Heute



Friedhof der Kuscheltiere – Inszeniert Guillermo del Toro das nächste Remake?

Von Stephen King’s Hit-Roman Friedhof der Kuscheltiere wurden bislang zwei Interpretationen verfilmt. Den Startschuss lieferte Regisseurin Mary Lambert (Arrow, Friedhof der Kuscheltiere 2), die 1989 jene Adaption kreierte, die inzwischen Kultstatus genießt, Schauspieler Miko Hughes (The Untold Story, Cavemen) in den von den Toten auferstandenen Jungen Gage Creed verwandelte.

2019, ganze drei Jahrzehnte später, folgte schließlich die Variante der beiden Filmemacher Kevin Kölsch und Dennis Widmyer (Holidays, Starry Eyes), wo Jason Clarke (The Devil All the Time, Winchester) die Rolle des trauernden Vaters einnahm.

Diese Umsetzung ver




Friedhof der Kuscheltiere 2 – Stephen King-Sequel kommt – von Hollywoods gefragter Autorin

In Hollywood gibt es kaum noch ein Studio, das keinen selbst betriebenen Streamingdienst sein Eigen nennt. Als jüngster Zuwachs kam im März (zumindest in den USA und einigen ausgewählten Ländern) die Viacom-Plattform Paramount+ (früher: CBS All Access) hinzu, die mit Selbstläufern wie Mission Impossible oder Star Trek, aber auch Eigenproduktionen lockt und auf Kundenfang geht.

Bis zu 70 Millionen Abonnenten hofft man auf diese Weise bis 2025 begeistern zu können. Nur deutsche Zuschauer bleiben noch außen vor. Da viele Paramount-eigene Marken an Drittanbieter wie Netflix (Star Trek: Discovery) oder Amazon Prime (etwa Star Trek

0 Kommentare
Kategorie(n): News, Top News



Friedhof der Kuscheltiere – Remake ist erfolgreich, startet aber hinter den Erwartungen

Seit dem Rekord von Stephen King’s ES steht fest, dass auch Horrorfilme in Bereiche vordringen können, die sonst nur bekannten Comic- oder bildgewaltigen Action-Blockbustern vorbehalten sind. Bestärkt durch den gigantischen Erfolg des schaurigen Gestaltenwandlers gab Paramount Pictures eine moderne Neuverfilmung zum ebenfalls von Stephen King auf Papier gebrachten Horror-Klassiker Friedhof der Kuscheltiere in Auftrag. Zwei Jahre später ist die anfängliche Euphorie aber wohl eher Ernüchterung gewichen. Denn das amerikanische Startergebnis von 25 Millionen Dollar geht zwar als Erfolg durch, lässt das großangelegte Friedhof der Kuscheltiere-Reboot aber eher in einer Liga mit kleineren Horror-Kollegen wie Evil Dead (25,8 Millionen Dollar) oder




Friedhof der Kuscheltiere – Gewinnt Fanpakete zum aktuellen Kinostart

Selbst das allerniedlichste Kätzchen hat eine Kehrtseite. Das glaubt Ihr nicht? Dann seht Euch im Kino Pet Sematary – Friedhof der Kuscheltiere an und macht bei unserem Gewinnspiel zur Romanverfilmung mit. Passend zum aktuellen Start des Horror-Thrillers verlosen wir drei Fanpakete aus jeweils einer Buchvorlage von Bestseller-Autor Stephen King und einem Feisty Pet, das mit großen Launenschwankungen daherkommt und gerne mal von der süßen Haus- zur unheimlichen Gruselkatze mutiert. Was Ihr tun müsst, um eines der Fanpakete womöglich bald schon Euer Eigen nennen zu dürfen? Ganz einfach: Beantwortet die filmspezifische Frage im Anhang der Meldung korrekt und schon nehmt Ihr automatisch an der Verlosung teil. Wir drücken die Dau




Friedhof der Kuscheltiere – Interview: Jason Clarke, Amy Seimetz und Co. über das Remake

„Manchmal ist tot zu sein die bessere Wahl.“ Dennoch bleibt es in Stephen Kings Friedhof der Kuscheltiere natürlich nicht dabei. Seit heute erheben sich vermeintliche Verblichene in deutschen Kinos wieder von den Toten – in einer gemeineren, bösartigen Form! Wir haben uns passend zum Kinostart mit den Darstellern Jason Clarke, Amy Seimetz und Jeté Laurence zusammengesetzt und ausführlich über die neue Schauermär von Paramount Pictures gesprochen, die sich in kreativer Hinsicht einige Freiheiten erlaubt. Daher sollten selbst eingefleischte Fans und Kenner der Vorlage auf ihre Kosten kommen. Das Grundgerüst bleibt allerdings unverändert: Wieder kommt das Kind der Eheleute Louis und Rachel bei einem schrecklichen Unfall ums Leben. In




Friedhof der Kuscheltiere – Erster Abstecher auf den Friedhof in neuen TV-Spots, IMAX-Poster

Nur noch eine Woche, dann öffnet der berüchtigte Friedhof der Kuscheltiere wieder seine Pforten, um deutschen Kinogängern einen gehörigen Schauer über den Rücken zu jagen. Paramount Pictures‘ moderne Neuauflage mit Jason Clarke als trauerndem Familienvater gönnt sich einige Freiheiten und soll daher selbst bei eingefleischten Fans und Kennern der Vorlage für die eine oder andere Überraschung sorgen. Doch bevor diese ab dem 4. April aufgedeckt werden, erlaubt uns das Studio mit den neuen deutschen TV-Spots und IMAX-Poster einen weiteren Ausblick auf Stephen Kings Kultklassiker. Dort wird sich dann auch zeigen, ob Paramount an den Kinoerfolg von Warner Bros‘ ES-Verfilmung anknüpfen kann. Zumindest in Sachen Gruselfaktor




Friedhof der Kuscheltiere – Nichts für schwache Nerven: MPAA gibt Altersfreigabe bekannt

Fans stellen sich diese Frage schon seit längerem – zielt die Neuauflage von Friedhof der Kuscheltiere auf ein jüngeres Publikum ab oder zählen die beiden Regisseure Kevin Kolsch und Dennis Widmyer sowie Studio Paramount Pictures eher auf erwachsene Genreliebhaber? Die Antwort darauf liefert jetzt die MPAA, welche das auf der gleichnamigen Romanvorlage von Stephen King basierende Gruselwerk jüngst unter die Lupe nehmen durfte. Das Ergebnis? Ein hartes R aufgrund von Gewalt in einem Horrorfilm, blutigen Bildern und der Sprache. Teenager unter 17 Jahren bleibt Friedhof der Kuscheltiere somit verwehrt, wenn sie im Kino nicht in Beg




