Wo bleibt das Freitag der 13.-Format, welches uns vor geraumer Zeit versprochen wurde? Schließlich war es Ende 2022, als die Serie Crystal Lake offiziell angekündigt wurde. Aber in Sachen Neuigkeiten hat sich seither nicht mehr allzu viel ergeben.
Intern scheint das recht vielversprechende Projekt aber still vorangeschritten zu sein – zumindest wenn es nach der Plattform Friday the 13th Franchise geht. Die im Internet führende Webseite zum Thema Jason Voorhees will erneut an Insider-Wissen gelangt sein, die sie umgehend veröffentlicht hat.
Allem Anschein nach soll der ursprüngliche Drehtermin im März 2024 verschoben worden sein
Es sieht immer mehr danach aus, als wollte Showrunner Bryan Fuller (American Gods, Hannibal) im Hinblick auf seine Freitag der 13.-Serie Crystal Lake ein kleines Dream Team zusammenstellen. Neben Streamingdienst Peacock, Qualitätsstudio A24 (The Green Knight, Midsommar, Hereditary – Das Vermächtnis) und Original-Drehbuchautor Victor Miller sei neuesten Kenntnissen zufolge auch Kevin Williamson in die Entstehung involviert.
Der vielbeschäftigte Filme- und Serienmacher, bekannt für seine schriftlichen Vorlagen zu Neunziger Jahre-Kult-Klassikern wie Scream, Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast und Fac
Viele Fans können es noch gar nicht fassen – Freitag der 13. geht in Serie! Viel zu oft wurde man als Liebhaber der Marke in den vergangenen 13 Jahren vertröstet, da Regisseur Sean S. Cunningham und Victor Miller für einen einst schier unlösbaren Fall vor Gericht bestellt wurden.
Inzwischen wurde der nie enden wollende Rechtsstreit endlich auf Eis gelegt – zumindest vorerst, denn beide Parteien haben bereits öffentlich betont, den jeweils anderen erneut vor Gericht zu zerren, sollte entweder der eine oder der andere gegen das gegenwärtige Recht verstoßen – huch…
Mittlerweile wissen wir, dass Miller den ersten Schritt in Richtung Wiederbele
Diese Neuigkeit ist der Beweis dafür, dass sich Regisseur Sean S. Cunningham (The Nurse with the Purple Hair, Trapped Ashes) sowie Drehbuchautor Victor Miller (Horror Movie: The Movie, All My Children) selbst nach einem Gerichtsbeschluss nicht einig geworden sind. Mit anderen Worten; jeder zieht sein eigenes Ding durch und macht mit seinem Teil der Rechte einfach das, was ihm halt zusteht.
Beide Parteien verlieren keine Zeit, sind bereits fleißig dabei, die seit 13 Jahren schlummernde Reihe Freitag der 13. in irgendeiner Form zurückzubringen – und eines der beiden Projekte wurde soeben offiziell angekündigt.
Miller geht mit Produ
Vor geraumer Zeit, noch bevor der Netflix-Hit The Ritual, das Horror-Drama The House at Night und das Hulu-Remake Hellraiser umgesetzt wurden, stand Regisseur David Bruckner kurz davor, Slasher-Franchise Freitag der 13. neues Leben einzuhauchen. Vor rund sieben Jahren warf der Filmemacher allerdings das Handtuch, da die Marke bekanntlich in einen ungemütlichen Rechtsstreit geriet – ohne die Hoffnung auf eine baldige Lösung des Konfliktes.
Nun, Jahre später, gibt Bruckner in einem Interview zu, dass es wohl genau so kommen musste: «Ich wäre damals noch gar nicht dazu bereit gewesen, bei einem Freitag der 13.-Streif
Steht die Kult-Marke Freitag der 13. etwa kurz vor der erhofften Wiederbelebung, auf die Liebhaber von Bösewicht und Horror-Ikone Jason Voorhees inzwischen schon seit 13 langen Jahren warten? Im Moment stehen die Zeichen jedenfalls gut, da sich zunehmend Aussagen von potenziell involvierten Filmschaffenden und Meldungen sammeln, die tatsächlich auf die herbeigesehnte Rückkehr hindeuten.
Vor einigen Wochen ließ Produzent und Genrespezialist Roy Lee (Barbarian, The Ring – Bevor du stirbst, siehst du den Ring) in einem vielversprechenden Interview die Information durchsickern, dass man als Fan der Slasher-Reihe noch in die
Kommt endlich ein neuer Freitag der 13. ins Kino, in dem der Antagonist abermals ein kleines Blutbad anrichtet? Während sich Michael Myers in diesem Jahr bereits zum dritten Mal seit dem kommerziell geglückten Halloween-Revival von 2018 quer durch Haddonfield schlachtet, immer auf der Suche nach seiner Erzfeindin Laurie Strode, konnte sein ebenso mörderischer Kollege Jason Voorhees seinen Schöpfern Sean S. Cunningham und Victor Miller lediglich dabei zusehen, wie sie sich jahrelang vor Gericht streiten, dabei eine Menge Zeit und Geld verschwendet haben.
