In den USA hält sich Godzilla Minus One schon seit drei Wochen in den Top 5 der Kinocharts. Mehr als 34 Millionen US-Dollar wurden bislang eingespielt, weltweit sind es derzeit 63.3 Millionen US-Dollar.
Und im Laufe der nächsten Wochen und Monate wird noch einiges an Gelder hinzukommen, da die japanische Film- und Theaterproduktionsgesellschaft Tōhō das 15 Millionen US-Dollar schwere Monster-Spektakel im neuen Jahr erneut in die Kinos bringt – zumindest in Japan.
Regisseur und Drehbuchautor Takashi Yamazaki hat eine Schwarz-Weiß-Version auf die Beine gestellt, an der mit viel Liebe zum Detail gearbeitet wurde: «Wi
Als die japanische Film- und Theaterproduktionsgesellschaft Tōhō beschlossen hat, Godzilla Minus One selbst in den USA zu starten und das in mehr als 2.000 Kinos, war man sich intern sicher, dass man das Comeback der Riesenechse nur eine Woche lang zeigen würde, bevor man es wieder aus den Kinosälen holt – die Realität sieht nun allerdings etwas anders aus, da die Startwoche sehr viel besser lief als in Tōhōs Prognose.
Also ließ man alle Fans der Reihe auf Social Media wissen, dass man Godzilla Minus One so lange spielen werde, bis kein Interesse mehr da sei. Nun stellt sich also die Frage, wie gut die zweite Woche lie
Am 01. Dezember 2023 ist Godzilla Minus One sowohl in den USA als auch in Deutschland gestartet – nur wenige Wochen nach der Weltpremiere in Japan. Doch wie gut läuft es für den Import?
In den USA wurde das Monster-Highlight in über 2.300 Kinosälen untergebracht, was für das fast 70-jährige Franchise einen absoluten Rekord darstellt. Noch nie wurde ein Ableger so breit gestartet, der aus Japan stammt.
Der Mut hat sich allerdings bezahlt gemacht, denn Godzillas Rückkehr war sehr gut besucht – so gut, dass es sogar für den Einzug in die Top 3 der US-Kinocharts gereicht hat. Ganze 11.4 Millionen US-Dollar wurden am erste
Gute Neuigkeiten für alle Godzilla-Fans; Minus One hat nicht nur einen deutschen Kinostart spendiert bekommen, dieser geht sogar zur selben Zeit vonstatten wie in den USA.
Wer das möglich macht? Peppermint Anime, der in München stationierte Publisher von Anime-Serien und -Filmen, welcher sich die Lizenzrechte geschnappt hat und die Rückkehr der Riesenechse am 01. Dezember 2023 nach Deutschland bringt.
Zufälligerweise erscheint an diesem Datum auch gleich die vierte Episode von Monarch: Legacy of Monsters, dem US-amerikanischen Serien-Format über das legendäre Kult-Monster, das es exklusiv auf dem St
Nach dem US-amerikanischen Box Office-Highlight Godzilla II: King of the Monsters & dem 2021er-Crossover-Event Godzilla vs. Kong aus dem Hause Legendary Entertainment und Warner Bros. sind nun die Japaner wieder an der Reihe, holen mit Godzilla Minus One die titelgebende Riesenechse diese Weihnachten wieder auf japanische Kinoleinwände zurück.
Passend zum nahenden Starttermin, der am 01. Dezember 2023 erfolgt, hat die japanische Film- und Theaterproduktionsgesellschaft Tōhō einen brandneuen Trailer zum kommenden Mammutprojekt ins Internet gestellt, der gegenüber dem im Juli 2023 veröffentlichten Teaser wei
Obwohl der noch zu erscheinende Horror-Thriller Woman of the Photographs bereits vor Jahren fertiggestellt und am 09. März 2020 im Rahmen vom alljährlichen Osaka Asian Film Festival in Japan zum allerersten Mal öffentlich vorgestellt wurde, geht die Expandierung in andere Länder im Moment nur schleppend voran.
In der Zwischenzeit wurde die Produktion aus dem Hause Pyramid Film auch am Fantasia International Film Festival in Kanada, FrightFest in Großbritannien, Philadelphia Asian American Film Festival in den USA und Imagine Film Festival in den Niederlanden präsentiert, wo sich die kleine Schauermär großer Beliebtheit
Jetzt ist die Echse aus dem Sack – wie Toho im Rahmen vom gestrigen Godzilla Day enthüllte, meldet sich das titelgebende Kult-Monster zur Freude aller Fans bereits in 12 Monaten mit einem brandneuen Abenteuer auf der Bildfläche zurück, das selbstverständlich erneut die pure Zerstörung von kompletten Städten verspricht. Wann genau der mittlerweile 30. Film der Reihe in fast sieben Jahrzehnten von der Leine gelassen wird? Natürlich am 03. November 2023!
Noch ist nicht sonderlich viel darüber bekannt, da Toho zum geplanten Inhalt oder der Stilrichtung der Big Budget-Produktion noch keinerlei Informationen mit der Welt geteilt hat. Imme
Der Chainsaw Man kommt! In Horrorfilmen findet die Kettensäge immer wieder Verwendung – sei es nun im Rache-Thriller Mandy, in der Videospielverfilmung Resident Evil: Retribution oder im Remake American Psycho.
