Vier Jahre ist es nun schon her, seit mit Independent-Projekt Brightburn: Son of Darkness der etwas andere Superman-Film in die Kinos gebracht wurde. Das sechs Millionen US-Dollar schwere und von Guardians of the Galaxy-Regisseur James Gunn mitproduzierte Werk spielte weltweit immerhin 33 Milionen US-Dollar in die Kassen und gilt aufgrund der niedrigen Ausgben als profitbringend – so sehr, dass nun an einer Fortsetzung gearbeitet wird.
Diese soll jedoch ganz anders entstehen als der erste Teil seinerzeit, denn das Studio The H Collective hat soeben eine Tochtergesellschaft aus dem Hut gezaubert, die sich H3 Entertainment
Trotz hervorragender Kritiken und Fan-Meinungen wird The Suicide Squad am Ende des Jahres vermutlich ganz Hollywood als der Film in Erinnerung bleiben, der im Hause Warner Bros. den größten finanziellen Verlust verursacht hat. Ganze 185 Millionen Dollar ließ sich das Studio die verrückte Comicverfilmung kosten und hoffte Dank Guardians of the Galaxy-Regisseur James Gunn natürlich auf spektakuläre Einspielergebnisse (die allerdings ausgeblieben sind).
Vor allem auch deshalb, weil Joker vor zwei Jahren eindrucksvoll beweisen konnte, dass sich auch mit einem R Rating jede Menge Tickets verkaufen lassen. Doch das Interesse an dieser
In den letzten beiden Wochen wurde viel darüber diskutiert und spekuliert: Ist James Gunns The Suicide Squad nun gefloppt oder bewegt sich das neueste DC-Spektakel noch im Rahmen der Corona-bedingt angepassten Erwartungen? Eine Antwort darauf zu finden, ist gar nicht so leicht.
Denn geht man nur nach den reinen Kinozahlen, die dieser Tage aber eine ganz andere Gewichtung haben als früher, dann könnte man tatsächlich den Eindruck gewinnen, der Film sei gefloppt.
Zwar hat The Suicide Squad inzwischen knapp 120 Millionen Dollar eingespielt, doch das ist nichts verglichen mit den reinen Produktionskosten von 200 Millionen Dollar und
Keine Frage: James Gunns The Suicide Squad ist der Film, auf den insbesondere DC-Fans lange gewartet haben. Explosiv, nicht auf den Mund gefallen und mit dem nötigen Pfiff und Krawall-Potenzial, um aus der Masse der Superhelden-Unterhaltung hervorzustechen.
Das halbe Internet diskutiert über die durchgeknallte Selbstmordmission von Harley Queen (Margot Robbie) und Bloodsport (Idris Elba) und scheint den Heldenspaß bereits gesehen zu haben – allerdings nicht zwingend auf der Kinoleinwand.
Die große Erkenntnis nach dem internationalen Kinodebüt ist nämlich die, dass auch ein bewährter Box Office-Garant wie Guardians of the Galaxy–
Es hätte gehörig in die Hose gehen können, aber am Ende hat James Gunn wieder einmal obsiegt. Noch bleibt abzuwarten, wie sich sein The Suicide Squad an den Kinokassen schlagen wird.
Den überschwänglich positiven Kritiken nach zu urteilen geht der zwischenzeitlich „gecancelte“, an den Pranger gestellte und dann von Warner Bros. errettete Filmemacher aber schon jetzt als großer Gewinner hervor. Denn ihm soll der bislang unterhaltsamste Film des gesamten DCEU gelungen sein, da sind sich die Kritiker einig!
Es ist noch keine drei Jahre her, da stand der frühere Troma-Mitarbeiter vor den Scherben seiner Karriere. Damals setzte ihn Walt Disney infolge
Erst bejubelt, dann gefeuert und anschließend öffentlich an den Pranger gestellt zu werden, wäre für jeden Filmemacher ein einschneidendes Ereignis gewesen – erst recht für jemanden wie James Gunn (Slither – Voll auf den Schleim gegangen).
Der frühere Troma-Verfechter und Horror-Regisseur hatte gerade seinen zweiten Einsatz für Marvel bei Guardians of the Galaxy Vol. 2 hinter sich, als jahrzehntealte, aus heutiger Sicht unpassende Tweets ans Licht kamen, die seine Reputation infrage stellten. Danach ging alles ganz schnell:
Walt Disney distanzierte sich öffentlich von ihm und kündigte an, in Zukunft nicht mehr mit ihm arbeiten zu wollen, auch nicht
Noch ist James Gunns The Suicide Squad gar nicht angelaufen, aber schon jetzt kristallisiert sich ein heimlicher Star heraus, der alle anderen Mitglieder des Selbstmordkommandos überschatten und ihnen mit einem flüchtigen Bissen die Show stehlen könnte: King Shark!
Schließlich kommt es nicht alle Tage vor, dass man einen humanoiden, sprechenden Hai auf zwei Beinen über den Weg läuft. Wobei sich seine kommunikativen Fähigkeiten auf ein sehr begrenztes Vokabular (Nom nom?) beschränken. Doch wer braucht schon einen hohen Intelligenzquotienten, wenn er mit solch beeindruckenden Beißerchen gesegnet ist King Shark?