Da in dieser Hinsicht inzwischen eine für beide Parteien eher prob
Vielleicht ist es kein Zufall, dass es sich beim aktuellen Jahr ausgerechnet um das 13. in Folge handelt, das ohne einen neuen Auftritt von Serienkiller Jason Voorhees, der bekanntlich am allerliebsten ahnungslose Teenager abschlachtet, auskommt. Es könnte nämlich gut möglich sein, dass sich die Unglückszahl in diesem Fall doch noch als Kleeblättchen herausstellt.
Und das, obwohl so gut wie niemand mehr mit einer Kehrtwende gerechnet hätte. Zu oft wurden Fans seit dem Reboot von 2009, das damals von Michael Bay und seinen damaligen Platinum Dunes-Kollegen Brad Fuller und Andrew Form produziert wurde, enttäuscht.
Doch nach
Seit dem 24. Juni 2022 macht sich Schauspieler Kane Hodder erneut auf die Jagd nach potenziellen Opfern, die er mit viel Fantasie kaltblütig ermordet! Fans vom legendären Achtziger Jahre-Kult-Franchise Freitag der 13., das inzwischen schon seit über zehn Jahren ruht (Rechtsstreit sei Dank), kennen den 67-jährigen Kalifornier selbstverständlich noch als skrupellosen, Machete schwingenden Serienkiller Jason Voorhees, der vorzugsweise Teenager abschlachtet.
Diesen verkörperte er in den jüngeren Ablegern Jason X, Jason Goes to Hell – Die Endabrechnung, Freitag der 13. Teil VIII – Todesfalle Manhattan und Freitag der 13. Teil
Mit They/Them von Produzent und Genrespezialist Jason Blum (Halloween, Get Out – Rette deine Haut, The Purge) erscheint demnächst ein Teenie-Slasher im Stile vom Serien-Format Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast, der mit seinem Titel auf die Pronomen anspielt, mit denen Menschen, die sich weder 100%ig als Frau noch als Mann identifizieren, gerne angesprochen werden.
Gleichzeitig fungiert der ausgewählte Name aber auch als kleines Wortspiel, da das «/» als «Slash» verstanden werden will. Wörtlich übersetzt heißt es also «Sie schlachten sie ab».
Die Low Budget-Produktion, die aufgrund des Schauplatzes und Schauspieler
Das Independent-Studio Voorhees Films trägt nicht zufällig den Nachnamen jenes Serienkillers mit sich herum, der seit 1980 am Camp Crystal Lake ahnungslose Teenager, die entweder beim gemeinsamen Lagerfeuer, Alkoholkonsum oder Sex gestört werden, qualvoll ins Jenseits befördert – vorzugsweise bekanntlich mit einer scharfen Machete, die vor nichts und niemandem Halt macht.
Das Unternehmen erinnert bewusst an die legendäre Horror-Ikone Jason Voorhees, wurde von Schauspielerin, Produzentin – und jetzt auch Regisseurin – Deborah Voorhees, die also auch noch völlig vorteilhaft heißt und den Titel logischerweise mitinspiriert haben dürfte
Mit Student Body steht uns demnächst womöglich ein Teenie-Slasher der etwas anderen Art ins Haus. Allein schon der Untertitel Kill Me If You Can (Töte mich, wenn du kannst) verspricht dieses Mal intelligentere Opfer als die, mit denen sich Camp Crystal Lake-Killer Jason Voorhees normalerweise herumschlagen darf.
Selbstverständlich können die Figuren allerdings immer nur so raffiniert sein, wie sie vom jeweiligen Drehbuchautor auch geschrieben werden. In diesem Fall zeichnete die junge Regisseurin Lee Ann Kurr gleich selbst für die schriftliche Vorlage verantwortlich. Dass euch der Name höchstwahrscheinlich nicht viel oder sogar rein gar
Wenn einem etwas zu lange dauert (beispielsweise die Wartezeit auf einen bestimmten Film), dann muss man eben auch mal selbst Hand anlegen.
Seit Produzent Brad Fuller (The Purge, The Texas Chainsaw Massacre) vor mehr als zehn Jahren in den sozialen Netzwerken verriet, dass Freitag der 13. – Teil 2, die eingestampfte Fortsetzung zum 2009 erschienenen Remake aus dem Hause Platinum Dunes, im Winter gespielt hätte, gefällt zahlreichen Fans der Slasher-Reihe der Gedanke, dem kultigen Serienkiller Jason Voorhees dabei zuzusehen, wie er in einer Schneelandschaft Jagd auf ahnungslose Teenager macht.
Der ewige Rechtsstreit zwischen Regisseur
Guy Busick gehört zu den derzeit gefragtesten Drehbuchautoren Hollywood’s, wenn es darum geht, ein geeignetes Schreibtalent zu finden, das eine gute und kreative Vorlage zu einem Horrorfilm beisteuert, möglicherweise sogar einer Genre-Ikone zu ihrem ganz großen Comeback verhilft – so passiert vor fast zwei Monaten, als mit Scream erneut ganz Woodsboro in Angst und Schrecken versetzt wurde, nachdem die Stadt elf Jahre lang Ruhe vor dem maskierten Übeltäter im schwarzen Umhang hatte.