Friedhof der Kuscheltiere – Das hält Stephen King von dem Twist im Remake

Friedhof der Kuscheltiere rückt immer näher und hofft auf einen ähnlichen Hype, wie ihn ES vor zwei Jahren erlebt hat. Im Moment sorgt aber noch ein Twist für hitzige Diskussionen unter Filmfans. Wer sich das Remake nicht spoilern lassen möchte, sollte an dieser Stelle den Rückwärtsgang einlegen und die Meldung wieder schließen. In der modernen Neuverfilmung wird es nämlich eine Änderung geben, was den Tod des Kindes betrifft – statt Sohnemann Gage Creed fällt im Remake Tochter Elle Creed dem Lastwagen zum Opfer. Hauptdarsteller Jason Clarke (Terminator Genisys, Winchester), der die Rolle des Familienvaters verkörpert, erklärt den Entschluss wie folgt: „Das lässt sich leicht rechtfertigen. Man kann mit einem Kleinkind nicht richtig interagieren. Das würde




Der Friedhof der Kuscheltiere

Friedhof der Kuscheltiere – Erste Klappe zum King-Remake gefallen

Geschichten aus der Feder von Horrormeister Stephen King erfreuen sich derzeit auf der Leinwand wieder größerer Beliebtheit. Verwundern muss es daher nicht, dass auch sein gruseliger Roman „Friedhof der Kuscheltiere“ aus dem Jahr 1983 in das Blickfeld umtriebiger Produzenten geraten ist. Nach der ersten Kinoadpation, die die US-Amerikanerin Mary Lambert 1989 vorlegte, wird es am 4. April 2019 eine Neuverfilmung des Stoffes in die deutschen Kinos schaffen. Wie Regisseur Dennis Widmyer, der das Remake zusammen mit seinem Starry Eyes-Partner Kevin Kölsch inszenieren wird, nun auf Twitter bekanntgab, haben die Dreharbeiten zu Friedhof der Kuscheltiere offiziell begonnen. Im Mittelpunkt der Handlung steht das Ehepaar Rachel (Amy Seimetz,




Der Friedhof der Kuscheltiere

Friedhof der Kuscheltiere – Remake soll einer der unheimlichsten Filme aller Zeiten werden

Andy Muschietti und Jeff Buhler  haben sich beide auf die Fahne geschrieben, die unheimlichste Stephen King-Verfilmung aller Zeiten abliefern zu wollen. Denn nachdem Muschietti erst vor kurzem bekannt gab, man könne seinen kommenden ES 2 nur mit „Erwachsenen-Windeln überstehen“, zog nun auch Buhler (Midnight Meat Train) nach und sagte nahezu dasselbe im Bezug auf sein Remake von Friedhof der Kuscheltiere (Pet Sematary): „Die Chancen stehen ziemlich gut, dass es eine der wohl unheimlichsten Stephen King Adaptionen aller Zeiten wird. Wer das Buch liebt, wird auch den Film lieben. Die Regisseure Kevin Kolsch und Dennis Widmyer sind zwei absolute Visionäre. Sie machen nicht nur einen Horrorfilm, sie machen eine Charakterstudie. Der Film wird

0 Kommentare
Kategorie(n): News



Friedhof der Kuscheltiere – Ist er der neue Louis Reed? Jason Clarke in Verhandlungen

Passend zum 30-jährigen Jubiläum wird Paramount Pictures ein Remake von Friedhof der Kuscheltiere in die Kinos bringen. Dennis Widmyer und Kevin Kolsch, das Regie- und Drehbuch-Duo hinter Starry Eyes, kommt dabei die inszenatorische Leitung zu. Die diversen freien Rollen vor der Kamera wollen derzeit noch besetzt werden. Mit Jason Clarke konnte jetzt aber schon eine mögliche Personifizierung für den trauernden Familienvater Louis Creed gefunden werden, der somit eine der Hauptrollen übernehmen würde. Der aus Filmen wie dem Sci/Fi-Sequel Terminator: Genisys oder Winchester bekannte Amerikaner bekommt es also womöglich bald wieder mit dem Übersinnlichen zu tun. Friedhof der Kuscheltiere stand eigentlich auf der Wunsch

0 Kommentare
Kategorie(n): News, Top News



Winchester – Gesellschaft für Helen Mirren: Jason Clarke landet im berüchtigten Geisterhaus

Nachdem er sich in Dawn of the Planet of the Apes vor einer Horde Affen in Sicherheit bringen und in Terminator: Genisys gegen Arnold Schwarzenegger antreten musste, steht Jason Clarke auch schon vor seiner nächsten Herausforderung. In Winchster zieht es ihn ins sagenumwobene Mystery House, das schon Stephen King inspirierte. Er schlüpft in die Rolle des Psychiaters Eric Price, dessen Skepsis erst von der Existenz von Besessenheiten überzeugt werden muss. Für die zweite Haupt- und Titelrolle konnte vor wenigen Wochen niemand Geringeres als Helen Mirren besetzt werden. Sie lässt es sich nicht nehmen, die reiche Waffen-Erbin Sarah Winchester zu porträtieren, die fest davon überzeugt war, von jenen Seelen heimgesucht zu werden, die mit einem Gewehr aus dem Unternehmen ihres verstorbenen Mannes getötet worden waren. Auf

0 Kommentare
Kategorie(n): News



Terminator 2 – Action-Klassiker kommt wieder ins Kino: James Cameron kündigt 3D-Fassung an

Während der versprochene zweite Teil der neuen Terminator-Trilogie noch auf sich warten lässt, dürfen sich Fans der Reihe im nächsten Jahr auf ein Wiedersehen der besonderen Art einstellen – mit Arnold Schwarzenegger aus dem Jahr 1991! Weil Skydance aktuell mit einer sogenannten Franchise-Rekalibrierung beschäftigt ist, hat James Cameron (Avatar, Titanic) nun stattdessen die Vorbereitungen für eine überarbeitete 3D-Fassung seines actionreichen Blockbusters in die Wege geleitet und diese im gleichen Atemzug für eine breitflächige Kino-Wiederaufführung zum 25. Jubiläum des Originals angekündigt. 2017 darf man den Action-Klassiker, der mit insgesamt vier Oscars ausgezeichnet wurde, dann in ganz neuem Glanz auf der großen Leinwand genießen. Cameron dazu: „Es ist großartig, mit DMG und StudioCanal daran zu arbeiten