Am meisten wird das mörderische Teil, mit dessen Sägekette man nicht gerade in Berührung kommen möchte, natürlich mit dem offensichtlichsten Titel in Verbindung gebracht – dem Siebziger Jahre-Hit Texas Chainsaw Massacre – Blutgericht in Texas von Kult-Regisseur Tobe Hooper (Invasion vom Mars, Blutrausch), der mit seinem zeitlosen Klassiker damals die ganze Welt schockierte.
Doch auch Sam Raimi (Doctor
Nach sechs Resident Evil-Filmen von Paul W.S. Anderson (Monster Hunter, Alien vs. Predator), der Reboot-Adaption Welcome to Raccoon City von Johannes Roberts (47 Meters Down: Uncaged, 47 Meters Down) und der diesjährigen Netflix-Serie von Showrunner/Produzent Andrew Dabb (Grendel, Supernatural) machen es sich nun Fans zum Ziel, ihrer Lieblingsvorlage gerecht zu werden. Vor 26 Jahren wurde in Japan ein Survival-Schocker auf die Beine gestellt, der schnell zum Kult-Klassiker avancierte und mittlerweile zu einem weltweit beliebten Franchise aufgezogen wurde.
So gut wie jeder Gamer, der sich auch nur annähernd mit die
Ob Fans von Resident Evil den Tag, an dem die beliebte Zombie-Marke aus dem Hause Capcom vernünftig verfilmt wird, jemals erleben werden? In den vergangenen 20 Jahren wurde die Videospiel-Reihe zweimal adaptiert.
Während es die Vision von Paul W.S. Anderson (Monster Hunter, Alien vs. Predator), die kaum etwas mit der Vorlage zu tun hatte und eher ihr eigenes Ding durchzog, immerhin auf sechs Kassenschlager brachte, dürfte die Reboot-Reihe vom britischen Filmemacher Johannes Roberts (47 Meters Down: Uncaged, 47 Meters Down) nach dem Box Office-Debakel von Resident Evil: Welcome to Raccoon City nach nur einem Ableger
Wem die Ringu-Bücher von Schriftsteller Koji Suzuki, acht japanischen Verfilmungen – inklusive dem Ju-on– aka The Grudge – Der Fluch-Crossover Sadako vs Kayako, das 2016 produziert und ausgewertet wurde -, zwei Fernsehserien, sechs Mangaadaptionen, drei englischsprachigen Filme, das koreanische Remake sowie die beiden Videospiele noch zu wenig von Brunnengeist Samara boten, darf sich jetzt auf ein Franchise-Revival freuen!
Laut Anime News Network soll dieses in Japan noch in diesem Jahr fertiggestellt werden, schafft aller Voraussicht nach im Herbst 2022 den Sprung auf die Kinoleinwand – ob es abermals Geld regnet?
Das jüngste
Viele Menschen sind sich nicht bewusst, wie lange es wirklich dauert, bis ein Film fertiggestellt ist und wie viel Zeit in der Regel zwischen der ersten Idee und dem Kinostart verstreicht – oft liegen nämlich mehrere Jahre dazwischen, was in der Filmindustrie eine Normalität darstellt. Es gibt aber auch Ausnahmen und zwar in beide Richtungen.
Manchmal kommt es vor, dass eine Produktion noch im selben Jahr anläuft, in der sie auch gedreht wird (beispielsweise das Slasher-Finale Halloween Ends, das sich gerade mitten in der Drehphase aufhält und trotzdem schon Oktober 2022 startet), in unglücklichen, wenn auch eher seltenen Fällen stellen sich
Vor 67 Jahren haben japanische Filmemacher eine Riesenechse von der Leine gelassen, die sie 1998 an die Amerikaner lizenziert haben und inzwischen schon seit fast sieben Jahrzehnten ganze Städte in Schutt und Asche zerlegt – meistens dann, wenn das legendäre Monster gerade damit beschäftigt ist, einen ebenso überdimensionalen Gegner auszuschalten.
2021 hörte dieser Feind auf den Namen King Kong – richtig, Godzi und der Riesenaffe sind sich in der US-Produktion Godzilla vs. Kong, die weltweit fast 500 Millionen US Dollar in die Kassen von Warner Bros. und Legendary Pictures spülen konnte, ganz schön an den Kragen gegangen und haben
In vielen Fällen gilt: Je mehr Zeit zwischen einem Film und einem potenziellen Sequel verstreicht, desto unwahrscheinlicher wird es auch, dass jemals Nachschub folgt. Schon vier Jahre sind seit der Veröffentlichung von Netflix‘ Manga- und Animeverfilmung Death Note ins Land gezogen, doch von der 2018 angekündigten Fortsetzung haben wir nun schon seit sehr langer Zeit nichts mehr gehört.
Da überrascht es natürlich kaum, dass Death Note 2 von einigen inzwischen als so tot angesehen wird wie jene Personen, deren Namen Light Yagami in sein mörderisches Notizbuch schreibt. Doch falsch gedacht: Das Sequel kommt!
Die US-Versionen
Wenn fiese, garantiert tödliche Fallen gefragt sind, dann macht einschlägigen Genrekalibern wie Escape Room, Wrong Turn oder James Wans SAW so schnell niemand etwas vor. Dabei begann das Spiel mit mörderischen und ausweglosen Situationen bereits Jahre vorher, nämlich beim kanadischen Sci/Fi-Horror-Hit Cube von 1997.