Überhaupt scheint sich
Wenn das Suicide Squad aufmarschiert, dann werden (zumindest von den jeweiligen Mitgliedern) in der Regel keine Fragen gestellt. Wir kommen aber trotzdem nicht umhin. Denn gegen wen richtet sich die neueste Selbstmordmission der verrückten Truppe ehemaliger Superverbrecher, jetzt Anithelden eigentlich? Bis jetzt konnten wir allenfalls Vermutungen darüber anstellen.
Zum Glück ist der neue Trailer, der von Jai Courtney and Margot Robbie in bester Suicide Squad-Manier zunächst „geleakt“ wurde, diesbezüglich schon aussagekräftiger und bringt etwas Licht ins Dunkel – wobei sich jeder, der eins und eins zusammenzählen kann, natürlich längst einen
Diese Heldentruppe ist ganz und gar unheldenhaft! Wenn die Saubermänner aus DCs oder Marvels Comic-Universen zuschlagen, dann meist so, dass kein Blut vergossen oder Unbeteiligter verletzt wird. James Gunn aber hat genug von so viel Scheinheiligkeit, knüpfte seine Teilnahme bei The Suicide Squad an die Forderung, dass dieser spezielle DC-Comicfilm mit einem blutroten R-Rating daherkommen müsse – und eben dieses hat der Guardians of the Galaxy-Regisseur von der amerikanischen MPA (dem Gegenstück zu unserer deutschen FSK) nun auch erteilt bekommen!
Für alle, die den rekordverdächtigen Red Band-Trailer von The Suicide Squad schon
Glück im Unglück – genau das trifft wohl auch auf James Gunn und seine Karriere als Filmemacher zu. Als er von Disney und Marvel für fragwürdige, schon viele Jahre alte Tweets vor die Tür gesetzt wurde, stand das Berufsleben des Multitalents ganz schön auf der Kippe – bis Warner Bros. und DC um die Ecke kamen und Gunn für The Suicide Squad unter Vertrag nahmen. Obwohl der Regisseur und Drehbuchautor in seiner damaligen Situation eigentlich gar kein Recht dazu hatte, irgendwelche Forderungen zu stellen, setzte sich sein Temperament wieder mal erfolgreich durch.
„Sein“ The Suicide Squad sollte es werden und da waren eine derbe Sprache und blutige
Man kann dem neuen Suicide Squad vermutlich einiges vorwerfen, aber dass es das Publikum langweilen würde, gehört offenbar nicht dazu. Viel wurde im Vorfeld spekuliert, wie James Gunn wohl an sein Reboot herangehen würde, das nur fünf Jahre nach dem ersten Kinoauftritt aus dem Jahr 2016 erscheint. Entsprechend groß war der Andrang, als vor ziemlich genau einer Woche der erste Trailer veröffentlicht wurde, nach dazu in der Red Band-Variante und gepickt mit deftig-unterhaltsamen Szenen aus der Comicverfilmung. Jetzt lässt sich das sogar in Zahlen beziffern.
Denn wie Gunn stolz via Twitter verkündet, wurde sein Trailer von mehr 150 Mil
Wenn DC ein neues Helden-Ensemble einführt, dann in der Regel so, dass wir lange etwas von davon haben. Plötzliche Tode sind eher die Ausnahme. Und wenn es doch mal dazu kommt, dann als denkwürdiges Event zelebriert. The Suicide Squad tanzt also ein bisschen aus der Reihe.
Denn wenn es stimmt, was Regisseur James Gunn (Guardians of the Galaxy, Slither) schon jetzt andeutet, dann könnte fast die Hälfte seines neuen Selbstmordkommandos das Ende des Films nicht erleben. Und im neuen Green Band-Trailer, den Warner Bros. jetzt zusätzlich zur hinlänglich bekannten Red Band-Variante veröffentlicht hat, der eigentlich als exklusive Preview
Mit seinem gelungenen Red Band-Trailer zu The Suicide Squad hat sich James Gunn (Slither) auf Anhieb in die Herzen vieler DC- und Comicfans gespielt. Am besten kam dabei eine Figur weg, die im Gegensatz zu Harley Quinn oder Bloodsport nur halb menschlich ist: King Shark, ein humanoider Hai mit Füßen und Armen, der im Trailer zwei der größten Lacher für sich verbuchen kann. Was ihm an Intelligenz fehlt, macht er durch seinen unstillbaren Hunger auf Frischfleisch und seine im wahrsten Sinne bissigen Kommentare zum momentanen Kampf-Geschehen wieder wett.