Davor zeichnete Busick unter anderem für diverse Stephen King-Charaktere aus der ehemaligen Hitserie Castle Rock verantwortlich, aber auch für die über
Ein Rechtsstreit in Hollywood kann ganz schön ungemütlich sein, die Produktion eines Films komplett lahmlegen oder auf unbestimmte Zeit hinauszögern – so wie im Fall Freitag der 13., dem legendären Achtziger Jahre-Slasher-Franchise, das 2020 seinen 40. Geburtstag feierte.
Inzwischen liegt der letzte Auftritt von Horror-Ikone Jason Voorhees schon fast 13 Jahre zurück – und im Bestfall erweist sich die 13 in diesem Fall als keine Pechs- sondern Glückszahl, da der Rechtsstreit zwischen Regisseur Sean S. Cunningham und Drehbuchautor Victor Miller nun endlich offiziell der Vergangenheit angehört. Aber was genau bedeutet das nun für die potenzielle Zukunft
Mit seinen 18 Jahren hat Finn Wolfhard in seiner Karriere als Schauspieler vermutlich jetzt schon mehr erreicht als sämtliche Berufspartner während ihrer gesamten Laufbahn. Der am 23. Dezember 2002 geborene Mime hegt allerdings nicht die Absicht, seine ganze Zukunft ausschließlich vor der Kamera zu verbringen.
Der Star aus Stranger Things, dem Netflix-Serien-Hit, der Sommer 2022 endlich in die heiß erwartete vierte Runde geht, hat sich nämlich schon längst ein paar eigene Geschichten ausgedacht, die er irgendwann mal auf die Leinwand adaptieren will – vielleicht läuft es bei seinem Regiedebüt ja aber auch auf eine Premiere auf jenem
Anders als bei Hannibal oder A Nightmare on Elm Street spielt es bei Kollegen wie The Texas Chainsaw Massacre, Halloween oder Freitag der 13. weniger eine Rolle, welchen Schauspieler man in die Haut des Bösen steckt. Schließlich wird das wahre Gesicht von Leatherface, Michael Myers und Jason Voorhees, im Gegensatz zu dem von Mr. Lecter und Freddy Krueger, sowieso überwiegend hinter einer Maske verschleiert.
Solange also die Statur stimmt, lässt sich ein Darsteller aus solchen Filmen in der Regel problemlos austauschen – so passiert in den neuen Halloween-Filmen, wo Nick Castle, der Michael Myers in John Carpenters Original von
Auf dem Höhepunkt der heute als goldenen Ära des Slasherfilms bezeichneten Zeit zwischen 1978 und 1984 brachte Roger Corman einen Genrevertreter hervor, der ganz anders war als seine Kollegen aus Haddonfield (Halloween) oder dem Camp Crystal Lake (Freitag, der 13.).
Der Killer aus The Slumber Party Massacre versteckte sein Gesicht nicht hinter einer Maske, trat seinen Opfern offen gegenüber – und handelte sich damit 1989 auch gleich eine bis heute bestehende Beschlagnahmung (für eine britische VHS-Ausgabe) ein, sodass der Film nie offiziell in Deutschland veröffentlicht wurde. Diesem Umstand dürfte es wohl auch geschuldet sein, dass Amy
Wie oft habt Ihr Euch schon über den unlogischen Handlungsverlauf in Slashern aufgeregt und dabei die Augen verdreht? Mit Killer Camp, einer neuen und von Slashern inspirierten Reality-Show, will der amerikanische Sender The CW seinen Teilnehmern die Chance geben, es besser zu machen und anders auf gewisse Umstände zu reagieren – und als Zuschauer darf man sich dann über reale statt fiktive Aktionen ärgern. In der Sendung sind 11 britische Fremde schockiert, als sich die vermeintlich harmlose Reality-Show, an der sie teilnehmen, als Horror-Whodunnit-Spiel Killer Camp entpuppt. Jede Nacht wird jemand „ermordet“ – und alle Mitspieler (Opfer)
Wenn einer weiß, wie es mit A Nightmare on Elm Street weitergehen soll, dann der Nachlass von Wes Craven. Die Erben des 2015 verstorbenen Regisseurs wollen Freddy Krueger zurückbringen und haben damit bei einschlägigen Genre-Filmemacher, darunter Elijah Wood und Daniel Noah vom Independent-Studio SpectreVision, bereits großes Interesse entfacht. Doch egal, wer am Ende den Zuschlag bekommt – dass Robert Englund noch einmal die Rolle des Traumkillers übernimmt, ist fraglich. Für den bald 73-Jährigen wäre eine Vorgeschichte aber ohnehin viel spannender als eine Fortsetzung: „Die Reihe verdient ein anständiges Prequel. Bislang gab es noch
Jetzt, wo sich Victor Miller im Besitz der Rechte an Freitag, der 13. befindet, kann sich der Jason-Schöpfer kaum noch vor Angeboten potenzieller Regisseure retten. Ganz aktuell wirft nun auch Osgood Perkins, Schöpfer von Orion Pictures‘ kommender Grimm-Albtraumvariante zu Gretel & Hansel, seinen Hut in den Ring, um vielleicht eine Chance auf den hart umkämpften Posten zu haben. Denn welcher Horror-Filmemacher, der etwas auf sich hält, würde nicht gerne Hand an einen der beliebtesten und ikonischsten Slasher-Titanen der Welt legen? Richtig! Denn im Gegensatz zu Michael Myers, von dem Osgood Perkins tunlichst die Finger lassen würde, sei hier noch Potenzial vorhanden, findet er. „Die Markensituation ist total vertrackt. So sehr, dass die Rechte
Um ein Haar hätte NECA daas 15. Jubiläum von Freddy vs. Jason verpasst. Mit leichter Verspätung wird die Existenz des epischen Aufeinandertreffens zwischen den beiden Horror-Ikonen Freddy Krueger und Jason Voorhees aber trotzdem noch nachgefeiert – und zwar mit der Veröffentlichung einer brandneuen Actionfigur, die der Spielzeughersteller Juli 2019 auf den Markt bringen will. Den Anfang macht Jason Voorhees, der traditionell in einer schicken Fensterbox daherkommt und es auf eine Höhe von rund 17,5 cm bringt. Das Sammlerstück bietet zudem mehr Artikulationspunkte als alle bisherigen Figuren, die auf der Slasher-Reihe basieren.