5 Kommentare
Kategorie(n): News, Top News



Terminator – Schlägt wieder zu: Schwarzenegger bestätigt seine Rückkehr

Von wegen endgültiges Ende: Entgegen aller Gerüchte wird Arnold Schwarzenegger nun doch noch einmal in seine Paraderolle als Kampfmaschine Terminator schlüpfen und die Menschheit vor einer drohenden Machtübernahme durch die Maschinen beschützen. Das zumindest geht aus einem aktuellen Interview mit dem ehemaligen Politiker hervor, in dem Schwarzenegger erklärte, dass er sich bereits riesig darauf freue, wieder als stählerner Koloss auftreten zu können. Wann genau das sein wird, ließ der gebürtige Österreicher zwar offen. Es wäre jedoch denkbar, dass Paramount das ursprüngliche Startdatum im Mai 2017 wieder aufgreift. Davon war man ursprünglich abgewichen, um die Reihe einer sogenannten Franchise-Rekalibrierung zu unterziehen, nachdem Terminator: Genisys vor allem am amerikanischen Box Office enttäuschte. International lief

1 Kommentar
Kategorie(n): News, Top News



Terminator – Paramount streicht Start des nächsten Films, Franchise-Rekalibrierung

Viele hatten es bereits vermutet, doch nun ist es offiziell: 2017 wird es kein Wiedersehen mit dem Terminator geben, obwohl dieses ursprünglich für den 19. Mai angekündigt war. Überraschend kommt der Schritt allerdings nicht, schließlich hatte Franchise-Beauftragte Laeta Kalogridis bereits im Oktober erklärt, die Reihe einer umfangreichen Franchise-Rekalibrierung unterziehen zu wollen. Weil Action-Veteran Arnold Schwarzenegger (Maggie) auch nicht jünger wird, könnte das sogar eine Fortführung ohne ihn und seinen zum Kult gereiften Filmcharakter bedeuten – vergleichbar mit Terminator: Die Erlösung. Offiziell wollte man sich dazu aber bislang nicht äußern. Tot sei die Reihe zumindest nicht: „Wir leben in einer Welt, in der die US-Einnahmen eine ganz andere Bedeutung haben als noch vor 10 oder 15 Jahren. Im Fall von Terminator hat uns der internat

0 Kommentare
Kategorie(n): News, Terminator



Terminator: Genisys – Reihe ist nicht tot, Macher sprechen von Rekalibrierung

Terminator: Genisys sollte als großes Kino-Comeback von Arnold Schwarzenegger (Predator, Total Recall) in die Geschichte eingehen. Tatsächlich interessierten sich im Entstehungsland, den USA, nur wenige Zuschauer für die erneute Zeitreise des Terminators. Die Folge waren enttäuschende Einnahmen von kaum 90 Millionen Dollar, und das bei einem enormen Produktionsbudget von 155 Millionen Dollar – ohne Marketingkosten. Zum Glück für Paramount Pictures schlug sich der Film international gesehen deutlich erfolgreicher, spielte dort 350 Millionen Dollar und insgesamt 440 Millionen Dollar ein. Entgegen jüngster Gerüchte ist eine Fortführung der Saga damit aber noch nicht vom Tisch. „Ich würde nicht von auf Eis gelegt sprechen, sondern eher von einer Rekalibrierung,“ erklärte Dana Goldberg, Chief Creative bei Skydance, jetzt im Rahmen einer Konferenz




Terminator: Genisys – Schwarzenegger-Comeback liegt vor Weihnachten im Handel aus

Viele Filmfans warten schon sehnsüchtig auf Neuigkeiten zu einem Nachfolger von Terminator: Genisys. Skydance und Paramount Pictures haben schließlich schon einen Termin im Jahr 2017 reserviert. Bislang nahmen die beiden Produktionshäuser allerdings noch keine Stellung zum weltweiten Einspielergebnis des aktuellen Ablegers. Das kann sich zwar durchaus sehen lassen, lebt aber vor allem vom Einspielergebnis in China. Von den dortigen 100 Millionen Dollar wandern allerdings „nur“ 20-25% in die Kassen von Paramount. Was in die Hände von Fans wandern könnte, ist hingegen eine limitierte Skull Edition zu Terminator: Genisys. Wie auch schon zu Terminator 2: Tag der Abrechung oder Terminator: Die Erlösung, wird es nämlich auch zum jüngsten Ableger mit Arnold Schwarzenegger eine besondere Sammleredition in Kopfform geben. Die




Terminator: Genisys – China bewahrt Film vor dem Untergang: Großartiger Starttag

Am letzten Wochenende wurde Terminator: Genisys im letzten relevanten Territorium ausgewertet – mit ungeahntem Erfolg. Dass Arnold Schwarzenegger im asiatischen Raum noch immer eine treue sowie loylae Fangemeinde besitzt, war bereits nach den Erfolgen von Escape Plan oder The Expendables 3 klar. Mit Terminator: Genisys wurde dies aber noch einmal deutlich unterstrichen. Ganze 26.6 Millionen Dollar spielte das Sci/Fi-Sequel an seinem Starttag ein. Das ist das viertbeste Startergebnis einer nicht chinesischen Produktion aller Zeiten. Lediglich The Avengers 2, Fast & Furious 7 und Transformers 4 konnten noch bessere Zahlen aufweisen. Sollte Arnies Comeback eine gewisse Stabilität aufweisen, könnte das 155 Millionen Dollar schwere Reboot in China über 150 Millionen Dollar in die Kassen von Paramount schwemmen. Weltweit könnte




Terminator: Genisys – Terminator-Comeback muss sich Jurassic World geschlagen geben

Es sollte das ganz große Comeback von Arnold Schwarzenegger werden. Ihren Kinoeinstand in den USA absolvierte die Franchise-Fortsetzung Terminator: Genisys aber nicht etwa auf der ersehnten Pole Position, sondern dem dritten Rang der amerikanischen Kinocharts – geschlagen von dem weiterhin überaus starken Dino-Dauerbrenner Jurassic World (in der vierten Spielwoche) auf dem ersten Platz und Pixar’s Inside Out (dritte Spielwoche). Mit Einnahmen von nur 28 Millionen Dollar am regulären Wochenende und 43 Millionen Dollar über das verlängerte Wochenende stellte der mit Emilia Clarke (Game of Thrones) besetzte Ableger gar den schwächsten Start in der Geschichte der Terminator-Reihe auf. Bitter ist dieses Startergebnis besonders im Hinblick auf die veranschlagten Produktionskosten von nicht weniger als 155 Millionen US-Dollar. Einziger Licht




Terminator: Genisys – Der Krieg zwischen Mensch und Maschine beginnt im neuen Filmclip