Dass diese wenigen Momente ausreichen, um ihn zum absoluten Liebling zu machen
Als DC’s berüchtigtes Suicide Squad 2016 seinen ersten Kinoauftritt absolvierte, waren dem Selbstmordkommando noch Fesseln angelegt. Doch davon kann jetzt, fünf Jahre später und unter Leitung von Comic- und Horror-Spezialist James Gunn, keine Rede mehr sein! Heute präsentiert uns der Guardians of the Galaxy-und Slither-Regisseur einen dreiminütigen Querschnitt und die Essenz dessen, was sein schlicht The Suicide Squad getauftes Kinoreboot werden soll: Ein „Balls to the Walls“-verrücktes, unbarmherziges und nie um explosive, wahnwitzige Momente verlegenes Action-Feuerwerk, wie man es auf der Leinwand nur selten zu sehen bekommt
James Gunn (Guardians of the Galaxy-Reihe, Slither) sammelt einige der berüchtigtsten DC-Schwerverbrecher für ein Helden-Abenteuer der etwas anderen Sorte ein. Sein The Suicide Squad heißt zwar wie David Ayers Film von 2016, versteht sich aber nicht als Fortsetzung, sondern lose Neuauflage. Sogar die Charaktere wurden ausgetauscht. Abgesehen von Margot „Harley Quinn“ Robbie (Birds of Prey, Bombshell) und Joel Kinnaman (RoboCop, For All Mankind) kehrt nur noch Viola Davis (Ma Rainey’s Black Bottom) aus dem „Vorgänger“ zurück. Auch die jetzt vorgestellte Inhaltsangabe beweist, dass Gunns Vision auf eigenen Füßen steht und man den
James Gunn hatte schon angekündigt, dass er kein Blatt vor den Mund nehmen und sein The Suicide Squad-Neustart wohl nichts für zartbesaitete Zuschauer werden würde. Jetzt lässt er seinen Worten Taten folgen und bestätigt via Twitter offiziell den Erhalt eines R-Ratings! Die zweithöchste US-Freigabe ist bei großen Comicverfilmungen namhafter US-Studios nach wie vor selten, weil sie Besucher unter siebzehn Jahren (es sei denn, sie befinden sich in Begleitung eines Erwachsenen) aussperrt. Befürchtungen, dass sich ein R-Rating negativ auf die Gesamteinnahmen und das Zuschauerinteresse auswirken könnte, stellten sich in den vergangenen Jahren
Jetzt, da The Suicide Squad erfolgreich abgedreht und im Kasten ist, sollten sich die Casting-Neuigkeiten eigentlich in Grenzen halten. Eigentlich. Denn am Wochenende überraschte Regisseur James Gunn (Guardians of the Galaxy) mit der Ankündigung, dass Sylvester Stallone eine Rolle in seinem Comicsequel übernehmen und verspätet zum (ohnehin schon gigantisch wirkenden) Star-Ensemble stoßen wird. Doch wen könnte Stallone spielen? Und vor allem: Lässt sich Warner Bros. in Zeiten der Pandemie und Krise zu großangelegten Nachdrehs hinreißen? Letzteres dürfte höchst unwahrscheinlich sein, denn im aktuellen Instagram-Post von James Gunn ist explizit
James Gunns The Suicide Squad bringt derart viele wichtige und unterschiedliche Hauptcharaktere mit, dass zwei Hände längst nicht ausreichen, um sie alle aufzuzählen. Da wäre der gestählte, zu Waffengewalt neigende Peacemaker (John Cena), Tiermensch Weasel (Sean Gunn), das Superhirn Thinker (Peter Capaldi), der von Nathan Fillion gespielte T.D.K, ein Antiheld, der Gegner mit seinen abnehmbaren Körperteilen verhaut, Captain Boomerang (Jai Courtney), Polka Dot Man (David Dastmalchian), dessen Punkte eine mörderische Wirkung entfalten, der kampferprobte Blackguard (Pete Davidson) oder Joel Kinnaman als Elitesoldat Rick Flag. Abgerundet und per
James Gunn nutzt die durch das Coronavirus auferlegte Zwangspause, um via Instagram mit seinen Fans und Followern zu interagieren. Dabei ergeben sich ganz neue Einblicke, die auch Rückschlüsse auf kommende, zum Teil noch in Arbeit befindliche Projekte zulassen – so wie den kommenden The Suicide Squad, seine ganz persönliche Neuinterpretation der kultigen Comic-Verbrecherbande von DC, die durchaus mit einem R-Rating in die Kinos kommen könnte. Auf eben dieses wurde der Filmemacher jetzt nämlich angesprochen. Seine eher kryptische Reaktion: Man solle sich überraschen lassen! Zwar weicht Gunn der eigentlichen Frage gesch
Demnächst startet mit Scoob! ein animiertes Reboot von Scooby-Doo in den Kinos – auch wenn das Datum im Mai aufgrund der aktuell angespannten Corona-Krise höchstwahrscheinlich nicht gehalten werden kann. Eine Realverfilmung der Zeichentrickserie wurde 2002 veröffentlicht und versammelte neben Sarah Michelle Gellar auch Linda Cardellini, Matthew Lillard und Freddie Prinze Jr. vor der Kamera. Die Horror-Komödie spielte weltweit über 275 Millionen Dollar ein – für damalige Verhältnisse war Scooby-Doo also ein echter Blockbuster. Die Fortsetzung, die zwei Jahre danach über die Leinwände flimmerte, brachte es allerdings nur noch auf rund 180 Million