Im Set enthalten sind
Der neue Halloween darf sich zu den erfolgreichsten Horrorfilmen des letzten Jahres zählen. Ryan Turek, einer der Produzenten des Films, ging im Gespräch mit Screen Rant aktuell auf die Frage ein, wie sein ganz persönliches Reboot von Freitag der 13. aussehen würde, wenn er die Kontrolle hätte – immerhin sind seit dem letzten Teil, dem Remake aus dem Hause Platinum Dunes, bereits zehn volle Jahre verstrichen: „Das ist kompliziert. Wenn es um das Remake geht, bin ich mit meiner Meinung höchstwahrscheinlich in der Minderheit. Für mich war es jedoch ein großartiges Mixtape aller Freitag der 13. Filme. Es orientiert sich am Original sowie am dritten Teil und integriert zudem Elemente aus anderen Fanfavoriten. Wie ein Reboot der Reihe aussehen könnte
Jetzt, wo sich eine Einigung im Fall Freitag, der 13. ankündigt, kann Vertigo Entertainment endlich mit der Planung zu einer Fortsetzung der Kultreihe fortfahren. Aktuell verhandelt man mit Springhill Entertainment, der Firma von NBA-Legende LeBron James, über eine Produktionsvereinbarung, die Jason früher als gedacht zu einer Rückkehr auf die Leinwände verhelfen könnte. Angesichts der 90 Millionen US-Dollar, die Halloween allein am ersten Wochenende einspielen konnte, wird man alle Hebel in Bewegung setzen, um genau das möglich zu machen. James ist bekennender Horrorfan und als Produzent am kommenden Sequel zu Space Jam beteiligt. Vertigo Entertainment dagegen kennt man als Genre-Filmschmiede hinter dem letztjährigen ES, The Strangers
Wegen der unklaren Rechtslage entschied sich Paramount Pictures Anfang 2017 bewusst gegen einen neuen Film der Freitag, der 13.-Reihe. Auch das erfolgreiche Videospiel von Gun Media und Entwickler IllFonic ist davon betroffen. Seit Jahren schwelt zwischen Horror, Inc, Sean Cunningham und Victor Miller ein Streit um das Kult-Franchise. Letzterer pocht als Autor und Schöpfer nämlich auf Rückführung der Rechte, die ihm seiner Meinung nach zustehen würden. Die Gegenseite argumentiert damit, dass Miller damals lediglich eine einfache Auftragsarbeit abgeliefert habe, bei der ihm auch noch erhebliche Hilfestellung durch Freitag, der 13.-Regisseur Sean Cunningham (Deep Star Six) zugekommen sei. In erster Instanz bekam Autor Victor Miller vor Ge
Als 2009 das Remake Freitag der 13. in die Kinos kam und mit über 40 Millionen Dollar den damals besten Start eines Slashers seit Wes Craven’s Scream 3 hinlegte, war schnell klar, dass es eine Fortsetzung geben würde. Doch dann brach die 19 Millionen Dollar schwere Neuverfilmung mit dem mordenden Hünen am zweiten Wochenende um über 80% ein und überzeugte die Produzenten vom Gegenteil. Jahre später ließ sich Paramount Pictures dann noch einmal dazu überreden, einem Sequel grünes Licht zu erteilen. Doch nachdem Rings, ebenfalls eine hauseigene Produktion, anlief und floppte, verschwand Jason Voorhees abermals von der Startliste. Aber war das Versagen von Brunnengeist Samara wirklich der Grund für das erneute Aus des Macheteschwing
Die Zukunft der Freitag, der 13.-Reihe hängt von einem einzigen Rechtsstreit ab. Victor Miller, der den Slasher-Klassiker um Jason Voorhees damals auf Papier brachte, behauptet nämlich, er sei der rechtmäßige Besitzer des Horror-Franchise. Damit wären alle bisherigen Besitzansprüche von Paramount Pictures hinfällig. Weil eine Entscheidung in dem Fall aber weiterhin auf sich warten lässt, sind den kreativen Köpfen bei Platinum Dunes die Hände gebunden. Dennoch hofft Andrew Form, dass man irgendwann dort weitermachen kann, wo man Anfang 2017 aufhören musste. Damals entschied sich Paramount wegen der ungewissen Lage nämlich überraschend gegen das seit Jahren in Vorbereitung befindliche Reboot der Reihe. Form erklärt die aktuelle
Wüsste man es nicht besser, könnte man auf die Idee kommen, dass die Marke Friday the 13th mit einem Fluch belegt ist. Immer wieder kündigten Warner Bros. und Paramount Sequels und Reboots der Horrorreihe an, verschoben diese aber regelmäßig oder strichen sie gleich ganz von ihrer Liste. Ursprungsregisseur Sean S. Cunningham (A Stranger Is Watching) und Ursprungsautor Victor Miller (Another World) tragen derzeit vor Gericht einen großen Streit über die Rechte aus, was ein Wiedersehen mit Jason Voorhees auf der Leinwand auf unbestimmte Zeit verhindert. Unberührt von der Klage war bislang das Videospiel Friday the 13th: The Game. Doch das hat sich inzwischen grundlegend geändert, wie die Entwickler nun in einer Pressemeldung
