Wir kennen das: Etwas zu sagen und es auch tatsächlich so zu meinen und in die Tat umzusetzen, sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Speziell in Hollywood hat diese berühmte Doppelzüngigkeit, das eine zu sagen, das andere zu machen, eine sehr lange und belegbare Tradition.
Schließlich bewegt man sich hier nicht umsonst im Showbiz, dem Showgeschäft. Was erfolgreich ist, wird nicht selten so lange und andauernd ausgereizt, bis das Publikum schlicht die Lust daran verliert. Entsprechend überrascht waren wir, als Blumhouse vor einiger Zeit öffentlich bekannt gab, dass The Forever Purge, die ewig andauernde Säuberung, das finale Kapitel der extrem
Ein letztes Mal darf noch gesäubert werden! Zieht man nur reinen die Box Office-Zahlen heran, dann deutet relativ wenig auf ein baldiges Ende der jährlich stattfindenden Tradition hin. Das Franchise ist ungebrochen erfolgreich, spielte über The Purge (2013), The Purge: Anarchy (2014), The Purge: Election Year (2016) und The First Purge (2018) hinweg weltweit mehr als 450 Millionen Dollar in die Kassen von Blumhouse und Universal – und das bei Kosten von gerade einmal 35 Mio. Dollar.
Machen sich bei anderen Reihen spätestens nach dem zweiten oder dritten Sequel erste Abnutzungserscheinungen bemerkbar, ging es bei The Purge mit jedem Film noch
Jetzt versinkt die Welt endgültig in Anarchie und Chaos! Lange Zeit galt: Einmal im Jahr sind alle Verbrechen, egal ob Einbruch, Diebstahl, ja sogar Mord, erlaubt und von der Regierung, den „neuen Gründervätern Amerikas“, abgesegnet. Doch was passiert, wenn sich die dadurch angefütterten Psychopathen und Mörder der Welt nicht mehr mit dem von der Regierung gesetzten 12-stündigen Zeitfenster zufriedengeben wollen und einfach über die erlaubte Zeit hinaus weitersäubern?
Wie würde so eine chaotische, von Tod und Verderben bestimmte Welt aussehen? Wir werden es schon sehr bald herausfinden! Denn jetzt rufen Blumhouse Productions und Uni
Aufhören, wenn es am schönsten ist – das ist zwar ein nobler Vorsatz, aber gar nicht so leicht umzusetzen, wenn jedes Sequel mit einem Reingewinn von 100 Millionen Dollar punktet. Und doch soll The Forever Purge, der fünfte und dem Vernehmen nach auch letzte Teil der dystopische Horror-Saga von Blumhouse, genau das tun und einen Schlussstrich unter die seit 2013 stattfindende Säuberung ziehen. Ob sich die Macher aber auch daran halten oder im Falle eines Kinoerfolgs die Joker-Karte ziehen, wird sich freilich noch zeigen müssen.
Schließlich wäre es nicht das erste Mal, dass ein für tot erklärtes Horror-Franchise wie ein Phoenix aus der Asche auf
Wenn Amerikaner für die gefürchtete Purge-Säuberungsnacht auf die Straße gehen (oder vielmehr davor flüchten), dann bleibt das nicht ohne Folgen. 2013 waren wir erstmals dabei, als Ethan Hawke (Training Day, Sinister) und Lena Headey (Game of Thrones) in ihrem Haus von psychopathischen Fremden überfallen und angegriffen wurden – und das erschreckenderweise vollkommen legal und von der Regierung abgesegnet! Denn während der jährlich stattfindenden, 12 Stunden andauernden Säuberung bleiben alle Straftaten (ja, sogar Mord) ungesühnt. The Purge: Anarchy und The Purge: Election Year weiteten das einstige Home Invasion-Szenario von The Purge schlie
Alles geht irgendwann zu Ende, selbst ein erfolgsverwöhntes Kino-Horror-Franchise wie The Purge. Zum Abschluss lassen es Blumhouse und James DeMonaco aber noch einmal so richtig krachen und entfachen (trotz unbeabsichtigter Parallelen zum aktuellen Weltgeschehen) einmal mehr Chaos und Anarchie auf den Straßen. Dabei soll The Forever Purge das gewohnte Vorstadt-Szenario hinter sich lassen, ohne aber die Klassen- und Rassenkonflikte aus den Augen zu verlieren. Bislang war die jährliche Säuberung, während der alle geltenden Regeln des öffentlichen Lebens außer Kraft gesetzt sind, stets auf eine einzige Nacht und 12 Stunden beschränkt. Sollte