Wo das Suicide Squad auftaucht, fliegen die Fetzen. Allzu viel Blut und grafische Tatsachen waren im ersten Film von David Ayer allerdings nicht darunter. Einige Zuschauer warfen Warner Bros. daraufhin vor, diesen bewusst auf PG-13 und Massentauglichkeit getrimmt zu haben. Dem Erfolg an den Kinokassen hat es zwar nicht geschadet. Doch das ist offenbar ein Vorwurf, den man sich bei Warner Bros. in Zukunft nicht mehr machen lassen möchte. Bestärkt durch den Erfolg von Joker soll das Spin-off Birds of Prey nun umso gnadenloser daherkommen und laut Margot Robbie, die als Harley Quinn wieder allerlei Hämmer und andere Waffen schwingen darf, auch sonst eher wie „ein knallharter Superhelden-Actionfilm mit R-Rating“ wirken. Offiziell hat der Film von
Die letzten Filme von James Gunn strotzten nur so vor aufwendigen Green Screen-Sequenzen und anderen digitalen Tricks. Doch nun gelobt der Regisseur Besserung und kündigt an, sich für The Suicide Squad auf seine eigenen Wurzeln und damit vornehmlich handgemachte Effekte zurückbesinnen zu wollen! Als Schüler von Lloyd Kaufmans Trash-Kultschmiede Troma weiß Gunn natürlich, wie man aus der Not eine Tugend macht und das Beste aus einem nicht vorhandenen Budget herausholt. Bei Guardians of the Galaxy konnte er bedingt durch das futuristische Sci/Fi-Setting und knallige Alienwelten nicht auf den Einsatz von CGI verzichten. Dass sein neues Comic-Abenteuer The Suicide Squad nun zwar effektgeladen, aber sonst deutlich boden
Wenn alle anderen Maßnahmen nicht mehr greifen, ruft man sie – das Suicide Squad! Nun mischt sich auch Nathan Fillion unter DC’s berüchtigte Verbrechergarde und spielt für James Gunn in einer bislang nicht näher definierten Rolle mit. Es ist nicht die erste Zusammenarbeit zwischen dem Schauspieler und Filmemacher. 2006 wirkte Fillion schon in Gunns Studiofilm-Debüt Slither -Voll auf den Schleim gegangen mit, übernahm danach Rollen in Super (2010) oder Guardians of the Galaxy. Der breiten Masse dürfte Fillion eher durch Joss Whedons kultgewordene Sci/Fi-Western-Serie Firefly: Der Aufbruch der Serenity ein Begriff sein, wo er den Anführer einer fünfköpfigen Weltraumcrew gab, die 2005 auch einen Abstecher auf die Leinwand (Serenity)
Sony Pictures hat das ideale Kontrastprogramm für Comichelden-müde Kinogänger im Programm. Set Juni führt man uns mit Brightburn vor Augen, was passieren würde, wenn ein übernatürlich begabtes Kind mit bösen Absichten auf der Erde landet. Das Ergebnis weiß durchaus zu gefallen und besticht durch „effektiv gesetzte Schocks und die Darbietungen der Schauspieler.“ Dennoch bleiben am Ende viele Fragen offen. Denn wo kommt der kindliche Antiheld Brandon Breyer her und was ist die eigentliche Motivation hinter seiner nicht ganz unblutigen Zerstörungsorgie? Das sind Fragen, denen Regisseur David Yarovesky (The Hive) und Produzent James Gunn (Guardians of the Galaxy, Slither – Voll auf den Schleim gegangen) vermutlich mit einem Sequel auf
Wer wagt es, sich dem Sohn der Finsternis in den Weg zu stellen? Einfach wird das, so belegt es der ebenso eindrucks- wie unheilvolle Comic Motion-Spot zum Film, jedenfalls nicht. Denn anfänglich ahnen die Bewohner einer US-Kleinstadt noch gar nicht, mit welcher Art von Bedrohung sie es hier zu tun bekommen. Ihr Widersacher ist ein unscheinbarer Junge (Jackson A. Dunn), dessen Geschichte verblüffende Ähnlichkeiten zu der von Clarke Kent (aka Superman) aufweist. Nur ist der vermeintliche Superheld in diesem Fall abgrundtief böse! Elizabeth Banks (Slither – Voll auf den Schleim gegangen, Pitch Perfect) spielt in dem Horror-Thriller eine Frau, die unverhofft Mutter wird, als ein mysteriöses Baby auf der Erde landet. Ein Geschenk des Himmels
Er ist der Sohn der Dunkelheit. Mit Brightburn schlägt Sony Pictures am 20. Juni 2019 das bislang düsterste Superhelden-Kapitel auf. Nicht umsonst urteilte die amerikanische MPAA mit einem erwachsenen R-Rating für „albtraumhafte Gewalt, blutige Bilder und Sprache“. Dabei stellt der von James Gunn (Guardians of the Galaxy) produzierte Horrorfilm die Konventionen des Heldenfilms gehörig auf den Kopf. Denn was passiert, wenn ein Kind von einer anderen Welt auf der Erde landet – aber anstatt zu einem Helden für die Menschheit zu werden, sich als etwas sehr viel Böseres entpuppt? Mit BrightBurn präsentiert der visionäre Schöpfer von Guardians of the Galaxy und Slither – Voll auf den Schleim gegangen eine subversive Herangehensweise an ein ra