Der für gerade einmal 350.000 US-Dollar produzierte Film holte alles aus seinen begrenzten finanziellen und räumlichen Mitteln heraus und erzeugte so ein Gefühl von Klaustrophie und Anspannung, das seinesgleichen suchte. Heute zählt Cube, dem 2002 und 2004 (Ginger Snaps lässt grüßen) noch ein Sequel (Cube 2: Hypercube)
Fast zehn Jahre war es ruhig um Hasbros Actionfiguren-Universum G.I. Joe, doch jetzt meldet sich die Kultmarke mit einem frischen Anstrich auf unseren Leinwänden zurück. Snake Eyes: G.I. Joe Origins ist der erneute Versuch, das ikonische Helden-Universum als eigenständiges Kino-Franchise zu etablieren.
Nachdem die ersten beiden Verfilmungen aus den Jahren 2009 (G.I. Joe – Geheimauftrag Cobra) und 2013 (G.I. Joe – Die Abrechnung) trotz Star-Besetzung (Dwayne Johnson, Channing Tatum) kommerzielle Flops waren, gehen Hasbro und Paramount Pictures diesmal lieber auf Nummer sicher. Denn die beiden letzten G.I. Joe-Filme waren
Es gibt vermutlich leichtere Aufgaben, als in die Fußstapfen eines anderen Schauspielers zu treten und dessen Rolle zu übernehmen. Doch Henry Golding (Crazy Rich Asians, Last Christmas) gelingt es problemlos. Nach Ray Park, der den Part in den beiden vorangegangen G.I. Joe-Filmen inne hatte, ist es nun an ihm, den schweigsamen Ninja Snake Eyes mit Leben zu füllen. Und das meistert er im ersten langen Trailer zur kommenden Vorgeschichte Snake Eyes: G.I. Joe Origins derart überzeugend und actionreich, dass nur wenige der alten Besetzung nachtrauern dürften!
Denn so stumm und schweigsam, wie man ihn aus den Comics oder den G.I. Joe-Filmen
Nicht viele Filmemacher können von sich behaupten, einen weltweiten Horror-Hype mitbegründet zu haben. Doch genau das ist bei Takashi Shimizu der Fall. Den Grundstein dafür legte zwar Hideo Nakatas Ringu-Reihe, aber Shimizus Ju-on trug maßgeblich dazu bei, dass wir Anfang und Mitte der 2000er vom sogenannten J-Horror (gruseliger Filmkost aus Fernost) überrollt wurden, von dem Hollywood noch bis Ende des Jahrzehnts zehren sollte.
Zum Erscheinen von Ju-on war Shimizu gerade einmal 25 Jahre alt. Knapp zwei Jahrzehnte und große US-Projekte wie das US-Remake The Grudge – Der Fluch, The Grudge 2 oder Flug 7500 später fühlt sich der Japaner
Lin Shaye sorgt selbst dann dafür, dass uns Angst und Bange wird, wenn sie nicht gerade für die Insidious-Reihe vor der Kamera steht. Vor kurzem legte sie sich in The Grudge mit den Geistern der japanischen Mythologie an und musste die grauenerregenden Konsequenzen tragen. Weiter geht es mit dem von Koch Media vertriebenen Horror-Thriller Dreamkatcher (nicht zu verwechseln mit der älteren Stephen King-Verfilmung ähnlichen Namens), für den sie sich wieder auf eine Rolle besinnt, die ihr vermutlich am besten zu Gesicht steht – die der weisen, hilfsbereiten Dame, die anderen (Insidious lässt grüßen) im Kampf gegen übernatürliche Mächte beisteht. Und
Siebzehn Jahre hält uns der finstere Fluch aus dem japanischen Genre-Klassiker Ju-On: The Grudge nun schon in Atem. Zunächst mit dem Original und seinen diversen Fortsetzungen, dann einem Prequel und schließlich der erfolgreichen, von Sam Raimi (Drag Me to Hell, Evil Dead) und dessen Unternehmen Ghost House Pictures produzierten Remake-Reihe aus den USA. Und auch jetzt noch bleiben weder Kinoleinwände noch heimische Bildschirme vor dem Fluch verschont: Erst im Januar machten Andrea Riseborough (Mandy) als Polizistin Muldoon, Demián Bichir oder Lin Shaye im Kino mit dem tödlichen Fluch und seinen Folgen Bekanntschaft. Nur kurze
Es ist wahrscheinlich die Überraschung für alle Death Note Fans; Manga-Zeichner Tsugumi Ohba und Illustrator Takeshi Obata, die beiden Schöpfer der Geschichte rund um Todbringer Light Yagami und Shinigami Ryuk, bringen ein völlig neues Kapitel auf den Markt – und zwar schon diesen Monat. Allerdings muss man der englischen Sprache mächtig sein, denn die jetzt erschienene Version, ein sogenanntes Special One-Shot, wird es via Tokyopop erst später auf Deutsch geben. Wie lange es bis zur Übersetzung dauert, kann derzeit nur spekuliert werden. Gemessen am wachsenden Erfolg und Kultstatus der Reihe könnte es aber im selben Jahr so weit sein – insbesondere deshalb, weil Death Note durch die gleichnamige Netflix-Verfilmung (ob man diese nun mag oder