Weil bislang weder Trailer noch Bilder vorlagen, war schon erwartet worden, dass sich The Forever Purge vermutlich noch einmal verschiebt. Nun gibt es Gewissheit: Universal Pictures nimmt den Film von seinem angestammten Starttermin am 10. Juli 2020, nennt vorerst aber auch keinen Ersatz. Was das für die Kinopremiere bedeutet, lässt sich angesichts der eher ungewöhnlichen Umstände und Auswertungsstrategien nur schwer vorhersagen. Schließlich feiern Verleiher mit digitalen Premieren ihrer einstigen Kinofilme aktuell große Erfolge. Universal Pictures ist mit Filmen wie Der Unsichtbare, Emma oder Trolls World Tour ganz vorne dabei. Dennoch
Die Coronakrise und sinkende Einschaltquoten fordern ihren Tribut: Weil sich zuletzt immer weniger Zuschauer für die jährlich stattfindende Säuberung begeistern konnten, zieht USA drastische Konsequenzen und setzt die gleichnamige Serie zur The Purge-Reihe nach zwei Staffeln ab. Vorausgegangen waren Beschweren über den spannungsarmen Handlungsverlauf und die viel zu hohen Kosten für im Vergleich dazu eher mäßige Zuschauerzahlen. Sieht man sich die Quoten einmal genauer an, dann kam der Blumhouse TV-Produktion zwischen Season 1 und 2 fast die Hälfte aller Zuschauer abhanden. In den Augen von USA Network fehlte darum
Wegen der Coronakrise hängt aktuell noch ein sehr großes Fragezeichen über dem für Sommer angekündigten Starttermin des nächsten The Purge-Kapitels. An anderer Stelle haben wir dagegen schon Gewissheit. Wie jetzt eher beiläufig in einem Hollywood Reporter-Artikel erwähnt wurde, wird der fünfte und vielleicht auch letzte Film der beliebten Survival-Reihe den Namen The Forever Purge tragen, was auf eine mögliche Ausweitung der üblichen Purge-Nacht hindeuten könnte. Denn bislang beschränkte sich die alljährlich stattfindende Säuberung, während der für einen Zeitraum von zwölf Stunden alle sonst geltenden Regeln des öffentlichen Lebens ausgeheb
Vor sechs Jahren erlebten Ethan Hawke (Sinister) und Lena Headey (Game of Thrones) eine bitterböse Überraschung, als während der Purge-Nacht maskierte Fremde in ihr Haus eindrangen und das Leben der Eheleute gehörig auf den Kopf stellten. Der preisgünstig produzierte, mit 90 Millionen Dollar an weltweiten Einnahmen aber extrem erfolgreiche Home Invasion-Thriller trat ein Franchise mit drei (bald vier) weiteren Kinofilmen und einer eigenen TV-Serie los. Letztere nutzt Hawke nun auch, um seine Rückkehr ins makabere Purge-Universum zu feiern und James Sandin, seine Rolle aus dem ersten The Purge-Film, wieder aufnehmen! Im Finale der zweiten Staffel, das am 17. Dezember auf Sendung geht und auf den Namen 7:01 AM hört, wagt er dann
Während Fans noch darüber spekulieren, ob Sylvester Stallone (Rambo: Last Blood) in The Purge 5 in Erscheinung treten könnte (wir berichteten), läuft die Besetzung der Hauptrollen mittlerweile auf Hochtouren. Ana de la Reguera aus Nacho Libre und Cop Out sowie Tenoch Huerta aus Tigers Are Not Afraid und Spectre werden das zweifelhafte Vergnügen haben, im voraussichtlich letzten Teil der Reihe die Nacht der Säuberung zu überstehen – oder es zumindest zu versuchen. Einzelheiten zu ihren Rollen sind im Moment ebenso geheim wie die eigentliche Handlung des Psycho-Thrillers. Schöpfer James DeMonaco (Skinwalkers, Staten Island) hält jedoch auch bei diesem Film wieder die Fäden in der Hand und hat schon eine sehr genaue Vorstellung davon, wo die