Der Horror-Markt wird aktuell klar von Universal Pictures/Blumhouse und Warner Bros. dominiert. Andere Studios versuchen zwar an die Erfolge der Konkurrenz anzuknüpfen, haben aber oftmals das Nachsehen. Daran ändert offenbar auch eine von James Gunn, Regisseur von Guardians of the Galaxy, produzierte Horrorversion von Superman nichts. Trotz prominenter Unterstützung (auf Postern und im Trailer wird offen mit seiner Beteiligung geworden) blieb Brightburn am ersten Wochenende bei gerade einmal 7,5 Millionen Dollar (9,5 über das verlängerte Memorial Day-Wochenende) hängen. Das ist weit von den mindestens 15 Millionen Dollar entfernt, die dem Film im Vorfeld zugetraut wurden. Gewinn wird der Superhelden-Schocker dank gerin
Wie hält man etwas auf, das übermenschliche Kräfte besitzt? Einfach wird es – so verspricht es der finale Trailer zu Brightburn – jedenfalls nicht. Elizabeth Banks (Slither – Voll auf den Schleim gegangen, Pitch Perfect) spielt in dem Horror-Thriller eine Frau, die unverhofft Mutter wird, als ein mysteriöses Baby auf der Erde landet. Ein Geschenk des Himmels? Mitnichten! Denn bald entpuppt sich Brandon Breyer als wahrgewordener Albtraum für die Bewohner eines kleinen US-Städtchens. Der Junge ist nicht nur übernatürlich stark, er kann auch noch fliegen und mit seinen Laseraugen selbst dicke Stahlwände durchdringen. Brightburn ist eine lose Neuinterpretation der Geschichte von Superman, kommt allerdings mit einem bitterbösen Twist daher. Denn was pa
Sterbliche sollten tunlichst davon absehen, ihre Finger in die rotierenden Klingen eines Rasenmähers zu stecken. Einzig und allein Brandon Breyer aus dem kommenden Genrefilm BrightBurn kommt bei diesem haarsträubenden Selbstversuch ungeschoren davon – und das hat seinen grund. Denn was wäre, wenn der Mann aus Stahl nicht mit guten Absichten auf der Erde gelandet wäre und sich stattdessen als Untergang der Menschheit entpuppt? Mit BrightBurn will Guardians of the Galaxy-Regisseur James Gunn eine etwas andere Superheldengeschichte erzählen, die man so noch nicht gesehen hat. Verfilmt wurde das düstere Konzept allerdings von The Hive-Regisseur David Yarovesky und mit Unterstützung prominenter Darste
Mit diesem Superhelden ist nicht zu spaßen: Ein erster, über drei Minuten langer Filmclip macht die ganze Zerstörungswut deutlich, die den Bewohnern einer amerikanischen Kleinstadt in Brightburn – Er ist der Sohn der Finsternis entgegenschlägt. Und schnell wird klar, dass der Film sein R-Rating für „brutale Gewalt und blutige Bilder“ durchaus zu Recht trägt, denn für zarte Gemüte ist der Red Band-Clip eher nicht geeignet. Dabei stellt der von James Gunn (Guardians of the Galaxy) produzierte Horrorfilm die Konventionen des Heldenfilms gehörig auf den Kopf. Denn was passiert, wenn ein Kind von einer anderen Welt auf der Erde landet – aber anstatt zu einem Helden für die Menschheit zu werden, sich als etwas sehr viel Böseres entpuppt? Mit BrightBurn
Schon Spider-Man hat uns gelehrt: Aus großer Kraft folgt große Verantwortung. Doch nicht jeder weiß mit dieser Herausforderung umzugehen – schon gar nicht, wenn er diese im Kindesalter auferlegt bekommt, so wie der übernatürlich begeabte Protagonist aus BrightBurn von Produzent James Gunn (Guardians of the Galaxy und Slither – Voll auf den Schleim gegangen). Sein Horror-Thriller versteht sich als unheimliche Variante des bekannten Superman-Themas und stellt die Genre-Konventionen gehörig auf den Kopf. Denn was wäre, wenn das außerirdische Kind nicht auf die Erde gekommen wäre, um etwas Gutes zu vollbringen, sondern Unheil und Verderben über die Welt und ihre Bewohner hereinbrechen zu lassen? Genau dieser Frage gehen
Zu früh gefreut: Kurzzeitig sah es so aus, als würden deutsche Kinogänger zu den Ersten gehören, die James Gunns unheimliche Variante des Superman-Themas in Augenschein nehmen dürfen. Dass dies mehrere Wochen vor dem US-Termin der Fall sein sollte, machte allerdings stutzig. Wenig überraschend hat Sony Pictures jetzt noch einmal nachgebessert und unseren zunächst für 09. Mai angekündigten Kinostart auf den 20. Juni 2019 verlegt. Dadurch kommt BrightBurn nun fast anderthalb Monate später und zeitgleich mit dem britischen Termin in hiesige Kinosäle. Der von James Gunn (Slither, Guardians of the Galaxy) produzierte Schocker stellt die Konventionen des Heldenfilms gehörig auf den Kopf. Denn was passiert, wenn ein Kind von einer an