Nur wenige Filme werden vom US-Publikum so massiv abgestraft, dass am Ende das vernichtende Cinemascore-Urteil F (entspricht der deutschen Schulnote 6) fällt. The Grudge aber ist so ein Fall. Man muss schon bis ins Jahr 2012 und zu Paramount Pictures’s The Devil Inside zurückzugehen, um einen Horrorfilm zu finden, der im Frühjahr ähnlich schlecht bewertet wurde. Auch sonst lief es für die Produktion von Sony und Ghost House Pictures alles andere als rund. Wer dachte, dass Sam Raimi den Hype um die japanische Gruselreihe vollkommen neu entfachen könnte, lag falsch. Denn schnell verrät ein Blick auf die offiziellen US-Zahlen vom vergangenen Wochenende: Mehr als 11,3 Millionen Dollar zum Start waren nicht drin und der vierte Platz der amerikanischen
Eines wird man The Grudge vermutlich nicht vorwerfen können: Dass die Geschichte von Sam Raimi (Evil Dead, Drag Me to Hell) und Regisseur Nicolas Pesce (Piercing) weichgespült worden wäre. Denn so unheimlich und blutig wie in der modernen Neuinterpretation, die „mit einem Twist“ aufwartet, haben wir die japanische Gruselsaga wohl noch nie zu Gesicht bekommen! Nach Sichtung des deutschen Red Band-Trailers verwundert dann auch nicht mehr, dass ihr The Grudge der erste Kinofilm der Reihe ist, der mit R-Rating auf die Leinwand kommt. Anders als in Takashi Shimizus englischer Neuauflage mit Sarah Michelle Gellar, die 2004 die Kinocharts stürmte, zieht es uns diesmal in die amerikanische Vorstadt, wo Andrea Riseborough, bekannt aus
Die The Grudge-Reihe baute ein ganzes Franchise auf dem Konzept bleicher Geister mit langen, schwarzen Haaren auf. Im gleichnamigen Kino-Reboot, das am 09. Januar 2020 in deutschen Kinos einkehrt, verzichtet man nun zwar weitestgehend auf bekannte Plagegeister wie Toshio und Kayako, doch auf dem finalen Kinoposter kommt das bekannte Franchise-Markenzeichen nun trotzdem wieder zum Einsatz. Der Film, von dem Hauptdarstellerin Lin Shaye behauptet, er sei der unheimlichste ihrer Karriere, begleitet Andrea Riseborough (Oblivion, Mandy) als Polizistin bei der Untersuchung einer Reihe unerklärlicher Fälle, die allesamt mit einem mysteriösen Haus in Verbindung zu stehen scheinen. Und dabei darf es ruhig ein wenig blutiger zur
Schon Ju-On: The Grudge hat uns gelehrt: Stirbt eine Person als Folge einer unvorstellbaren Gewalttat, bleibt ein Groll zurück, der auf alles und jeden übergreift. Und was schon 2003 galt, hat auch 2020 wieder Bestand. Dann nämlich bringen Sam Raimi und Sony Pictures eine ganz neue Interpretation von Takashi Shimizus Asia-Horror-Klassiker in deutsche Kinos. Anfang nächsten Jahres steht nervenstarken Zuschauern dann eine „noch viel intensivere Grudge-Erfahrung“ bevor. Eines nehmen die ersten deutschen TV-Spots mit neuen Filmszenen, die Sony Pictures jetzt veröffentlicht hat, aber bereits vorweg: Ganz kommt offenbar auch The Grudge von Nicolas Pesce, der parallel zu den Geschehnissen aus dem US-Remake von 2004 angesiedelt
Sam Raimi ist bekannt dafür, alteingesessenen Horror-Marken einen morbiden, modernen Twist und Neuanstrich zu verpassen. Am 09. Januar 2020 ist nun das Kult-Franchise The Grudge an der Reihe. Parallel zu den Geschehnissen aus dem Remake von 2004 ermitteln John Cho (Searching) und Andrea Riseborough (Mandy) in einer Reihe verstörender Mordfälle, die alle mit einem einzigen Haus in Verbindung zu stehen scheinen. Schon der zweite deutsche Trailer macht deutlich: „Gehst du einmal hinein, lässt es dich nicht mehr los.“ Gemeint ist ein alles verschlingender Groll, der dann entsteht, wenn eine Person als Folge einer unvorstellbaren Gewalttat stirbt. Einmal entfesselt, sind selbst Horror-erfahrene Urgesteine wie Jacki Weaver (Haunt, Bird Box, Stoker) und
Vor zwei Jahren erschien Death Note, die Verfilmung der gefeierten Manga- und Animereihe aus Japan, in der ein wenig Tinte ausreicht, um einen anderen Menschen zu töten. Weil sich Regisseur Adam Wingard (You’re Next, The Guest) bei der Umsetzung einige kreative Freiheiten erlaubte, hatte sein fertiges Produkt aber nicht mehr viel mit der Vorlage gemein. Das Resultat? Schwache Reviews seitens der Presse und enttäuschte, wütende Fans. Trotzdem schiebt Netflix jetzt, nicht zuletzt aufgrund hervorragender Aufrufszahlen, einen weiteren Ableger nach. Statt Charles Parlapanides, Vlas Parlapanides und Jeremy Slater wurde nun allerdings Greg Russo, der auch die kommenden Reboots zu Resident Evil und Mortal Kombat überwacht, damit beauftragt, Death