Aufgepasst, denn jetzt darf wieder nach Herzenslust gesäubert werden! Genau ein Jahr nach der ersten Staffel von The Purge – Die Säuberung führt uns Amazon Prime noch tiefer hinter die Kulissen der regelmäßig stattfindenden Purge-Night. Erstmals in der Geschichte der Purge-Reihe wird man sich dabei auch mit den Auswirkungen der Säuberungsnacht beschäftigen und aufzeigen, wie es sich an den restlichen Tagen des Jahres in einer Welt lebt, in der einmal jährlich straffrei gemordet, geplündert oder randaliert werden kann. Fast zeitgleich mit der US-Premiere ist auf Amazon nun der Startschuss zur zweiten Staffel gefallen. Zu sehen gibt es die insgesamt zwölf neuen Episoden aber nicht auf einen Schlag, sondern im wöchentlichen Erscheinung
Auch dieses Jahr darf wieder nach Herzenslust gesäubert werden! Zu verdanken ist das Amazon Prime, wo am 15. Oktober 2019 – und damit zeitgleich mit der US-Premiere auf USA Network – die zweite Staffel von The Purge: Die Säuberung Premiere feiert. Gezeigt werden die insgesamt zwölf nervenaufreibenden Episoden aber nicht, so wie es heutzutage fast schon üblich ist, in einem Rutsch, sondern im wöchentlichen Erscheinungsrythmus. Mit Season 2 versucht Blumhouse TV erstmals aufzeigen, wie es sich an den restlichen Tagen des Jahres in einer dystopischen Welt lebt, in der einmal jährlich straffrei gemordet, geplündert, gebrandtschatzt oder randaliert werden kann. Denn wieder stellt sich die Frage: Was wäre, wenn für 12 Stunden alle Verbrechen
Mit Season 2 von The Purge: Die Serie lässt uns Amazon Prime noch tiefer hinter die Kulissen der jährlich stattfindenden Säuberung blicken. Erstmals in der Geschichte der Purge-Reihe wird man sich mit den Auswirkungen der Säuberungsnacht beschäftigen und aufzeigen, wie es sich an den restlichen Tagen des Jahres in einer Welt lebt, in der einmal jährlich straffrei gemordet, geplündert oder randaliert werden kann. Wieder begleiten wir Charaktere, die sich vor dem Hintergrund der alljährlich stattfindenden Tradition mit schwerwiegenden moralischen Themen wie Mord, Schuld und Gewissen konfrontiert sehen. Derek Luke (Tote Mädchen lügen nicht) spielt Marcus Moore, einen wohlhabenden Senkrechtstarter, der sein perfektes Leben in Trümmern liegen
Blumhouse schickt uns pünktlich zu Halloween wieder auf Säuberungstour! Am 15. Oktober fällt in den USA der Startschuss zur zweiten Staffel von The Purge: Die Serie. Zeitgleich schafft es die Serie auf Basis der höchst lukrativen Filmreihe dank Amazon Prime auch wieder nach Deutschland, wo zwölf nervenaufreibende Episoden darauf warten, von interessierten Zuschauer gesichtet zu werden. Wieder begleiten wir die Opfer der alljährlich stattfindenden Tradition dabei, wenn sie mit schweren moralischen Themen wie Mord, Schuld und Gewissen konfrontiert werden. Diesmal im Mittelpunkt: Derek Luke (Tote Mädchen lügen nicht) spielt Marcus Moore, einen wohlhabenden Senkrechtstarter, der sein perfektes Leben in Trümmern liegen sieht, als in der Purge-Nacht ein Atten
Es darf wieder nach Herzenslust gesäubert werden! Nun steht fest, wann USA Network und Amazon Prime das nächste Kapitel von The Purge: Die Serie einläuten. Schon am 15. Oktober fällt der Startschuss zu Season 2 der nervenaufreibenden Thriller-Serie, in der sich unglückselige Opfer mit der alljährlich stattfindenden Tradition und schweren moralischen Themen wie Mord, Schuld und Gewissen konfrontiert sehen. Es ist der Zündstoff für zwölf neue, jeweils einstündige Episoden, die über Amazon Prime schon kurz nach US-Start auch den Weg nach Deutschland finden werden. Derek Luke (Tote Mädchen lügen nicht) spielt Marcus Moore, einen wohlhabenden Senkrechtstarter, der sein perfektes Leben in Trümmern liegen sieht, als in der Purge-Nacht ein Atten