Noch ein paar Tage und Arnold Schwarzenegger flimmert abermals mit Sonnenbrille und coolen Sprüchen über die Leinwände. Der Mime kehrt nach immerhin zwölf Jahren in seiner Paraderolle als Terminator zurück und lässt auch noch mit mittlerweile 67 Jahren die Fäuste sprechen. Viel Kraft wird auch vorausgesetzt, wenn man den Krieg gewinnen will. Wie hart es in Terminator: Genisys trotz FSK 12 Freigabe zugeht, verrät der offizielle Filmclip im Anhang. Darin werden wir schon vorab Zeuge vom großen Eröffnungskampf, der uns ab dem 9. Juli im Kino erwartet. Die Handlung im Sci/Fi-Blockbuster Terminator: Genesis ist zwar eigenständig, kehrt aber zu den wichtigsten Szenen aus den Terminator-Filmen von James Cameron zurück. Möglich macht dies eine Gerätschaft für alternative Zeitebenen und Sprünge. Regisseur Alan Taylor wird den Zuschauer in




Terminator: Genisys – Emilia Clarke in Bedrängnis: Zwei neue Filmclips und Featurette

Die zweite Featurette zu Terminator: Genisys ist da und beschäftigt sich einzig und allein mit der von Emilia Clarke (Game of Thrones) verkörperten Sarah Connor. Die bekommt im Reboot der Kultreihe von James Cameron zwar gleich zwei starke Helfer (Arnold Schwarzenegger) an die Seite gestellt, weiß sich aber auch allein gegen äußert gefährliche Widersacher durchzusetzen, wie zwei ebenfalls veröffentlichte Filmclips im Anhang dieser Meldung beweisen. Alan Taylor geht mit seinem Film bis zu den Ursprüngen und kultigsten Szenen aus den Terminator-Teilen von James Cameron (Avatar) zurück. In Terminator: Genisys ruht die einzige Hoffnung der Menschheit auf den Schultern von Jai Courtney aus Stirb Langsam als Kyle Reese, der im Auftrag von John Conner (verkörpert von Jason Clarke aus Dawn of the Planet of the Apes) in die Vergangenheit zurückgeschickt




Terminator: Genisys – Arnold Schwarzenegger als Weltenretter: Neue Featurette

Der Countdown läuft: In weniger als einem Monat nimmt Arnold Schwarzenegger (Maggie) erneut die Beschützerrolle ein, um als Terminator am Schicksal der gesamten Menschheit mitzuwirken. Passend dazu hat Paramount nun eine brandneue Featurette mit dem Titel „The Guardian“ zur Verfügung gestellt, in der sowohl Cast als auch Crew zu Wort kommen. Der Film von Alan Taylor und Autor Patrick Lussier (Drive Angry 3D, My Bloody Valentine 3D) präsentiert sich zwar eigenständig, kehrt aber – vergleichbar mit Zurück in die Zukunft 2, in dem Marty und Doc einige Geschehnisse aus dem Vorgänger nochmal erlebten – zu den wichtigsten, kultigsten Szenen aus den Terminator-Filmen von James Cameron (Avatar) zurück. Im Film ruht die einzige Hoffnung der Menschheit auf den Schultern von Jai Courtney aus Stirb Langsam als Kyle Reese, der im Auftrag




Terminator: Genisys – James Cameron sieht Reboot als dritten Teil der Reihe an

Alan Taylor (Thor – The Dark Kingdom, Game of Thrones) musste bereits früh feststellen, dass es gar kein einfaches Unterfangen ist, Terminator-Fans mit einem neuen Ableger ihrer Lieblingsreihe glücklich zu machen. Wenige Wochen vor dem Kinostart seines Terminator: Genisys scheint sich das Blatt nun aber langsam zu wenden. Selbst Serienschöpfer James Cameron gehört inzwischen zu den Verfechtern des neuesten Serienablegers, der wie eine Neuauflage der ersten beiden Filme funktioniert und thematisch auch direkt an deren Geschehnisse anknüpft. In einer neuen Featurette versicherte der bekannte Avatar-Regisseur nun sogar: „Wenn man die Terminator-Filme mag, wird man Terminator: Genisys lieben. Dieser Film, den ich als den dritten Teil sehe, behandelt die ersten beiden Filme mit sehr viel Respekt. Doch plötzlich schlägt er eine andere Richtung

0 Kommentare
Kategorie(n): News



Terminator: Genisys – Emilia Clarke trifft auf den T-1000: Zwei neue Filmclips

„Komm mit mir, wenn Du leben willst“ – Emilia Clarke aus Game of Thrones hat ein Gespür für dramatische Auftritte. Im neuesten Filmclip zu Terminator: Genisys rettet sie den von Jai Courtney gespielten Kyle Reese aus den Fängen des T-1000, nur um direkt im Anschluss an der Seite des vermeintlich bösartigen Terminator (Arnold Schwarzenegger) zu landen. Am 09. Juli 2015 kommt es dann auch in deutschen Kinos zum längst überfälligen Wiedersehen mit der sichtlich gealterten Kampfmaschine. Im Film von Alan Taylor und Autor Patrick Lussier (Drive Angry 3D, My Bloody Valentine 3D) wird Jai Courtney aus Stirb Langsam 5 als Kyle Reese im Auftrag von John Conner (verkörpert von Jason Clarke) in die Vergangenheit zurückgeschickt, um dort wichtige Ereignisse ungeschehen zu machen. Das ist allerdings leichter gesagt als getan. Die Maschinen




Terminator: Genisys – Die Schlacht ist nah: Sarah Connor auf dem neuen Kinoposter

Emilia Clarke und Arnold Schwarzenegger teilen sich nicht nur Mission und Schicksal, sondern auch den verfügbaren Platz auf dem neuesten Poster zur kommenden Rückkehr ins kultige Franchise. Am 09. Juli 2015 wird sich dann zeigen, ob Arnold Schwarzenegger (Predator, Eraser, Total Recall) auch mehr als zehn Jahre nach seinem letzten Terminator-Auftritt noch in der Rolle des menschlich anmutenden Cyborgs überzeugen und als solcher die Zuschauermassen ins Kinos ziehen kann. In Terminator: Genisys von Alan Taylorruht die einzige Hoffnung der Menschen auf den Schultern von Jai Courtney (Stirb Langsam, Die Bestimmung) als Kyle Reese, der im Auftrag von John Conner in die Vergangenheit zurückgeschickt wird, um wichtige Ereignisse ungeschehen zu machen. Das ist aber leichter gesagt als getan. Die Maschinen versuchen ihrerseits in die Geschicke




Terminator: Genisys – Beginn einer neuen Zukunft: Gleich fünf Charakterposter

Reboot, Sequel oder Remake? Während wir noch rätseln, in welcher Kategorie Terminator: Genisys denn nun konkrett einzuordnen ist, sorgen Arnold Schwarzenegger, Emilia Clarke und Jai Courtney mit fünf brandneuen Kinopostern dafür, dass uns nicht langweilig wird. Der Film von Alan Taylor und Autor Patrick Lussier (Drive Angry 3D, My Bloody Valentine 3D) präsentiert sich zwar eigenständig, kehrt aber – vergleichbar mit Zurück in die Zukunft 2, in dem Marty und Doc einige Geschehnisse aus dem Vorgänger nochmal erlebten – zu den wichtigsten, kultigsten Szenen aus den Terminator-Filmen von James Cameron (Avatar) zurück. Im Film ruht die einzige Hoffnung der Menschheit auf den Schultern von Jai Courtney aus Stirb Langsam als Kyle Reese, der im Auftrag von John Conner (verkörpert von Jason Clarke) in die Vergangenheit zurückgeschickt wird, um