Als 2009 das Comeback von Genreikone Jason Voorhess eingeläutet wurde, war die Freude unter Genrefans groß – allerdings auch die Enttäuschung nach der Sichtung. Produzent Brad Fuller erklärt in einem aktuellen Interview zu seinem neuen Film A Quiet Place, woran es seiner Ansicht nach gelegen haben könnte: „Unser Publikum ist intelligenter als es die meisten Leute vermuten würden. Man muss nicht alles erklären. In solchen Fällen gibt es fast immer eine starke Gegenreaktion, so wie es auch bei Freitag der 13. der Fall war, als wir einen jungen Jason Voorhees gezeigt haben. Wir lieben diese Szene, wurden aber mit Fragen wie ‚Wieso habt ihr die Hintergrundgeschichte erzählt?‘ oder ‚Warum musstet ihr uns das verraten?‘ bombardiert. Da wir bei A Quiet
So lange hat Jason Voorhees seine Fangemeinde noch nie schmoren lassen. Ganze neun Jahre liegt der letzte Auftritt des mordenden Hünen vom Camp Crystal Lake jetzt schon zurück – das ist unrühmlicher Franchise-Rekord! Dabei wurde mit der Beteiligung verschiedener Filmemacher zuletzt über Jahre hinweg an dessen Rückkehr gearbeitet. Da sich Rings, ebenfalls das Comeback einer einst erfolgreichen Horror-Marke, nicht wie erhofft als Hit an den Kinokassen entpuppte, legte Paramount kurzerhand alle Pläne zum neuen Freitag, der 13. auf Eis. Nicht nur den Fans merkt man den Unmut darüber inzwischen deutlich an. Kane Hodder, der einige Male selbst in der entstellten Haut von Jason gesteckt hat, besteht sogar darauf – es MUSS noch einen weiteren
Der Trend hin zu Onlinezwang und Multiplayer kommt nicht bei jedem gut an. Darum haben sich die Entwickler von IllFonic ein Herz gefasst und das eigentlich für echte Mitspieler ausgelegte Friday the 13th: The Game um einen Offline-Modus erweitert. Der erlaubt es, die unterschiedlichen Maps des Spiels mit computergesteuerten Bots zu erleben. Wer beim Start den neuen „Offline Play“-Modus anklickt, hat die Auswahl zwischen drei Schwierigkeitsgraden (von einfach bis schwer), anschließend muss nur noch die Anzahl der Bots, hier „Berater“, festgelegt werden. Diese agieren wie echte Spieler und verstecken sich in Kleiderschränken, unter Betten, reparieren Autos, Bote oder verbarrikadieren Türen, um Jason am Eintreten zu hindern. Die Anzahl der zu
Als das Remake Freitag, der 13. im Jahr 2009 über 40 Millionen Dollar am Startwochenende in die Kassen schwemmte, war die Freude bei Warner Bros. und New Line Cinema groß. Doch bald folgte Ernüchterung, denn schon am zweiten Wochenende ging der Umsatz um über 80% auf 7 Millionen Dollar zurück. Das Interesse an einer Fortsetzung verblasste – und das, obwohl Damian Shannon und Mark Swift sogar schon ein Drehbuch verfasst hatten. Bis heute war unklar, worum es darin inhaltlich gegangen wäre. Doch nun, passend zum anstehenden Namenstag der Reihe, haben die beiden Autoren einen Screenshot vom Titelblatt gepostet. Demnach hätte die Fortsetzung auf den Namen Friday the 13th: Camp Blood gehört. Doch viel interessanter dürfte jene Zeile sein, die den Untertitel entlarvt: The Death of Jason Voorhees, was so viel bedeutet wie:
Die Entwickler hinter Friday the 13th: The Game waren vom Erfolg derart überrascht, dass die Server unter dem Ansturm der Spieler regelrecht zusammenbrachen. Inzwischen hat man die gröbsten Probleme aber in den Griff bekommen und für den 13. Oktober sogar eine Retail-Neuauflage für Playstation 4 und Xbox One angekündigt. Zusammen mit den physikalischen Veröffentlichungen gehen natürlich auch die Planungen bezüglich neuer Content-Updates weiter. Im offiziellen Forum haben die Macher jetzt eine praktische Roadmap vorgestellt, auf der sich entnehmen lässt, welche Punkte als nächstes abgearbeitet werden sollen. Es finden sich zwar keine konkreten Termine, dafür aber kleine Symbole für Halloween und Weihnachten, was darauf schließen lässt, dass die Updates jeweils davor oder danach eingeplant sind. Passend zu Halloween darf