Zu wissen, wann Schluss ist, ist eine nicht zu unterschätzende Eigenschaft. Und bei The Purge, jener Filmreihe, die uns seit 2013 an der Nacht der Säuberung teilhaben lässt, ist dieser Zeitpunkt nun gekommen. Der für 10. Juli 2020 angekündigte fünfte Teil der Reihe wird die sozialkritische Horror-Saga, die Blumhouse stattliche Einnahmen von 500 Millionen Dollar bescherte, zu einem runden und würdigen Abschluss bringen. Dafür steuert Serienschöpfer James DeMonaco zwar auch diesmal wieder das Drehbuch bei, doch die Regieleitung übergibt er seinem mexikanischen Kollegen Everardo Gout, der sich mit Nat Geo’s Sci/Fi-Serie Mars und Folgen zu Marvel’s Luke Cage sowie Snowpiercer einen Namen in Hollywood gemacht hat, berichtet Variety
Macht Euch bereit für die nächste Säuberung! Im Herbst 2019 läuten USA Network und Amazon Prime die zweite Runde von The Purge: Die Serie ein. Schon jetzt zeichnet sich ab, so verspricht es der erste Promo-Teaser, dass uns zwölf nervenaufreibende Stunden bervorstehen werden! Wieder begleiten wir Charaktere, die sich vor dem Hintergrund der alljährlich stattfindenden Tradition mit schwerwiegenden moralischen Themen wie Mord, Schuld und Gewissen konfrontiert sehen. Derek Luke (Tote Mädchen lügen nicht) spielt Marcus Moore, einen wohlhabenden Senkrechtstarter, der sein perfektes Leben in Trümmern liegen sieht, als in der Purge-Nacht ein Attentäter in sein Haus einbricht. Max Martini (Pacific Rim) will als Ryan Grant finanziell von den Unruhen
Auch dieses Jahr ist nicht an die Aussetzung der jährlichen Säuberung zu denken. Den Kinos bleibt The Purge zwar fern, doch dafür gibt es schließlich die gleichnamige, für USA Network produzierte TV-Serie, von der es im Herbst einen ganzen Schwung neuer Folgen zu sehen geben wird. Wieder begleiten wir Charaktere, die sich vor dem Hintergrund der alljährlich stattfindenden Tradition mit schwerwiegenden moralischen Themen wie Mord, Schuld und Gewissen konfrontiert sehen. Derek Luke (Tote Mädchen lügen nicht) spielt Marcus Moore, einen wohlhabenden Senkrechtstarter, der sein perfektes Leben in Trümmern liegen sieht, als in der Purge-Nacht ein Attentäter in sein Haus einbricht. Max Martini (Pacific Rim) will als Ryan Grant finanziell von den Unruhen
2020 heißt es einmal mehr – säubern oder gesäubert werden! Universal Pictures und Blumhouse Productions haben mit den Arbeiten am nächsten Kapitel der populären The Purge-Serie begonnen, deren Finale am 10. Juli 2020 ausgerechnet gegen die große Wiedererweckung der klassischen Ghostsbusters antreten soll. Konkrete Einzelheiten zur Geschichte hält man dagegen noch geheim. Ermüdungserscheinungen sind im Fall von The Purge bislang nicht auszumachen. Dennoch wird sich Serienschöpfer James DeMonaco ordentlich ins Zeug legen müssen, wenn er verhindern will, dass die bald fünfteilige Filmreihe kurz vor Schluss stagniert. „Der nächste Ableger existiert schon in meinem Kopf“, bestätigte er kürzlich gegenüber Entertainment Weekly. „Ich
Amerika war mal wieder erfolgreich purgen – aber zum Glück nur auf der großen Leinwand. Auch beim Prequel The First Purge regnete es abermals direkt zum Start Gewinne. Zum ersten Mal überhaupt wurde ein Ableger aber bereits am Mittwoch statt am Freitag gestartet, weshalb das Ergebnis vom reinen Wochenende sehr viel schlechter aussieht als es tatsächlich ist. Mit rund 17.2 Millionen Dollar eröffnete der Horror-Thriller von Produzent Jason Blum nämlich nur halb so gut wie das Original (34.1 Millionen Dollar) und auch deutlich hinter den beiden Sequels The Purge: Anarchy (29.8 Millionen) oder The Purge: Election Year (31.5 Millionen Dollar). Berücksichtigt man jedoch die Einspielergebnisse vom Mittwoch und Donnerstag, dann bringt es