Die The Grudge-Reihe baute ein ganzes Franchise auf dem Konzept bleicher Geister mit langen, schwarzen Haaren auf. Bekannte Plagegeister wie Toshio und Kayako sollen im gleichnamigen Kino-Reboot, das am 09. Januar 2020 in deutschen Kinos einkehrt, zwar keine Rolle mehr spielen, doch das hindert Sam Raimi und Ghost House Pictures nicht daran, auf dem offiziellen Poster wieder auf das bekannte Markenzeichen zu setzen. Der Film, von dem Hauptdarstellerin Lin Shaye behauptet, er sei der unheimlichste ihrer Karriere, begleitet Andrea Riseborough (Oblivion, Mandy) als Polizistin bei der Untersuchung einer Reihe unerklärlicher Fälle, die allesamt mit einem mysteriösen Haus in Verbindung zu stehen scheinen. Regisseur Nicolas Pesce
Anfang 2020 macht sich in den Kinosälen ein neuer Todesfluch bemerkbar. Die Bedrohung ist allerdings dieselbe wie im US-Remake von 2004, das parallel zum neuen Film von Sam Raimi und Nicolas Pesce spielt. Denn nun bringt Sony Pictures mit dem offiziellen Poster zu The Grudge ein bekanntes Gesicht zum Vorschein – das von Kayako! Der bleichgesichtige, mit langen, schwarzen Haaren ausgestattete Plagegeist lehrte vor mehr als 15 Jahren schon Sarah Michelle Gellar das Fürchten. Nun werden auch Andrea Riseborough (Mandy), Lin Shaye (Insidious), Demian Bichir (The Nun), John Cho (The Exorcist), Betty Gilpin (Glow) und Jacki Weaver Opfer des Terrors, den man durch den Fluch auf sich zieht. So heißt es schon im Trailer: „Gehst Du einmal
Der Fluch fordert neue Opfer! 2004 kamen hiesige Kinogänger erstmals mit dem „Griff des Terrors“ in Berührung. Nun feiert die Kultreihe unter Leitung von Sam Raimi und Nicolas Pesce ihre moderne Auferstehung. Nachdem das R-Rating bereits eine „zutiefst verstörende“ Neuausrichtung andeutete, gibt es nun auch den passenden Trailer dazu, der belegt – noch nie war der The Grudge-Horror so unheimlich! Der Film setzt geschichtlich – und das dürfte viele überraschen – nicht nach, sondern während der Geschehnisse aus dem US-Remake mit Sarah Michelle Gellar an. Geografisch trennen beide Filme aber tausende Kilometer. Spielt Takashi Shimizus englische Neuauflage noch in Tokio, zieht es uns diesmal in die amerikanische Vorstadt, wo Andrea Risebo
Der Fluch kehrt zurück! Am kommenden Montag werden wir endlich einen ersten Blick auf Sam Raimis nochmaliges US-Reboot der Gruselreihe The Grudge werfen dürfen, die sich seit jeher durch langhaarige, bleichgesichtige Gespenster auszeichnet. Vom gleichen Produktionsteam, das schon für den US-Film von 2004 verantwortlich war, kommt jetzt „eine verstörende neue Vision“ basierend auf dem japanischen Kultfilm Ju-on. Letzterer wurde von Genreprofi Jeff Buhler (Friedhof der Kuscheltiere, Midnight Meat Train) gehörig auf den Kopf gestellt, damit es selbst Kenner der Originalreihe mit der Angst zu tun kriegen, wenn der Fluch ab 09. Januar wieder deutsche Kinosäle erfasst. Schon das Teaser-Poster verkündet: „Es wird Dich niemals loslassen
Aufgeschoben ist bekanntlich nicht gleich aufgehoben. Und zumindest im Fall Akira scheint das tatsächlich zu stimmen. Im Juli zog sich Filmemacher Taiki Waititi (5 Zimmer Küche Sarg) völlig überraschend vom Regiestuhl der seit Jahren geplanten Manga-Verfilmung zurück, um für Marvel stattdessen das Sequel Thor: Love & Thunder in Angriff nehmen zu können. Es soll allerdings kein Abschied für immer sein. Zunächst einmal erklärt Waititi aber, wie es zu der (zumindest nach außen hin) plötzlichen Entscheidung kam: „Dadurch, dass wir bis zuletzt am Drehbuch gearbeitet haben, mussten wir den Drehstart immer weiter hinauszuzögern. Leider waren es irgendwann ein paar Wochen zu viel und die Produktion kam sich mit der von Thor in die Quere.“, erklärt
Im Vorfeld eines Kinostarts werfen Verleiher und Mitwirkende häufig mit Superlativen um sich. So verkündete Lin Shaye (Elise aus Insidious) noch während der Dreharbeiten, dass The Grudge, ein englisches Reboot der japanischen Kult-Gruselreihe, vermutlich der unheimlichste Film sei, an dem sie jemals mitwirken durfte. Besonders Produzent Sam Raimi, der seit Evil Dead ein Garant für kultige Genrestoffe ist, habe es gar nicht gruselig genug sein können, weshalb Drehbuchautor Jeff Buhler gleich mehrmals Hand an das Skript zum Film legen musste, um den Horror-Faktor noch zu verschärfen. Und diese Bemühungen haben sich offenbar bezahlt gemacht, wie die Einstufung der MPAA, das US-Pendant zur deutschen FSK, beweist. Sie gab den Horror-Thriller jetzt