Terminator: Genisys – Feuer und Flamme: Der Cast auf dem finalen Poster versammelt

Das finale Kinoposter zu Terminator: Genisys bietet alles, was das Fanherz begehrt: Krachende Explosionen, tödliche Widersacher und ein finster dreinblickender, bereits reichlich lädierter Arnold Schwarzenegger in seiner Kultrolle als T-800. Diese komprimierte Zusammenfassung ist ein Vorgeschmack auf das für Juli angekündigte neueste Abenteuer im langlebigen Filmfranchise, das mit Genisys in mehr als nur einer Hinsicht zu seinen Ursprüngen zurückkehrt. Das Reboot liefert eine abweichende Zeitlinie, die das Geschehen in eine völlig andere Richtung lenkt und Pfade überquert, die zuvor unbeleuchtet geblieben sind. Zudem soll es sich bei Arnold Schwarzeneggers Rolle um einen klassischen T800 handeln, der aus einer uns noch unbekannten Zeitlinie stammt und schon eine gewisse Zeit mit Sarah Connor verbracht hat. In Terminator: Genisys




Terminator: Genisys – Fünf internationale TV-Spots mit brandneuen Filmszenen

Die Stunde der Wahrheit naht: Am 09. Juli wird sich zeigen, ob Arnold Schwarzenegger (Predator, Total Recall) auch mehr als zehn Jahre nach seinem letzten Terminator-Auftritt noch in der Rolle des menschlich anmutenden Cyborgs überzeugen und als solcher die Zuschauermassen ins Kinos ziehen kann. Von Ermüdungserscheinungen ist in den jetzt veröffentlichten, mit zahlreichen neuen Szenen vollgepackten TV-Spots zum kommenden Kinostart allerdings nichts zu spüren. In Terminator: Genisys ruht die einzige Hoffnung der Menschen auf den Schultern von Jai Courtney (Stirb Langsam, Die Bestimmung – Divergent) als Kyle Reese, der im Auftrag von John Conner (verkörpert von Jason Clarke) in die Vergangenheit zurückgeschickt wird, um wichtige Ereignisse ungeschehen zu machen. Das ist allerdings leichter gesagt als getan. Die Maschinen




Terminator: Genisys – Jung gegen alt auf den ersten Bildern zum T-800 Showdown

Arnold Schwarzenegger darf im Kino bald gegen sich selbst antreten: sein jüngeres Ich! Doch egal wie der bevorstehende Kampf in Terminator: Genisys ausgeht – das Aussehen hat in diesem Fall nichts mit der körperlichen Verfassung zu tun. Der T-800 aus der Zukunft mag zwar eine gealterte Hülle aufweisen, die dient allerdings nur als Tarnung für den harten Kern. Das Endoskeleton kann schließlich keine Falten kriegen. Das trifft andererseits nicht auf die wirkliche Realität zu. Da Arnold Schwarzenegger in diesem Jahr seinen 68. Geburtstag feiert, mussten die Filmemacher hinter Terminator: Genisys auf CGI statt Make-Up setzen, um die junge Variante des T-800 in den Film einfügen zu können. Die Effekte auf den Szenenbildern im Anhang der Meldung sind noch nicht fertiggestellt, weshalb man ihre Herkunft im Augenblick noch nicht leugnen kann




Terminator: Genisys – Die Entscheidungsschlacht entbrennt im vollständigen Kinotrailer

Wer die Gegenwart ändern möchte, muss in die Vergangenheit zurück. Jai Courtney (Suicide Squad, I, Frankenstein und Jack Reacher) lässt sich das nicht zweimal sagen und bricht im neuen Trailer zu Terminator: Genisys ins Hier und Jetzt auf, um Sarah Connor (Emilia Clarke, Game of Thrones) im Kampf gegen die unaufhaltsamen Maschinen zur Seite zu stehen. Begleitet wird das auch im neuesten Ableger der Kultreihe wieder von allerlei Action, brachialen Kampfszenen und mächtigen Explosionen. Am 09. Juli lässt Arnold Schwarzenegger dann auch deutsche Kinosäle mit seiner Rückkehr als Terminator erzittern. In Terminator: Genisys von Alan Taylor ruht die einzige Hoffnung der Menschheit auf den Schultern von Jai Courtney, der als Kyle Reese im Auftrag von John Conner (Jason Clarke) in die Vergangenheit zurückgeschickt wird, um wichtige Ereignisse




Terminator: Genisys – Mensch gegen Maschine im neuen Kinotrailer aus Großbritannien

Der Terminator ist zurück und muss sich gleich ordentlich ins Zeug legen, um Sarah Connor (Emilia Clarke) aus ihrer misslichen Lage zu befreien. Die bekommt im neuesten Ableger, der sich weder als Fortsetzung noch Remake der Kultreihe versteht, nämlich abermals Besuch aus der fernen Zukunft. Dass der von Arnold Schwarzenegger (Predator, Total Recall) gespielte T-800 trotz sichtlich gealterter Hülle nichts von seiner Kampf- und Feuerkraft eingebüßt hat, zeigt sich im brandneuen Trailer aus Großbritannien. In Terminator: Genisys ruht die einzige Hoffnung der Menschen auf den Schultern von Jai Courtney (Stirb Langsam, Die Bestimmung – Divergent) als Kyle Reese, der im Auftrag von John Conner (verkörpert von Jason Clarke) in die Vergangenheit zurückgeschickt wird, um wichtige Ereignisse ungeschehen zu machen. Das ist allerdings leichter gesagt




Terminator: Genisys – Neue Details zum Nachfolger: Werden ‘Rebellion’ und ‚Salvation‘ ignoriert?

Um die Beantwortung direkt vorwegzunehmen: Nein. Terminator: Genisys wird zwar an Terminator und Terminator 2: Tag der Abrechung angelehnt sein, die Ereignisse aus Terminator 3: Rebellion der Maschinen und Terminator: Salvation aber nicht ungeschehen machen. Der neue Ableger sieht sich weder als traditionelles Remake noch als Fortsetzung, sondern vielmehr als Neuinterpretation in der Tradition von Star Trek. Auf diese Weise soll es Kennern der Reihe ermöglicht werden, eine bereits bekannte Geschichte auf neue Weise zu erleben. Genisys liefert eine abweichende Zeitlinie, die das Geschehen in eine völlig andere Richtung lenkt und Pfade überquert, die zuvor unbeleuchtet geblieben sind. Zudem soll es sich bei Arnold Schwarzeneggers Rolle um einen klassischen T800 handeln, der aus einer uns noch unbekannten Zeitlinie stammt und schon eine




Terminator: Genisys – Motion Poster zeigt Arnold Schwarzeneggers wahres Gesicht!