Wie aufgeschmissen man als einfacher Mensch sein kann, wenn sich ein potenzieller Superheld gegen uns wendet, haben die Trailer zu BrightBurn eindrucksvoll zur Schau gestellt. Heute konnte auch die MPAA, die amerikanische Behörde und Anlaufstelle für Altersfreigaben, den düsteren Inhalt des Films bestätigen. Anstelle des erwarteten PG-13 gab es nämlich ein R Rating für „albtraumhafte Gewalt, blutige Bilder und Sprache“. Dabei stellt der von James Gunn (Guardians of the Galaxy) produzierte Horrorfilm die Konventionen des Heldenfilms gehörig auf den Kopf. Denn was passiert, wenn ein Kind von einer anderen Welt auf der Erde landet – aber anstatt zu einem Helden für die Menschheit zu werden, sich als etwas sehr viel Böseres entpuppt? Mit BrightBurn
Seit Guardians of the Galaxy gilt James Gunn als Spezialist für die Comicwelten von DC und Marvel. Doch das Superheldendasein bringt auch Schattenseiten mit sich. Genau denen widmet er sich mit dem ungewöhnlichen Horrorfilm BrightBurn und wirft die Frage auf: Was passiert, wenn ein Kind (Jackson A. Dunn) von einer anderen Welt auf der Erde landet – aber anstatt zu einem Helden für die Menschheit zu werden, sich als etwas sehr viel Böseres entpuppt? Durch eine Startverschiebung kommt der Film hierzulande neuerdings bereits am 09. Mai 2019 in die Kinos – und damit Wochen vor den geplanten Starts in den USA oder Großbritannien. Deutsche Zuschauer zählen also zu den Ersten, die einen Blick auf James Gunns Horror-Variante der bekannten Helden
Erst geächtet, dann gefeuert und jetzt doch wieder an Bord geholt: Aufgrund einiger kontroverser Tweets musste James Gunn (Slither – Voll auf den Schleim gegangen) letzten Sommer seinen Hut als Regisseur von Guardians of the Galaxy 3 nehmen. Trotz öffentlicher Entschuldigung von ihm blieb Walt Disney stur, sprach sich gegen eine erneute Verpflichtung aus. Auf Drängen der Fans und Darsteller – aber wohl auch mangels gleichwertiger Alternativen – entschied man sich nun jedoch dafür, dem Filmemacher doch noch eine zweite Chance zu geben. In den vergangenen Monaten soll sich Walt Disney-Studiochef Alan Horn immer wieder mit James Gunn getroffen haben, um über die Situation zu diskutieren. Er habe sich schließlich von der Tatsache umstimmen lass
Für BrightBurn stellt James Gunn (Guardians of the Galaxy) die Konventionen des Heldenfilms gehörig auf den Kopf. Denn was passiert, wenn ein Kind von einer anderen Welt auf der Erde landet – aber anstatt zu einem Helden für die Menschheit zu werden, sich als etwas sehr viel Böseres entpuppt? Dieser Frage werden deutsche Zuschauer bereits ab dem 09. Mai 2019 auf den Grund gehen – und das vor allen anderen! Durch den vorgezogenen Kinostart (ursprünglich sollte der Film erst im Juni anlaufen) kommen deutsche Kinogänger lange vor ihren Kollegen aus den USA oder Großbritannien in den Genuss des von Gunn produzierten und geschriebenen Schockers, der auf gekonnte Weise mit der Heldengeschichte des Clark Kent aka Superman spielt
Er soll den neuen Bond spielen, für MGM in die Tiefsee hinabtauchen und jetzt auch noch in die Fußtapfen von Will Smith treten. Idris Elba könnte im kommenden zweiten Suicide Squad als Deadshot-Ersatz mitwirken! Wie der Hollywood Reporter berichtet, sei es sogar schon zu einem Treffen zwischen ihm und Regisseur James Gunn gekommen, bei dem sich beide derart prächtig verstanden hätten, dass im Anschluss daran direkt über eine Verpflichtung verhandelt wurde. Der Schauspieler sei zudem die erste und einzige Wahl für das Studio und den Guardians of the Galaxy– und Slither-Schöpfer gewesen. Damit wäre das Comeback von Will Smith endgültig vom Tisch. Abgesehen von Deadshot und Harley Quinn sollen ohnehin nur wenige
Superhelden-Kino mal anders: Während die Kollegen von Marvel und DC auch möglichst große Massentauglichkeit setzen, ist der von James Gunn auf den gebrachte BrightBurn garantiert nicht für Kinderaugen geeignet! Dabei stellt er die Geschichte, die Clark Kent aka Superman widerfahren ist, gehörig auf den Kopf. Denn was wäre, wenn das außerirdische Kind nicht auf die Erde gekommen wäre, um etwas Gutes vollbringen, sondern Unheil und Verderben über die Welt und ihre Bewohner hereinbrechen zu lassen? Genau dieser Frage gehen deutsche Kinogänger ab dem 06. Juni 2019 auf den Grund. James Gunn war sofort vom Konzept angetan: „Vor etwa einem Jahr hatten mein Bruder Brian, mein Cousin Mark, Regisseur David Yarovesky, Produzent Simon Hatt