Die alten Verdächtigen von früher sorgen bei der FSK heute nur noch bedingt für ausgiebige Sorgenfalten. So kam im Juli 2017, ganze 34 Jahre nach der ursprünglichen Indizierung, auch Sean S. Cunninghams Freitag, der 13. von der Liste der jugendgefährdenden Medien frei, was Warner umgehend für eine Neuprüfung nutzte. Für Minderjährige ist Freitag, der 13. zwar auch im Jahr 2017 nichts, dafür gab es von der Prüfstelle für die ungeschnittene Fassung jetzt eine offizielle Einstufung ab 18 Jahren. Seit der vergangenen Woche ist der Horror-Klassiker jetzt schon über einschlägige VOD-Dienste wie Amazon Video erhältlich. Seine physische Heimkio-Premiere feiert der Slasher dann augenscheinlich am 23. November 2017. Beim Versandhändler Saturn ist Freitag, der 13. jetzt bereits mit einer exklusiven Limited Steelbook Edition aufgetaucht, was nahelegt
Wird es jemals einen weiteren Freitag der 13. Film geben? In den letzten Jahren wurden Fans der ikonischen Reihe immer wieder vertröstet. Ursprünglich sollte schon 2010 ein neuer Teil erscheinen, doch dann verzögerte sich die Realisierung auf unbestimmte Zeit. Zwischenzeitlich war sogar ein Studiowechsel angedacht. Bei Paramount Pictures ist der Wille, das Franchise wiederzubeleben, jedenfalls vollständig zum Erliegen gekommen, obwohl schon Ideen und sogar Drehbücher vorhanden waren – zum Beispiel eines von Nick Antosca (Teen Wolf, Hannibal), dessen Version inzwischen im Netz zu haben ist. Im Interview äußerte er sich jetzt dazu: „Mein Kollege David Bruckner und ich wollten einen klassischen Ableger machen, in dem Teenager campen und abgeschlachtet werden, großartige Todesszenen vorkommen und ein paar Figuren
Der Start von Friday the 13th: The Game ging, wie es sich für einen echten Early Access-Launch gehört, nicht ganz fehlerfrei über die Bühne. Dennoch war und ist das Interesse an der offiziellen Jason Voorhees-Versoftung nach wie vor riesig. So groß sogar, dass Gun Media und IllFonic die vergleichsweise moderaten Kosten schon nach kürzester Zeit wieder drin hatten und reinvestieren konnten, wie man jetzt gegenüber GamesIndustry.biz bekannt gab. Offiziell spricht man von 1.8 Millionen verkauften Exemplaren nach zwei Monaten und verteilt auf die Launch-Plattformen Windows, PlayStation 4 und Xbox One. „Wir haben uns die Zahlen aus der Beta und Pre Order-Verkäufe angesehen und nochmal 30 Prozent draufgeschlagen. Basierend darauf wurden dann unsere Server für den Launch vorbereitet. Wie falsch wir damit doch lagen. Inner
Ganze 34 Jahre bekam man Sean S. Cunninghams Horror-Klassiker Freitag, der 13. hierzulande nur in einer stark geschnittenen Fassung zu Gesicht. Doch damit ist nun Schluss: Warner Bros. hat erfolgreich eine vorzeitige Index-Streichung erwirkt und den ersten Auftritt von Maskenkiller Jason Voorhees von der Liste der jugendgefährdenden Medien geholt! Dadurch kann der Slasher, der sich noch heute ungebrochener Beliebtheit erfreut, endlich zur Neuprüfung bei der FSK vorgelegt und mit etwas Glück endlich offiziell in voller Länge gesichtet werden. Ob Freitag, der 13. ähnlich wie sein 80er-Genrekollege Hellraiser bald mit FSK 16 im Handel ausliegt? Man darf gespannt sein! Die ungeschnittene Unrated-Fassung wurde Anfang der Achtziger schon kurz nach ihrer Veröffentlichung auf den Index gesetzt. Auch 2008, als der Film durch Verjährung von der Liste frei
Kurzzeitig sah es danach aus, als würde Jason Voorhees seine Rückkehr heute ohne deutsche Beteiligung feiern müssen. Unmittelbar vor der Veröffentlichung konnte man sich dann aber doch noch mit der USK einig werden und so mordet der kultverdächtige Hüne ab sofort auch in hiesigen Zockerarealen: Auf Xbox One (bereitgestellt auf dem Xbox Live Marketplace), der PS4 (zugänglich via PlayStation Network) und Steam (verfügbar als digitaler Download) ist jetzt der Release zu Friday the 13th: The Game über die Bühne gegangen! Entwickler Gun Media zeigt sich von der bisherigen Resonanz begeistert: „Ab dem ersten Tag war es ein leidenschaftliches Projekt. Wir haben uns dieses Spiel zum Ziel gemacht und sind unglaublich dankbar für die Unterstützung aus der Industrie, von unseren Fans, von unseren Kollegen und unseren Freunden. Wir