Unter der vertraut menschlichen Hülle des Terminator schlummert ein kaltes, schier unkaputtbares Endoskelett. Nirgendwo wird das beeindruckender deutlich als auf dem brandneuen deutschen Motion Poster zum Kinostart von Terminator: Genisys, das Arnold Schwarzenegger (Predator, Total Recall) bei seiner Verwandlung zur brachialen Kampfmaschine T-800 zeigt. Die muss sich 2015 mehr denn je gegen finstere Mächte beweisen und Sarah Connor (Emilia Clarke) im Kampf gegen die futuristische Bedrohung zur Seite stehen. In Terminator: Genisys ruht die einzige Hoffnung der Menschen auf den Schultern von Jai Courtney (Stirb Langsam) als Kyle Reese, der im Auftrag von John Conner (verkörpert von Jason Clarke) in die Vergangenheit zurückgeschickt wird, um wichtige Ereignisse ungeschehen zu machen. Das ist allerdings leichter gesagt als getan




Terminator: Genisys – Schwarzenegger und Clarke auf neuen Bildern, Covermotiv

Die neue Ausgabe des Empire-Magazins kommt mit einer umfangreichen Titelstory zu Terminator: Genisys daher. Actionikone Arnold Schwarzenegger (Predator) und Emilia Clarke aus Game of Thrones haben sich dabei nicht nur für das Cover, sondern außerdem noch brandneue Bilder zum Film ablichten lassen, die wir in der gesamten Meldung zur Schau stellen. Rund 30 Jahre ist es her, seit der Conan– und Predator-Darsteller mit den Worten “I’ll Be Back” Filmgeschichte schrieb. 2014 stand er an der Seite junger Kollegen wie Jai Courtney (Stirb Langsam) und Emilia Clarke nun jetzt erneut als schier unkaputtbare Maschine vor der Kamera. In Terminator: Genisys ruht die einzige Hoffnung der Menschen auf den Schultern von Jai Courtney (Stirb Langsam) als Kyle Reese, der im Auftrag von John Conner (verkörpert von Jason Clarke) in die Vergangenheit zurück




Terminator – Arnold Schwarzenegger bestätigt die Teilnahme in kommender Fortsetzung

Trotz seiner inzwischen 67 Jahre gehört Arnold Schwarzenegger noch lange nicht zum alten Eisen. Mit sichtlich ergrauter Mähne meldet sich der Ex-Governor am 09. Juli 2015 als Terminator auf deutschen Kinoleinwänden zurück. Doch ist das Comeback auch von Dauer? Wie bekannt sein dürfte, plant Paramount insgesamt drei neue Filme mit dem gestählten Kult-Androiden aus der Zukunft. Unklar war bislang, ob Schwarzenegger über die komplette Trilogie hinweg erhalten bleiben würde. Zumindest für die kommende Fortsetzung darf mittlerweile bereits Entwarnung gegeben werden, wie der Schauspieler jetzt auf Anfrage bestätigte: „Ja, natürlich bleibe ich dabei. Nächstes Jahr geht es zurück vor die Kamera.“ Viel Zeit zum Verschnaufen bleibt dem Predator– und Total Recall-Star also nicht. Am 08. Mai 2015, dem offiziell bestätigten US-Kinostart




Terminator: Genisys – Kampf der Maschinen: Super Bowl-Spot und Teaser-Poster

Er ist zurück! Mit leuchtenden Augen, grauer Mähne und Waffe im Anschlag – so präsentiert sich Kultstar Arnold Schwarzenegger auf dem neuesten Schnappschuss zu seiner längst überfälligen Rückkehr als Terminator. Rund 30 Jahre ist es her, seit der Conan– und Predator-Darsteller mit den Worten „I’ll Be Back“ Filmgeschichte schrieb. 2014 stand er an der Seite junger Kollegen wie Jai Courtney (Stirb Langsam) und Games of Thrones‘ Star Emilia Clarkenun jetzt erneut als schier unkaputtbare Maschine vor der Kamera. In Terminator: Genisys ruht die einzige Hoffnung der Menschen auf den Schultern von Jai Courtney (Stirb Langsam) als Kyle Reese, der im Auftrag von John Conner (verkörpert von Jason Clarke) in die Vergangenheit zurückgeschickt wird, um wichtige Ereignisse ungeschehen zu machen. Das ist allerdings leichter gesagt als getan




Terminator: Genisys – Brandneues Bildmaterial zur Fortsetzung mit Arnold Schwarzenegger

Das strahlende Lächeln trügt: Mit den mechanischen Besucher auf dem neuesten Szenenbild zu Terminator: Genisys ist nicht zu spaßen. Im neuesten Ableger der Kultreihe ist die Zukunft von Krieg und Zerstörung gezeichnet. Doch es gibt Hoffnung. Der von Jai Courtney (Stirb Langsam) gespielte Kyle Reese wird im Auftrag von John Conner (verkörpert von Jason Clarke) in die Vergangenheit zurückgeschickt, um wichtige Ereignisse ungeschehen zu machen. Das ist allerdings leichter gesagt als getan. Die Maschinen versuchen ihrerseits in die Geschicke der Menschheit einzugreifen und diese zu ihren Gunsten zu verändern. Bei seinem Abenteuer trifft Courtney nicht nur auf Games of Thrones‚ Star Emilia Clarke, sondern auch Original-Terminator Arnold Schwarzenegger, der es sich nicht nehmen lassen wollte, mit seinen 67 noch einmal in die stahlharte




Terminator: Genisys – Trailer eingetroffen: Sarah Connor gegen die Roboter-Bedrohung

Der vollständige Trailer zu Terminator: Genisys ist eingetroffen und zeichnet eine düstere Zukunft, die von Kriegen, Zerstörung und Verzweiflung gebeutelt ist. Die einzige Hoffnung ruht nun auf den Schultern von Jai Courtney (Stirb Langsam) als Kyle Reese, der im Auftrag von John Conner (verkörpert von Jason Clarke) in die Vergangenheit zurückgeschickt wird, um wichtige Ereignisse ungeschehen zu machen. Das ist allerdings leichter gesagt als getan. Die Maschinen versuchen ihrerseits in die Geschicke der Menschheit einzugreifen und diese zu ihren Gunsten zu verändern. Wer am Ende erfolgreich ist? Fest steht: Mit Arnold Schwarzenegger steht ihnen ein kampferprobter Hüne zur Seite, der genau weiß, wie man mit unnachgiebigen Widersachern umspringen muss. Alan Taylor (Thor – The Dark Kingdom) hat das Sequel nach einem Drehbuch