Viele Freunde hat sich David Ayer mit seinem Suicide Squad nicht gemacht. „Zu wirr, unausgereift und unspannend“ waren nur einige der Kommentare, die sich der Bright-Regisseur im Vorfeld der Kinoauswertung anhören musste. Weil der Film trotzdem mehr als 740 Millionen Dollar an den Kinokassen einspielen konnte, kehren die Schurken demnächst ins Kino zurück. Der neue Film entsteht aber nicht mehr unter Ayers Regie, sondern der seines Kollegen James Gunn (Guardians of the Galaxy, Slither), welcher am liebsten einen Schlussstrich unter die Arbeit seines Vorgängers ziehen würde – und das tut er auch. Denn obwohl Gunn ursprünglich nur als Autor an Bord geholt wurde, kam nun ans Licht, dass er den neuen Film, ein vollumfängliches Reboot
Eigentlich hätte BrightBurn schon dieses Jahr in den Kinos anlaufen sollen. Um etwas Abstand zwischen den „Skandal“ rund um Guardians of the Galaxy-Regisseur James Gunn und den Kinostart zu bringen, soll uns der von ihm produzierte und geschriebene Schocker nun erst 2019 das Fürchten lehren. Sony Pictures lässt das aktuelle Jahr aber nicht verstreichen, ohne uns vorher noch einen Blick auf die Schauermär mit Horror-Kollegin Elizabeth Banks (Slither – Voll auf den Schleim gegangen, Pitch Perfect) zu gewähren. Der erste Trailer spielt auf gekonnte Weise mit Superhelden-Konventionen, stellt die Geschichte, die etwa Clark Kent aka Superman widerfahren ist, aber gehörig auf den Kopf. Dieses Kind ist nämlich nicht auf die Erde gekomm
Im Juli 2018 war James Gunn wegen einer Reihe kontroverser Tweets und der anschließenden Auseinandersetzung mit Walt Disney in die Schlagzeilen geraten, die zur Trennung zwischen dem Guardians of the Galaxy-Regisseur und Mouse-Konzern führte. Doch wenn sich zwei streiten, freut sich bekanntlich der Dritte. Und das sind im Fall von James Gunn nun offenbar Warner Bros. und DC: Beide sollen Gunn für die Regie beim kommenden Suicide Squad 2 ins Auge gefasst haben, den Warner ursprünglich von Gavin O’Connor in Szene setzen lassen wollte. Weil der aber das Drama Torrance mit Ben Affleck vorzieht, kam man nach dem Aus von Guardians of the Galaxy 3 nun mit Gunn ins Gespräch, der sich gute Chancen auf eine Verpflichtung ausre
Disney mag aufgrund veralteter Tweets das Interesse an einer Zusammenarbeit mit Regisseur James Gunn verloren haben, doch andere Studios nutzen diese Trennung zu ihrem Vorteil und reißen sich um den Schöpfer von Guardians of the Galaxy. Mit Sony Screen Gems entwickelt er beispielsweise gerade einen Horrorfilm, der neuesten Erkenntnissen zufolge am 24. Mai 2019 und somit am verlängerten Memorial Day Wochenende in den US-Kinos startet: „Vor etwa einem Jahr hatten mein Bruder Brian, mein Cousin Mark, Regisseur David Yarovesky, Produzent Simon Hatt und ich eine Idee zu einem Horrorfilm, die mich so sehr begeistert hat wie nichts anderes außerhalb der Guardians Filme. Sie war persönlich, anders, perfekt für unsere Zeit und natürlich
Eines muss man James Gunn lassen: Trotz Hollywood-Durchbruch mit der Comicverfilmung Guardians of the Galaxy hat er seine Horrorwurzeln nie aus den Augen verloren. Ihm ist es etwa zu verdanken, dass Greg McLean (Wolf Creek) seinen Battle Royale-Albtraum The Belko Experiment verwirklichen konnte. Noch mehr Grauen und Wahnsinn verspricht seine Zusammenarbeit mit dem noch jungen Independent-Label The H Collective, das sich vor gut zwei Jahren mit dem ultrafiesen The Hive einen Namen unter Genrefans machen konnte und dank Gunn nun auch den Sprung auf die große Leinwand wagt. Gemeinsam plant man die Realisierung eines noch unbetitelten Horror-Thrillers, bei dem David Yarovesky (The Hive) auf dem Regiestuhl Platz nehmen
Bevor man James Gunn bei Marvel aufnahm, wo er die beiden Guardians of the Galaxy in Szene setzte, war der Regisseur überwiegend für seine Beteiligung an Genrefilmen bekannt. Zu seinen Regiewerken gehört beispielsweise die Horror-Komödie Slither, während er beim Dawn of the Dead-Remake von Zack Snyder für das Drehbuch zuständig war. Im vergangenen Jahr stattete Gunn dem Genrekino schließlch wieder einen kleinen Besuch ab, als er zusammen mit Wolf Creek Schöpfer Greg McLean den Battle Royale-Schocker The Belko Experiment in Angriff nahm. An den Kinokassen blieb der Film jedoch deutlich hinter seinen Möglichkeiten zurück. Jetzt will es Gunn aber trotzdem noch einmal wissen und geht eine Zusammenarbeit mit dem Independent-Label The H Collective ein. Für das Genrewerk wird Gunn allerdings weder Regie führen
Für The Belko Experiment, der demnächst landesweit in amerikanischen Kinos anläuft, haben sich einige Genreveteranen zusammengeschlossen. Sowohl Filmemacher Greg McLean (Wolf Creek, Darkness) als auch Autor James Gun (Dawn of the Dead, Slither) und Produzent Jason Blum (Insidious, The Purge) sind von ihrem mörderischen Konzept überzeugt. Der nervenaufreibende Psycho-Thriller erzählt nämlich von den Mitarbeitern der sogenannten American Belco Company, die plötzlich in ihrer südamerikanischen Filliale eingeschlossen werden. Auf die ratlosen Blicke folgt eine ebenso deutliche wie makabere Ansage: Sie sollen sich entweder gegenseitig umbringen oder Selbstmord begehen. Das sadistische Spiel tritt bald eine Welle von Gewalt los, die die wahre Natur eines jeden Angestellten zum Vorschein bringt. Porträtiert werden diese von
