Paul Feig ist zu locker mit dem
Ghostbusters konnte den massiven Erwartungen seitens Sony nur bedingt gerecht werden. Am Ende war das Reboot zwar nicht der (von vielen erhoffte) Flop, schaffte es aber auch nicht, die enormen Produktions- und Marketingkosten wettzumachen und das in die Marke gesetzte Vertrauen in bare Münze umzusetzen. Die Folge waren Verluste in Höhe von 60 Millionen Dollar und ein Konzern-Jahresergebnis in den tiefroten Zahlen. Mangels zugkräftiger Alternativen ist hier in Sachen Ghostbusters aber noch lange nicht Schluss. Serienproduzent Ivan Reitman hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben und glaubt fest an den Erfolg des schon länger in Vorbereitung befindlichen Animationsfilms: „Der Animationsfilm befindet ebenso wie weitere Liveaction-Adaptionen in Arbeit. Ich will all diese Geschichten in einem zusammenhängenden Universum unter