Terminator: Genisys – Mini-Teaser eingetroffen: Die ersten bewegten Szenen zum Film

Er ist zurück: Im ersten Mini-Teaser zu Terminator: Genisys feiert Arnold Schwarzenegger (Total Recall) nun bereits wenige Stunden vor der offiziellen Trailer-Premiere sein Comeback als Kultfigur Terminator/T-800. Am Donnerstag erlaubt uns Paramount Pictures dann endlich einen ausführlichen Ausblick auf die kommende Fortführung der Kultreihe von James Cameron, besetzt mit Emilia Clarke (Game of Thrones) als Sarah Conner, Jason Clarke und Jai Courtney (Stirb Langsam) als Kyle Reese. Die Handlung im Sci/Fi-Blockbuster präsentiert sich zwar eigenständig, kehrt aber – vergleichbar mit Zurück in die Zukunft 2, in dem Marty und Doc einige Geschehnisse aus dem Vorgänger nochmal erlebten – zu den wichtigsten Szenen aus den ersten Terminator-Filmen von Schöpfer James Cameron zurück. Alan Taylor (Thor – The Dark Kingdom)




Terminator: Genisys – Teaser-Trailer kommt in zwei Tagen, Motion-Poster veröffentlicht

Die Trailer-Premiere zu Terminator: Genisys von Alan Taylor steht unmittelbar bevor. Im Vorfeld hat Paramount Pictures jetzt bereits das offizielle Motion-Poster mit einem grimmig dreinblickenden T-800 veröffentlicht, der langsam als Sand der Zeit verrinnt – ein gutes Zeichen für die nahende Veröffentlichung der ersten bewegten Bilder. Voraussichtlich am Donnerstag dürfen wir dann bereits einen ersten Blick auf Emilia Clarke (Game of Thrones) als Sarah Conner und Jai Courtney als Kyle Reese werfen. Die Handlung im Sci/Fi-Blockbuster präsentiert sich zwar eigenständig, kehrt aber – vergleichbar mit Zurück in die Zukunft 2, in dem Marty und Doc einige Geschehnisse aus dem Vorgänger nochmal erlebten – zu den wichtigsten Szenen aus den ersten Terminator-Filmen von Schöpfer James Cameron zurück. Alan Taylor (Thor – The Dark Kingdom)




Terminator: Genisys – Arnold Schwarzenegger zeigt sich auf neuem Szenenbild als Terminator

Alter hin oder her: Wenn Action-Veteran Arnold Schwarzenegger zu seiner Schrotflinte greift und den Terminator gibt, bleibt kein Stein auf dem anderen. 2015 will es der mittlerweile 67-Jährige noch einmal wissen und teilt als gefährliche Maschine erneut eine ordentliche Tracht Prügel aus. Dass aber auch er wieder einiges hinnehmen muss, belegt ein bradneues Szenenbild im Anhang der Meldung. Die Handlung im Sci/Fi-Blockbuster Terminator: Genisys ist zwar eigenständig, kehrt aber – vergleichbar mit Zurück in die Zukunft 2, in dem Marty und Doc einige Geschehnisse aus dem Vorgänger nochmal erlebten – zu den wichtigsten Szenen aus den ersten Terminator-Filmen von James Cameron zurück. Kein Geringerer als Alan Taylor, Regisseur von Thor: The Dark World und einigen Folgen von Game of Thrones, will im Sommer beweisen, dass




Terminator: Genesys – Erste offizielle Bilder zur kommenden Fortsetzung mit Emilia Clarke

2015 gibt es nicht nur ein längst überfälliges Wiedersehen mit Star Wars und dem Jurassic Park (Jurassic World), sondern auch erneuten Zukunftsbesuch vom Terminator. Auf den ersten offiziellen Bildern, die heute im Rahmen einer Coverstory der Entertainment Weekly aufgetaucht sind, gibt das neue Hauptdarsteller-Duo um Emilia Clarke (Game of Thrones) als Sarah Conner und Jai Courtney als Kyle Reese aber schon jetzt Vollgas. Ein anderes Motiv zeigt die von Jason Clarke und Matt Smith (Dr. Who) gespielten Charaktere samt gefährlich lächelndem Arnold Schwarzenegger als T-800. Die Handlung im Sci/Fi-Blockbuster Terminator: Genisys präsentiert sich zwar eigenständig, kehrt aber – vergleichbar mit Zurück in die Zukunft 2, in dem Marty und Doc einige Geschehnisse aus dem Vorgänger nochmal erlebten – zu den wichtigsten Szenen aus den ersten




Terminator: Genisys – James Cameron hält das neue Drehbuch für großartig

Im Juni hieß es noch, Terminator-Schöpfer James Cameron sei maßgeblich in die Entstehung des neuen Films involviert, verzichte aber auf eine Nennung im Abspann. Bei der Premiere anlässlich des 30. Jubiläums seines kultigen Originals hörte sich das nun schon wieder ganz anders an. Gegenüber Empire verriet er: „Ich hoffe es wird großartig. Basierend auf dem Drehbuch, das ich gelesen habe, ist das Potenzial dazu auf jeden Fall vorhanden.“ Ob er nun um sein Vermächtnis besorgt sei? „Das ist nicht mehr mein Problem. Wenn der Film gut wird, freut mich das vor allem für Arnold Schwarzenegger und meine Freundin Laeta Kalogridis, die am Drehbuch beteiligt ist. Sollte es nicht der Fall sein, trifft mich das aber auch nur bedingt.“ Dennoch könne er sich irgendwann eine Rückkehr zum Franchise vorstellen, auch wenn er noch nicht darüber nach




Terminator: Genisys – PG-13 oder ein hartes R? Jai Courtney über die Altersfreigabe

Sowohl Terminator als auch Terminator 2: Tag der Abrechnung und Terminator 3: Rebellion der Maschinen wurden von der MPAA mit einem R Rating gebrandmarkt. Terminator: Die Erlösung, der jüngste und einzige Ableger ohne Arnold Schwarzenegger, wurde hingegen mit einer PG-13 Freigabe in den Kinos gestartet, spielte von allen Filmen allerdings auch am wenigsten Geld in die Kassen. Doch wie sieht es mit Terminator: Genisys aus, kehrt das Sci/Fi-Franchise zur früheren Härte zurück oder wird auf eine jüngere Einstufung abgezielt? Jai Courtney, der in die Rolle von Kyle Reese schlüpft, erklärte in einem aktuellen Interview, was er diesbezüglich vermutet: „Es würde mich total freuen, wenn unser Film ein R bekäme. Ich glaube jedoch nicht wirklich daran. In der heutigen Zeit erscheint mir eine PG-13 Freigabe wahrscheinlicher. Wir benutzen




Terminator: Genisys – Paramount kündigt Termine der nächsten Fortsetzungen an!