In der Vergangenheit gab es schon häufiger hitzige Diskussionen und Probleme, wenn Jason Voorhees bei der deutschen Altersprüfstelle vorstellig wurde. Bislang beschränkte sich das aber stets auf das filmische Universum mit dem mordenden Hünen. Doch auch in Videospielform ist Jason nicht vor Ärger mit der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (kurz USK) gefeit. Während einer Steam-Fragerunde gab Entwickler Gun Media jetzt nämlich bekannt, dass Friday the 13th: The Game nur in gekürzter Form, verspätet oder im schlimmsten Fall sogar gar nicht in Deutschland erscheinen könnte. Hintergrund ist die Weigerung der USK, das Spiel mit einer Einstufung ab 18 Jahren freizugeben. Gegen ein entsprechendes Urteil konnte zwar erfolgreich Einspruch eingelegt werden, woraufhin Friday the 13th: The Game das USK 18-Siegel erhielt, doch
Wenn viele Teen-Slasher eines gemeinsam haben, dann sind es wohl Protagonisten, deren Handeln sich nur schwer bis gar nicht nachvollziehen lässt. Auch Freitag, der 13. blieb in seinen 37 Jahren, in denen die Reihe mittlerweile existiert, nicht vor dummen Charakteren verschont. Denn planloser Überlebenskampf führt nicht selten zum unweigerlichen, für uns jedoch erwartbaren (und grausamen) Tod. Doch würde man in einer brenzligen Lage, etwa dem Zusammentreffen mit einem Machete schwingenden Psychopathen, tatsächlich anders und vor allem sinnvoller reagieren? Besitzer einer Xbox One, PC oder einer PS4 finden es ab dem 26. Mai 2017 heraus, wenn Friday the 13th: The Game seine Premiere in einschlägigen Onlineshops feiert. Gun Media gab nämlich soeben bekannt, das mit der Unterstützung eines Crowdfundings realisierte Werk
Das zweite Reboot zu Freitag der 13. wurde kürzlich von Paramount Pictures eingestellt. Grund dafür ist das schlechte Abschneiden der hauseigenen Genreproduktion Rings. Ein Wiedersehen mit Jason Voorhees gibt es demnächst aber dennoch. Gun Media arbeitet intensiv an der Fertigstellung von Friday the 13th: The Game, bei dem niemand Geringeres als Tom Savini (From Dusk Till Dawn) am Design des darin vorkommenden Serienkillers herumfeilt. Er war es nämlich auch, der Jason schon im Originalfilm aus dem Jahr 1980 und der Fortsetzung The Final Chapter zu seinem Look verhalf. Im Videospiel und dem angehängten Preview-Video zeigt uns der Künstler nun, wie Jason Voorhees nach seinem Aufenthalt in der Hölle aussieht. Spielen lässt sich diese Variante des Machete schwingenden Psychopathen allerdings ausschließlich von Vorbestell
In den USA tobt aktuell die erste Spieleconvention des noch jungen Jahres. Natürlich darf auch Jason nicht fehlen und meldet sich passend zur PAX East 2017 mit einem neuen, mehr als vier Minuten langen Trailer und noch mehr gnadenlosen Kills an bislang unbekannten Locations zurück. Noch dazu gibt es einen Blick auf seine diversen Erscheinungsformen aus Jason Lives, The New Blood und Jason Goes to Hell übernommen wurden. Im Spiel, das gegen Sommer 2017 für PS4, Xbox One und natürlich auch PC-Nutzer erscheint, schlüpfen Spieler wahlweise in die Rolle eines Opfers oder Jason Voorhees. Beiden stehen diverse Waffen und Hilfsmittel zur Verfügung, um die Gegenseite auf möglichst blutrünstige Weise ins Reich der Toten zu schicken. Entwickelt wird das Spiel, das den Segen von Freitag der 13.-Schöpfer Sean S. Cunningham besitzt
Und wieder werden Fans von Horror-Ikone Jason Voorhees vertröstet. Obwohl das Drehbuch von Aaron Guzikowski (Prisoners) inzwischen drehbereit wäre und mit Breck Eisner (The Crazies) ein passender Regisseur verpflichtet werden konnte, wurde Freitag, der 13. vorerst auf Eis gelegt. Eine Begründung, weswegen der US-Kinostart vom 13. Oktober 2017 komplett gestrichen wurde, lässt allerdings noch auf sich warten. Deadline vermutet jedoch, dass das schwache Startergebnis von Rings, ebenfalls von Paramount Pictures, etwas damit zu tun haben könnte. Schließlich haben einst erfolgreiche und bekannte Marken wie die Gruselgeschichten rund um Brunnengeist Samara, Underworld: Blood Wars oder Resident Evil: The Final Chapter gezeigt, dass ein Name allein nicht mehr zieht. Unter diesen Umständen wäre eine Rückkehr von Jason zu riskant