Die Tribute von Panem und The Belko Experiment haben mehr gemein, als man auf den ersten Blick vermuten könnte: In beiden Fällen stecken Menschen in einem Todeslabyrinth fest, aus dem nur entkommen kann, wer sich rücksichtslos und mörderisch gegen seine Mitgefangenen auflehnt. Battle Royale auf die amerikanische Art. Gedreht wurde der Film, zu dem sich im Anhang ein neuer Trailer in Augeschein nehmen lässt, zwar in Kolumbien, entstand aber unter der kreativen Leitung von Wolf Creek-Regisseur Greg Mclean und Guardians of the Galaxy-Schöpfer James Gunn. Beide erzählen von den Mitarbeitern der American Belco Company, die in ihrer südamerikanischen Filliale eingeschlossen werden. Auf die ratlosen Blicke folgt eine ebenso deutliche wie makabere Ansage: Sie sollen sich entweder gegenseitig umbringen oder Selbstmord begehen
Diesen Arbeitstag werden Josh Brener, Adria Arjona und Michael Rooker wohl nicht so schnell vergessen. Denn was in The Belko Experiment als harmlose Routine beginnt, artet bald darauf in einen bluttriefenden Überlebenskampf aus, den nur bestehen kann, wer sich strikt an die Anweisungen einer unheilvollen Stimme hält, die mysteriös durch die Büroräume schallt. In der Geschichte von Guardians of the Galaxy-Regisseur James Gunn werden die Mitarbeiter der American Belco Company ohne Vorwarnung in ihrer südamerikanischen Filliale eingeschlossen. Auf die ratlosen Blicke folgt eine ebenso deutliche wie makabere Ansage: Sie sollen sich entweder gegenseitig umbringen oder Selbstmord begehen. Das sadistische Spiel tritt bald eine Welle von Gewalt los, die die wahre Natur eines jeden Angestellten zum Vorschein bringt
Wolf Creek-Regisseur Greg McLean und US-Kollege James Gunn (Schöpfer von Dawn of the Dead, Guardians of the Galaxy und Slither) rufen zum Battle Royale und lassen im Red Band-Trailer zu The Belko Experiment eine gesamte Firmenbelegschaft, immerhin 80 Mitarbeiter, gegeneinander antreten. Überleben kann nur, wer sich strikt an die Anweisungen einer mysteriösen Stimme hört, die über Lautsprecher in die Büroräume schallt. Der Beginn eines gnadenlosen Blutbads. 2017 erwartet uns dann laut Gunn ein „wahnsinnig brutaler und total verrückter Film“. Zur Besetzung des in Kolumbien gedrehten Films gehören unter anderem Tony Goldwyn (The Last House on the Left), Adria Arjona (True Detective), John Gallagher Jr. (10 Cloverfield Lane), John C. McGinley (Identität – Identity), Sean Gunn (The Hive) und Michael Rooker (The Walking Dead)
Bevor am kommenden Mittwoch der vollständige Trailer zu The Belco Experiment veröffentlicht wird, gewähren uns Greg McLean, bekannt für australische Schocker wie die Wolf Creek-Reihe und Rogue, sowie James Gunn (Schöpfer von Dawn of the Dead, Guardians of the Galaxy und Slither) heute bereits einen ersten Vorgeschmack auf ihr blutrünstiges Gemeinschaftsprojekt The Belko Experiment. Die Mitarbeiter der US-amerikanischen Belko Company staunen nicht schlecht, als ihr Gebäude zu Beginn eines scheinbar normalen Arbeitstages komplett abgeriegelt wird. Über die Lautsprecheranlage meldet sich kurze Zeit später eine Stimme und fordert die Eingeschlossenen auf, sich gegenseitig umzubringen oder aber Selbstmord zu begehen. Das makabere Szenario tritt schließlich eine Gewaltspirale los, die den wahren Charakter jedes Belko
Nach zwei Kinofilmen und einer eigenständigen TV-Serie ist für die berüchtigte Wolf Creek-Saga noch immer kein Ende in Sicht. Im Gegenteil sogar, denn mit dem erfolgten Startschuss zur gleichnamigen Miniserie, die 2016 für den Streaminanbieter Stan gedreht wurde, scheint Outback-Killer Mick Taylor jetzt erst so richtig loslegen zu wollen. Und Serienschöpfer Greg McLean weiß, wie es weitergeht: “ Konkrete Details zur zweiten Staffel stehen aktuell noch unter Verschluss, deshalb kann ich nicht viel dazu sagen. Es wird aber auf jeden Fall eine geben. Mick kehrt zurück und der Bodycount wird höher ausfallen als je zuvor. Wir nehmen das Setting der ersten Season und stellen es komplett auf den Kopf.“ Anschließend könne sich Mick dann auch schon auf seinen dritten Abstecher auf die große Leinwand vorbereiten. „Die Serie kommt auf jeden Fall zuerst