Der Fluch kehrt in deutsche Kinos zurück! Am 09. Januar 2020 startet ein Film, von dem Lin Shaye (Insidious) sagt, dass es der unheimlichste ihrer gesamten Karriere sein könnte: The Grudge! Dabei handelt es sich um eine sehr lose Neuinterpretation des japanischen Horror-Klassikers, die die langhaarigen, bleichgesichtigen Geister aus dem Original durch entstellte, blutverschmierte Schrecken aus dem Jenseits ersetzt. Noch lässt der offizielle Trailer zum Reboot auf sich warten, doch mit den abgehängten Bildern erlaubt uns Entertainment Weekly heute schon einen ersten Blick auf den potenziell verstörenden Schocker, in dem Andrea Riseborough (Mandy) eine Polizistin bei der Untersuchung einiger unerklärlicher Fälle spielt. Regisseur Nicolas Pesce
Gerade als es so aussah, als würde Akira endlich zu seinem verdienten Leinwandauftritt kommen, machen äußere Umstände dem Vorhaben mal wieder einen Strich durch die Rechnung. Taiki Waititi wollte den Film in Szene setzen, soll sich zuletzt sogar schon mit japanischen Schauspielern getroffen haben. Vieles deutete darauf hin, dass es diesmal wirklich klappen könnte – wäre da nicht der vierte Teil von Marvel Studios‘ Thor-Reihe. Warner Bros. hofft, die Arbeiten nach Fertigstellung des Comictitels wieder aufnehmen zu können, will Akira also unbedingt mit Taiki Waititi (Thor: Ragnarok) auf dem Regiestuhl in Angriff nehmen. Bis dahin liegt das Projekt – wie schon so oft in den vergangenen Jahren – aber erstmal auf Eis. Mit 21. Mai 2021 stand sogar
Plagegeist Sadako steht wie keine Zweite für den japanischen Horrorfilm. Vor 20 Jahren kletterte die schwarzhaarige Ikone erstmals aus ihrem Brunnen, um japanischen Kinogänger das Fürchten zu lehren. Anders als im Westen, wo das Reboot Rings zuletzt floppte, hat sie dort nichts von ihrer Popularität eingebüßt, was Kadokawa nutzt, um Sadako diesen Sommer für den nächsten Spuk von der Leine zu lassen. Doch etwas macht diesen besonders: Es ist der erste Ringu-Ableger unter der Regie von Franchise-Schöpfer Hideo Nakata seit Ringu 2 aus dem Jahr 1999. Im neuen Film kümmert sich die Sozialarbeiterin Mayu (Elaiza Ikeda) um ein unter Gedächtnisverlust leidendes Mädchen, das unter Polizeischutz steht. Doch niemand weiß warum und auch die
Die lang erwartete Kinoadaption zum Kultmanga Akira nimmt endlich Gestalt an. Viele hatten die Hoffnung schon aufgegeben, denn Taika Waititi (Thor: Ragnarok), Schöpfer des urkomischen 5 Zimmer Küche Sarg (What We Do in the Shadows), wäre nicht der erste Regisseur gewesen, der nach kurzer Zeit das Handtuch wirft. Nun besiegelt Warner Bros. die Zusammenarbeit mit dem gebürtigen Neuseeländer allerdings mit einem passenden Kinostart: Am 21. Mai 2021 sollen Kinogänger in die futuristische, von Kriminalität gebeutelte Version des zukünftigen New Manhattan (Manga und Anime spielten in Japan) eintauchen dürfen, in dem zwei Banden um die Vorherrschaft auf den von Zerstörung geprägten Straßen kämpfen – bis einer von ihnen für folgen
Ganze 18,5 Millionen Dollar – so viel lässt sich die California Film Commission, die kalifornische Filmförderung, Warner Bros‘ lang erwartete Verfilmung von Akira kosten. Damit könnte die gefühlt endlose Odyssee, die bereits 2002 mit dem Aufkauf der Verfilmungsrechte begann, doch noch ein glückliches Ende nehmen. Denn bislang wurde zwar viel über eine amerikanische Live Action-Adaption des japanischen Kultmangas diskutiert, doch handfeste Ergebnisse kann das Studio bislang nicht vorweisen. Seit Leonardo DiCaprio als produzierender Partner an Bord ist, scheint sich allerdings endlich etwas zu tun, wie der heutige Finanz-Zuschuss beweist. Zuletzt wurde 5 Zimmer Küche Sarg-Regisseur Taika Waititi (Thor: Ragnarok) mit dem Vorhaben in Ver
