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Halloween Ends – Setbild zum Drehschluss ehrt Rob Zombie-Filme

Es war ein langer, coronabedingt auch holpriger Weg, doch nun ist es endlich soweit – Halloween Ends, das große Slasher-Finale der David Gordon Green-Trilogie, in dem Scream Queen Jamie Lee Curtis zum allerletzten Mal als Final Girl Laurie Strode in Erscheinung tritt, ist im Kasten!

Ryan Turek, der bei Blumhouse Productions, dem Produktionshaus von Produzent und Genrespezialist Jason Blum (The Purge, Insidious, Paranormal Activity) arbeitet, nahm sich jüngst die Freiheit, die Welt über den erfolgreichen Drehschluss zu informieren:

«Das war sie nun also, unsere letzte Drehnacht», verrät Turek auf seinem offiziellen Instagram-Account. «Unsere




Blumhouse – Nach Halloween: Jason Blum will neue Filme zu Freitag der 13., Alien und Scream

Mit Halloween konnte Jason Blum (Insidious, The Purge, Get Out) sich kürzlich ein echtes Kult-Franchise unter den Nagel reißen. Doch Serienkiller Michael Myers wird vermutlich nicht die einzige Horror-Ikone bleiben, der Blum ein gehöriges Facelift verpasst. In einem Q&A gab der Produzent nun bekannt, dass er sich Neuauflagen zu gleich mehreren bekannten Reihen vorstellen könne. Dabei fielen Namen wie Freitag der 13., Scream und sogar Alien oder The Crow. Im Fall von Freitag der 13. sah es aus rechtlichen Gründen bisher immer sehr schwierig aus. Immerhin war das der Grund, weshalb Paramount Pictures ihr zweites Remake auf Eis legte. Doch auf die Frage hin, wie hoch die Chancen stehen würden, dass Blum sich die Rechte an einem der anderen Titel

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Halloween – Gesichtet: Michael Myers und Laurie Strode auf den ersten Bildern

Fans von Halloween fiebern bereits kräftig dem Freitag entgegen. Dann werden Universal Pictures und Blumhouse nämlich endlich mit dem ersten Trailer zum Slasher-Sequel rausrücken. Einen kleinen Vorgeschmack auf die gealterte Protagonistin Laurie Strode und Antagonist Michael Myers liefern uns die beiden Studios aber schon jetzt. Die Produzenten Jason Blum und Ryan Turek haben drei Szenenbilder veröffentlicht, welche die beiden Horror-Ikonen bei ihrem neuen Katz- und Mausspiel zeigen. Mit Jamie Lee Curtis kehrt im Übrigen nicht nur jene Schauspielerin zurück, die es 1978 zum ersten und 2002 letzten Mal mit dem Messer schwingenden Serienkiller zu tun bekam. Auch Nick Castle, der einmal mehr den maskierten Psychopathen im blauen Anzug

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The Purge – Serie spielt während Säuberungsnacht, soll aber beide Seiten zeigen

Mit ihrer Purge-Serie wollen James DeMonaco und Jason Blum endlich beleuchten, was nach der Säuberungsnacht während der restlichen 364 Tagen in Amerika passiert. Viele Zuschauer haben diese Information so interpretiert, dass sich nur noch ein kleiner Teil der Geschichte um das titelgebende Szenario dreht und im Umkehrschluss näher auf politische Umstände eingegangen wird. Doch in einem neuen Interview definierte Schöpfer James DeMonaco nun die Aussage seines Produzenten-Kollegen: „Ich würde sagen, dass sich rund 65 bis 70% der Geschichte während der Säuberungsnacht abspielen und die restlichen 30 bis 35% mit Flashbacks aufgefüllt werden. Wir folgen vier eigenständig scheinenden Handlungssträngen, in denen wir Menschen




The First Purge – Vierter Teil soll viel persönlicher werden als bisherige Trilogie

Schon in wenigen Monaten geht The Purge in die mittlerweile vierte Runde. Dieses Mal befördern uns Schöpfer James DeMonaco und Co. in eine Zeit zurück, als die Einführung der Säuberung lediglich eine Idee war. Dafür soll es jetzt deutlich persönlicher werden: „The First Purge ist in einer einzelnen Nachbarschaft angesiedelt und fühlt sich für mich deshalb viel persönlicher an als die bisherigen Ableger“, versichert Produzent Andrew Form. „Ich habe schon eine Rohfassung des ganzen Films gesehen. Aber da sich noch einiges daran ändern könnte, möchte ich jetzt nichts verraten, das am Ende sowieso nicht mehr vorkommt. Ich kann aber sagen, dass es sich beim Protagonisten um einen absoluten Badass handelt. Er ist richtig cool, genauso




Spawn – Todd McFarlane stellt Schauplatz seiner kommenden Verfilmung vor

Lässt sich Spawn für weniger als 10 Millionen Dollar verfilmen? Todd McFarlane, Schöpfer der Vorlage und Regisseur der kommenden Low Budget-Neuauflage, will es möglich machen. Doch auch ihm ist bewusst, dass die knappen Geldmittel einige Opfer fordern, so auch bei der Auswahl der Locations: „Es existieren verschiedene Orte, die mich reizen würden. Aber da wir nur über wenig Geld verfügen, werden wir uns nur die ansehen können, die auch finanziell drin liegen“, erklärt Todd McFarlane in einem neuen Interview. „Der Film wird in New York City spielen, also werden wir uns nach Schauplätzen umsehen müssen, die ähnlich aussehen. Ich werde aber sicher trotzdem die ein oder andere Aufnahme in New York machen können und auch müssen“ so das Multitalent, das nicht nur Comics zeichnet oder Spielzeuge herstellt, sondern jetzt auch als Regisseur

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