Arnold Schwarzenegger (Total Recall, Predator) bleibt uns noch mindestens vier weitere Jahre in seiner Kultrolle als Terminator erhalten. Die Zukunftspläne von Paramount Pictures sehen für 2017 und 2018 gleich zwei Fortsetzungen zum kommenden Franchise-Comeback Terminator: Genisys von Alan Taylor (Thor: The Dark World, Game of Thrones) vor, in dem Schwarzenegger junge Kollegen wie Game of Thrones-Star Emilia Clarke als Sarah Connor und Jai Courtney als Kyle Reese zur Seite gestellt bekommt. Am 01. Juli 2015 muss sich das zuletzt 2009 wiederbelebte Sci/Fi-Franchise dann aber zunächst mit dem ersten Teil der geplanten Reboot-Trilogie in den Kinosälen beweisen. Fans der Reihe dürfen sich die neuen Termine am 19. Mai 2017 und 29. Juni 2018 aber trotzdem schon fest im Kinokalender einkreisen. Die Handlung im




Terminator: Genesis – Nächster Ableger mit Arnold Schwarzenegger erhält offiziellen Titel

Terminator: Genesis wurde einer Namenskorrektur unterzogen. Der Untertitel Genesis bleibt uns dabei zwar erhalten, läuft ab sofort allerdings unter dem abgewandelten Wortspiel Genisys. Arnold Schwarzenegger nutzte die Gelegenheit, um seine Instagram-Follower mit einem Setbild auf die bevorstehende Titeländerung einzustimmen: „Hasta la vista, Baby! Ich möchte mich bei Cast und Crew für den großartigen Dreh zu @TerminatorGenisys bedanken. Ohne die vielen Mitarbeiter in den verschiedensten Bereichen wäre das alles nicht möglich gewesen. Es war eine herausfordernde, unterhaltsame und lohnende Erfahrung. Ich kann es kaum erwarten, den fertigen Film zu sehen und die Fans daran zu erinnern, weshalb sie Terminator so sehr lieben.“ Die Handlung im Sci/Fi-Blockbuster Terminator: Genisys ist zwar eigenständig, kehrt aber – vergleichbar




Terminator: Genesis – Star aus Oujia neben Emilia Clarke und Jai Courtney

Der Cast zu Terminator: Genesis ist um einen weiteren Namen reicher. Douglas Smith hat als neuestes Mitglied für einen Part in dem kommenden Sequel von Alan Taylor (Thor: The Dark World, Game of Thrones) unterschrieben und verkörpert eine bislang ungenannte Rolle. Ihm zur Seite stehen Game of Thrones-Star Emilia Clarke als Sarah Connor, Jai Courtney als Kyle Reese und Arnold Schwarzenegger in seiner kultigen Titelrolle. Douglas stand zuletzt für Percy Jackson: Im Bann des Zyklopen vor der Kamera und meldet sich im Oktober mit dem übernatürlichen Geister-Horrorfilm Ouija von Stiles White in den Kinos zurück. Die Handlung im Sci/Fi-Blockbuster Terminator: Genesis ist zwar eigenständig, kehrt aber – vergleichbar mit Zurück in die Zukunft 2, in dem Marty und Doc einige Geschehnisse aus dem Vorgänger nochmal erlebten




Terminator: Genesis – Arnold Schwarzenegger auf neuen Setbildern gesichtet

Arnold Schwarzenegger (Total Recall, Predator) lässt sich von den Naturgesetzen nicht unterkriegen und schlüpft mit inzwischen über 65 Jahren noch einmal in die Rolle des Terminator. Wie man das mit seinem gealterten Aussehen handhabt? Auf diese Frage wissen die Macher, darunter auch Serienerfinder James Cameron höchstpersönlich (wir berichteten), längst die passende Antwort. Das Äußere des Terminator besteht zwar aus Haut und Fleisch, welches über die Jahre altert. Beim Innenleben, dem Endoskelett, sieht es aber wie gewohnt ganz anders aus. Gegner des Terminator sollten es sich also auch weiterhin lieber zweimal überlegen, bevor sie sich mit ihm anlegen. Dass Schwarzenegger in seiner Rolle vor nichts und niemandem zurückschreckt, zeigt sich auf neuen Setbildern zur Franchise-Fortsetzung Terminator: Genesis. Darauf steigt der




Terminator: Genesis – James Cameron indirekt involviert? Regisseur des Erstlings klärt auf

James Cameron hat die Rechte an Terminator bereits vor sehr langer Zeit verkauft. Seither wechselte das Franchise gleich mehrmals den Besitzer, bis die Reihe schließlich in die Hände von Produzentin Megan Ellison wanderte. Die wollte nicht nur eine Fortsetzung mit Kultstar Arnold Schwarzenegger als Terminator umsetzen, sondern erhoffte sich zudem Unterstützung von James Cameron, der sowohl Terminator als auch dessen Sequel auf die Beine stellte. Und der soll jetzt tatsächlich als Berater fungieren, verzichtet allerdings gänzlich auf eine Erwähnung im Abspann: „Mir macht es nichts aus, dem neuen Team ein paar Ideen aus der Ferne zuzuflüstern“, verriet Cameron dem begeisterten Publikum beim diesjährigen Hero Complex Film Festival. „Mein Ziel war es, dass man dem Terminator und Arnold Schwarzenegger in der Rolle treu bleibt




Terminator: Genesis – Erste Setbilder mit Kyle Reese, Sarah Connor und dem Terminator

Ob sich Jai Courtney und Emilia Clarke als würdige Nachfolger von Michael Biehn und Linda Hamilton erweisen? Im Anhang dieser Meldung dürfen wir uns heute ein erstes Bild von ihren modernisierten Kyle Reese und Sarah Connor machen. Am Terminator selbst hat sich bis auf die gealterte Hülle nichts verändert. Arnold Schwarzenegger schlüpft ganze zwölf Jahre nach seinem letzten Auftritt wieder in jene Rolle, die ihm 1984 zu Weltruhm verhalf. Die Handlung im Sci/Fi-Blockbuster Terminator: Genesis ist zwar eigenständig, kehrt aber – vergleichbar mit Zurück in die Zukunft 2, in dem Marty und Doc einige Geschehnisse aus dem Vorgänger nochmal erlebten – zu den wichtigsten Szenen aus den ersten beiden Terminator-Filmen von James Cameron zurück. Möglich macht dies eine Gerätschaft für alternative Zeitebenen und Sprünge





Gestern