So hart war die Säuberung noch nie! Dieser Ansicht ist zumindest die FSK, die zum ersten Mal überhaupt einem Film aus der The Purge-Reihe das „Keine Jugendfreigabe“-Siegel aufgedrückt hat. Alle bisherigen Teile kamen noch mit einer FSK ab 16 davon und konnten somit auch von Jugendlichen auf der Kinoleinwand gesehen werden. Doch damit ist jetzt Schluß. Die Säuberung aus The First Purge hat es laut der Altersprüfstelle richtig in sich und darf deswegen ausschließlich von Erwachsenen erlebt werden. Ob die höhere Freigabe das Box Office negativ beeinflussen wird? In den USA legte das Prequel jedenfalls vielversprechend los. Bei Midnight Previews und Mittwoch-Vorstellungen konnte der Horror-Thriller von James DeMonaco bereits knapp
Nur noch eine Woche und es wird wieder gepurged! Einige tun es von sich aus und erfreuen sich am Schmerz jener Personen, die ihnen zum Opfer fallen. Und andere werden unfreiwillig in das Schreckensszenario hineingezogen, weil sie draußen wehrlosen Angehörigen helfen wollen oder in ihrem nicht perfekt ausgerüsteten Wohnung schlichtweg keine Sicherheit finden. Wie sehr einige US-Bürger in The First Purge ums nackte Überleben kämpfen müssen, zeigen viele neue Bilder zum am 5. Juli startenden Horror-Thriller von James DeMonaco und Produzent Jason Blum. Mit dem mittlerweile vierten Ableger wollen uns Universal Pictures und Blumhouse Productions zeigen, wer und wieso überhaupt jemand auf die Idee kam, eine Nacht pro Jahr sämtliche
Was kann schon groß passieren, wenn man das Meer in einem stabilen Haikäfig erkundet? Sehr viel, wenn man ausgerechnet von einem Wesen umzingelt wird, das man eigentlich für ausgestorben hielt. Ein Miniclip zu The MEG macht ohne Umwege deutlich, dass man zum Schutz vor einem Megalodon sehr viel mehr benötigt als ein paar Gitterstäbe. Denn ansonsten könnte genau jenes Schreckensszenario eintreten, das der arme Mann im unten angefügten Filmauschnitt über sich ergehen lassen muss. In der Romanverfilmung werden aber gleich mehrere Tiefseetaucher eines Unterwasserbeobachtungsprogramms vom immensen Meeresbewohner überrascht. Im Wettlauf gegen die Zeit und gegen den Willen seiner eigenen Tochter Suyin
Die von Film zu Film wachsende Fangemeinde von The Purge verlangt nach Nachschub und den wollen weder Universal Pictures noch Regisseur James DeMonaco verweigern. Allerdings stehen die Chancen zurzeit besser, dass es mit einem vierten Kinoabenteuer weitergeht anstatt mit einer Serie, die angeblich schon ernsthaft in Diskussion gestanden haben soll. Die beiden Produzenten Andrew Form und Brad Fuller wollen von der Film-zu-Serie-Idee aber nichts wissen: „Wir lesen überall, dass eine TV-Serie geplant sein soll. Aber die Wahrheit ist, dass wir gar nicht aktiv an dieser Idee arbeiten. Machen würden wir sie wiederum sehr gerne“, gab das Duo gegenüber Collider bekannt. „Die Entstehung von The Purge 4 ist im Moment aber wahrscheinlicher. Um eine Serie aufzuziehen, braucht es sehr viel mehr Zeit. Aber so oder so, der Ball liegt bei
Seit knapp drei Wochen flimmern auch in deutschen Kinosälen wieder dystopische Horrorbilder über die Leinwände. Impressionen von grotesk maskierten Menschen, die schwer bewaffnet durch die Straßen eines Amerikas der nahen Zukunft ziehen, um wie jedes Jahr in der Purge-Nacht ihre Mordlust mit staatlicher Erlaubnis auszuleben. Die beunruhigende Idee eines von der Regierung abgesegneten Säuberungstages trifft an den Kinokassen nach wie vor auf beachtliches Interesse, wie die Zahlen zu The Purge 3: Election Year belegen, der ebenso wie seine Vorgänger The Purge und The Purge: Anarchy ein Vielfaches seiner Produktionskosten eingespielt hat.