Während Rings so unerfolgreich war, dass er sogar das ursprünglich geplante Freitag, der 13.-Reboot unter sich begrub, scheint der unheimliche Brunnengeist Sadako im Heimatland Japan nichts von ihrer ursprünglichen Faszination verloren zu haben. Am 24. Mai kehrt der schwarzhaarige Plagegeist nun sogar auf heimische Kinoleinwände zurück und lässt sich passend dazu bereits im ersten Teaser-Trailer und auf dem obligatorischen Poster blicken. Im neuen Film kümmert sich die junge Sozialarbeiterin Mayu, gespielt von Elaiza Ikeda, um ein unter Gedächtnisverlust leidendes Mädchen, das unter Polizeischutz steht. Doch niemand weiß warum und auch die Patientin selbst kann keine Auskunft geben. Währenddessen versucht Mayus Bruder, ein aufstrebe
Mit Alita: Battle Angel geht für Produzent James Cameron ein Traum in Erfüllung. Vor mehr als 20 Jahren sicherte sich der Filmemacher die Rechte an der japanischen Mangavorlage von Yukito Kishiro. Heute startet seine 170 Millionen Dollar schwere Adaption, inszeniert von Regisseur Robert Rodriguez (From Dusk Till Dawn, Sin City), endlich in den Kinos. Passend dazu habt Ihr bei uns die Gelegenheit, eines von insgesamt drei Fanpaketen mit je einem Filmplakat und 2 Kinotickets zu gewinnen. Beantwortet ganz einfach die filmspezifische Frage im Anhang der Meldung und schon nehmt Ihr automatisch an der Verlosung teil. Wir drücken die Daumen und wünschen jetzt schon viel Spaß mit Alita und ihrem Kampf gegen korrupte Mächte, angeführt vom Oberschur
Auf Netflix entbrennt die alles entscheidende Schlacht zwischen Gut und Böse: Seit heute steht deutschen Abonnenten das dritte und letzte Kapitel der animierten Godzilla-Trilogie von Toho zur Verfügung. Nur kurze Zeit, nachdem Godzilla: Eine Stadt am Rande der Schlacht (im englischen Original Godzilla: City on the Edge of Battle) veröffentlicht wurde, lassen Regisseure Kobun Shizuno (Detective Conan) und Hiroyuki Seshita (Final Fantasy-Filme) darin zwei echte Giganten in den Kampf ziehen. In Godzilla: The Planet Eater (GODZILLA 星を喰う者 Gojira: Hoshi o Kuu Mono) muss sich Godzilla diesmal nämlich seinem Erzfeind stellen: King Ghidorah! Ähnlich wie im ebenfalls für 2019 angekündigten Realfilm Godzilla: King of the Monsters lassen es beide
Am 09. Januar 2019 schließt sich endlich der Kreis, wenn Netflix den dritten und letzten Teil der animierten Godzilla-Trilogie von Toho an den Start schickt. Nur Monate, nachdem Godzilla: Eine Stadt am Rande der Schlacht (Godzilla: City on the Edge of Battle) veröffentlicht wurde, lassen Regisseure Kobun Shizuno (Detective Conan) und Hiroyuki Seshita (Final Fantasy-Filme) darin zwei echte Giganten in den Kampf ziehen. In Godzilla: The Planet Eater (GODZILLA 星を喰う者 Gojira: Hoshi o Kuu Mono) muss sich Godzilla diesmal nämlich seinem ewigen Erzfeind stellen: King Ghidorah! Ähnlich wie im ebenfalls für 2019 angekündigten Realfilm Godzilla: King of the Monsters lassen es beide Monsterikonen im ersten Trailer bereits ordentlich krachen, womit
Lin Shaye nimmt sich gerade eine kleine Auszeit von Insidious, wird in Grudge aber mit weiteren Begegnungen übersinnlicher Art konfrontiert: „Es ist der mit Abstand gruseligste Film, von dem ich jemals ein Teil sein durfte“, schwärmte die Amerikanerin vor wenigen Wochen in einem Interview. Ob dem wirklich so ist, erfahren wir am 20. Juni 2019. Schon jetzt erlaubt uns Produzent Sam Raimi (Evil Dead), Gründer und CEO des Produktionshauses Ghost House Pictures, aber schon einen kleinen Vorgeschmack auf den Horror-Thriller, der puren Geister-Terror anteaster. Das Reboot der The Grudge-Reihe wartet laut Raimi und Co. mit noch unheimlicheren Geister-Begegnungen auf. Bei diesen handelt es sich im Fall von Grudge übrigens nicht um Toshio und Kayak
Das zweite Kapitel von Stephen Kings ES ist gerade erst im Kasten – und dennoch ist Regisseur Andy Muschietti gedanklich wohl längst bei seiner nächsten Regiearbeit. Er tauscht Horror-Clown Pennywise nämlich bald gegen die gigantischen, nimmersatten Riesen aus Attack on Titan! Anfang 2017 wurde bekannt, dass Warner Bros. eine amerikanische Adaption der japanischen Manga- und Animereihe plant. Erst jetzt konnte mit Muschietti aber auch ein passender Regisseur für den Posten verpflichtet werden, der versuchen wird, die Mangas auf westliche Sehgewohnheiten anzupassen. Bekannt wurde Muschietti 2013 durch die Verfilmung seines eigenen Kurzfilms Mama mit Jessica Chastain in der Rolle einer sorgenden Pflegemutter, die sich unwissentlich eine