Seid Ihr auch schon bereit und ausreichend bewaffnet für die diesjährige Säuberung? Immerhin bleibt nicht mehr viel Zeit um sich rechtzeitig und entsprechend einzudecken. Am 15. September geht es hierzulande in die dritte Runde, die sich gewaschen hat! Zwei brandneue Filmclips, die Ihr Euch nach dem Umblättern zu Gemüte führen könnt, machen schon jetzt mit Wahnsinn und Mord auf sich aufmerksam – und einem Frank Grillo, dessen Überlebenkünste nach The Purge: Anarchy auch in Election Year gefragt sind. Ob es ihm erneut gelingen wird, mordlustige Psychopathen bis zum Ende der alljährlichen Säuberung abzuwehren? Schließlich gilt erneut folgende Regelung: In einem Zeitraum von knapp 12 Stunden dürfen die Bürger alle erdenklichen und noch so morbiden Straftaten begehen, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen. In dieser Nacht sind
Das Jahr 2016 war bislang kein gutes für Fortsetzungen. Egal ob The Divergent Series: Allegiant, Independence Day: Wiederkehr oder auch The Huntsman: Winter’s War – sie alle blieben weit hinter ihren Möglichkeiten und Vorgängern zurück und spielten bis zu über 75% weniger ein. Da fällt es natürlich auf, wenn ein kleines und für rund zehn Millionen Dollar realisiertes Sequel Rekorde innerhalb der eigenen Reihe aufstellt. So passiert bei The Purge. Election Year startete in den USA mit 31,5 Millionen Dollar leicht unter dem Erstling (34,1 Millionen Dollar), dafür allerdings besser als dessen Nachfolger Anarchy (29,8 Millionen Dollar). Normalerweise werden Fortsetzungen von Teil zu Teil frontlastiger am Box Office, da die mittlerweile existierende Fangemeinde natürlich so früh wie möglich ins Kino will. The Purge beweist allerdings eine stetig wachsende und
So sehr sich Senatorin Charlie Roan in The Purge: Election Year auch für die Abschaffung der alljährlichen Säuberung einsetzt: Die aktuellen Einspielergebnisse zum neuesten Sequel dürften ihr einen gehörigen Strich durch die Rechnung machen. Der dritte Teil von James DeMonaco ist jetzt schon so erfolgreich, dass die Finanzierung weiterer Ableger bereits gesichert ist. Mit einem Budget von rund 10 Millionen Dollar handelt es sich bei Election Year zwar um den bislang teuersten Film der Reihe, ist aber noch immer weit von üblichen Blockbuster-Zahlen entfernt. Das trifft jedoch nur auf die Produktionskosten zu, denn am Box Office konnte es auch die dritte Säuberung mit den ganz Großen aufnehmen und ganz nebenbei sogar den Vorgänger Anarchy in den Schatten stellen. Mit 31 Millionen Dollar katapultierte sich das jüngste Werk von Erfolgsproduzent
Der Fußball-EM haben wir es zu verdanken, dass die diesjährige Säuberung verschoben wurde und uns somit etwas mehr Zeit in Sicherheit bleibt. Ursprünglich wäre The Purge: Election Year nämlich bereits am kommenden Donnerstag hierzulande in den Kinos gestartet. Doch weil während der EM deutlich weniger Kinokarten als normalerweise gelöst werden, entschied man sich für ein späteres Datum im September. Da in den USA Fußball keine besonders große Rolle spielt, braucht man dort schwindenden Kinozahlen zu befürchten. Universal Pictures geht am Freitag mit über 2.700 Kopien an den Start und schickt die für 10 Millionen Dollar realisierte Fortsetzung gegen das Fantasy-Drama The BFG von Steven Spielberg und die Märchenneuinterpretation The Legend of Tarzan von Warner Bros. in den Kampf um die Spitze der Charts. Wer am Ende das Rennen macht