Warum erst zum Ende des Sommers starten, wenn es auch mittendrin geht? Das muss sich Produzent Sam Raimi gedacht haben, als er zusammen mit Sony Pictures sein mittlerweile zweites US-Remake Grudge vom 16. August auf den 21. Juni 2019 vorverlegte. Eigentlich konnten er und seine Ghost House Pictures zuletzt nicht über Termine im August klagen, schließlich wurde 2016 auch sein Psycho-Thriller Don’t Breathe in diesem Zeitraum ausgewertet – mit einem immensen Erfolg. Allerdings, das haben die Conjuring-Filme ganz deutlich gemacht, kann Horror auch im Juni wunderbar funktionieren. Es scheint somit keinen schlechten Platz mehr für Genrefilme zu geben. Ob dieser Schritt auch für Grudge sinnvoll war, wird sich 2019 zeigen, sobald
Zuletzt waren Realverfilmungen namhafter Anime- und Mangavorlagen aus den Neunzigern eher in den USA zu finden. Im Fall von Jin-Roh wurde nun allerdings in Südkorea der Versuch gewagt, den Klassiker von Hiroyuki Okiura und Mamoru Oshii neu aufzulegen. Der hört 2018 auf den neuen Namen Illang: The Wolf Brigade und ist dank Netflix ab sofort für Abonnenten auf der ganzen Welt verfügbar. Verfilmt wurde das japanische Original von einem echten Genre-Starregisseur. Denn wer sich in den letzten Jahren etwas mit dem asiatischen Film auseinandergesetzt hat, kam eigentlich nicht um ihn herum: Jee-Woon Kim. Er ist der kreative Kopf hinter dem verstörenden Rache-Horror I Saw the Devil, der so viel Aufsehen erregte, dass Simon Barrett und Adam Wingard
Wenn sich eine Schauspielerin mit allen Facetten des Horror-Genres auskennt, dann wohl Lin Shaye. Egal ob Klassiker wie A Nightmare on Elm Street und Critters, Sci/Fi-Perlen wie The Running Man mit Action-Veteran Arnold Schwarzenegger, Horror-Komödien wie Snakes on a Plane mit Hollywood Legende Samuel L. Jackson oder natürlich die schaurigen Insidious Filme von James Wan und Leigh Whannell – von Traummördern bis hin zu Schlangen und Dämonen war im Laufe ihrer Karriere schon jede Art von Konfrontation dabei, die unter Zuschauern Angst und Schrecken verbreitet. Doch Shaye ist überzeugt davon, dass uns ihre unheimlichste Begegnung mit dem Übersinnlichen erst noch bevorsteht: „Es ist der mit Abstand gruseligste Film
Mit Godzilla: Planet Eater bahnt sich das große Finale der animierten Monster-Saga von Toho an. Nur Monate, nachdem Godzilla: Eine Stadt am Rande der Schlacht (Godzilla: City on the Edge of Battle) auf Netflix veröffentlicht wurde, lassen Regisseure Kobun Shizuno (Detective Conan) und Hiroyuki Seshita (Final Fantasy-Filme) zwei echte Giganten in den Kampf ziehen. In Godzilla: The Planet Eater (GODZILLA 星を喰う者 Gojira: Hoshi o Kuu Mono) muss sich Godzilla diesmal nämlich seinem ewigen Erzfeind stellen: King Ghidorah! Im jetzt veröffentlichten Trailer lassen es beide Monsterikonen bereits ordentlich krachen, was dem westlichen Titel „Planetenfresser“ schon alle Ehre macht. Seine japanische Kinopremiere feiert der Film am 09. November, kurz
Die Schlacht ist noch nicht vorbei! Kaum wurde Godzilla: Eine Stadt am Rande der Schlacht (Godzilla: City on the Edge of Battle) auf Netflix veröffentlicht, steht uns mit Godzilla: Planet Eater auch schon das mit Spannung erwartete Finale der Monster-Trilogie von den beiden Regisseuren Kobun Shizuno (Detective Conan) und Hiroyuki Seshita (Final Fantasy-Filme) ins Haus. Am 09. November sind dann zunächst japanische Kinos an der Reihe, wenig später soll es Godzilla: The Planet Eater (GODZILLA 星を喰う者 Gojira: Hoshi o Kuu Mono) auch ins Programm von Netflix verschlagen. Viel ist zum dritten und letzten Film der animierten Godzilla-Saga noch nicht bekannt. Im Zentrum soll jedoch ein echter „Monster-Showdown“ stehen. Die ersten bewegten
Fans von Resident Evil 2 und Sammlereditionen können ab sofort die Collector’s Edition zum mit Spannung erwarteten Remake vorbestellen. Die wird es in den USA, wie auch schon bei Resident Evil 7 im vergangenen Jahr, exklusiv beim Videospielladen Game Stop zu haben sein. Mit rund 200 Dollar müssen Käufer zwar tief in die Tasche greifen, bekommt für das Geld aber auch einiges an Goodies geboten. Neben der Deluxe Edition vom Spiel sind zudem eine besondere Verpackung, der digitale Soundtrack mit neuen sowie alten Musikstücken, ein Poster, ein 32-seitiges Artbook, ein zusätzlichen DLC-Code und als Highlight eine 30 Zentimeter große Figur von Leon S. Kennedy im R.P.D.-Gewand enthalten. Man darf davon auszugehen, dass diese Collector’s