Als Freitag, der 13. vor mittlerweile acht Jahren in den Kinos ausgewertet wurde, schaffte es die von Platinum Dunes produzierte Neuverfilmung des Slashers ohne Kürzungen auf deutsche Leinwände. Diese Version war es dann auch, welche später auf DVD und Blu-ray veröffentlicht wurde. Andere Länder, darunter die USA oder Großbritannien, wurden allerdings mit einem zehn Minuten längeren Killer Cut von Regisseur Marcus Nispel beschenkt. Dieser beinhaltete neben einigen zusätzlichen Splatterszenen auch neue Sequenzen, in denen die Schauspieler ihre Hüllen fallen lassen. Diese Fassung blieb deutschen Fans bis heute vorenthalten. Dem Independent Label 84 Entertainment ist es nun zu verdanken, dass wir den sogenannten Killer Cut demnächst auch hierzulande zu Gesicht bekommen. Die längere Schnittfassung wurde sogar schon der FSK vorgeführt
Passend zum namensgebenden Unglückstag waren neue Gameplay-Szenen aus der offiziellen Spieleversoftung Friday the 13th: The Game natürlich Pflicht. Im fast zwei Minuten langen Preview-Trailer blicken wir diesmal Jason Voorhees selbst über die Schulter, wenn er wieder Jagd auf ahnungs- und hilflose Teens macht, die eigentlich nur eine laue Sommernacht am berüchtigten Crystal Lake verbringen wollten. Im Spiel, das gegen Sommer 2017 für PlayStation 4, Xbox One und natürlich auch PC-Nutzer erscheint, schlüpfen Spieler wahlweise in die Rolle eines Opfers oder Jason Voorhees. Beiden stehen diverse Waffen und Hilfsmittel zur Verfügung, um die Gegenseite auf möglichst blutrünstige Weise ins Reich der Toten zu schicken. Entwickelt wird das Spiel, das den Segen von Freitag der 13.-Schöpfer Sean S. Cunningham besitzt, von Gun
Bald wird das Wasser des Crystal Lake wieder blutrot gefärbt: Nach langer Durststrecke kehrt Jason Voorhees 2017 endlich auf die Bildfläche zurück, um sich sowohl in digitaler als auch filmischer Form mit hilflosen Teens anzulegen. Entwickler Gun Media macht Fans, die bereits sehnsüchtig auf Friday the 13th: The Game warten, ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk und lässt sie heute für ganze 17 Minuten in die tödliche Welt der offiziellen Videospielversoftung eintauchen. Im Spiel, das gegen Sommer 2017 für PlayStation 4, Xbox One und natürlich auch PC-Nutzer erscheint, schlüpfen Spieler wahlweise in die Rolle eines Opfers oder Jason Voorhees selbst. Beiden stehen diverse Waffen und Hilfsmittel zur Verfügung, um die Gegenseite auf möglichst blutrünstige Weise ins Reich der Toten zu schicken. Sean S. Cunningham, Schöpfer der Freitag der 13.-Serie, ist
Friday the 13th: The Game kommt 2017 zwar mit leichter Verspätung auf den Markt, bringt dafür aber auch einige Features mit, die ansonst nicht möglich oder rechtzeitig fertig gewesen wären. Dazu gehört unter anderem die stärkere Einbindung früherer Charaktere wie Tommy Jarvis, der in immerhin drei Ablegern der Serie zu sehen war und für die Versoftung nun aufwendig nachgebaut wurde. Als Grundlage dient dabei die Verkörperung von Thom Mathews in Part VI: Jason Lives. Im Anhang liefern uns die Entwickler von Gun Media, IllFonic und Crystal Lake Entertainment jetzt bereits einen Vorgeschmack auf die Wiederbelebung in digitaler Form. Den neuen Releasezeitraum gibt Gun Media derzeit mit „Frühling 2017“ an – allerdings in der Early Access-Variente (mit dabei: der Multiplayer-Modus), der vollständige Release folgt dann erst im Sommer
Als Produzent Jason Blum vor wenigen Monaten die Katze aus dem Sack ließ und verkündete, sich die Lizenzrechte an Halloween gesichert zu haben, war die Euphorie im Hause Blumhouse groß. Und zwar so sehr, dass man sofort mit der Vorbereitungsphase beginnen und einen US-Kinostart im Oktober 2017 anvisieren wollte. Der Platzhalter wird allerdings immer unwahrscheinlicher, da noch unklar ist, wie das Reboot genau aussehen soll. Verschiedene Filmemacher haben offenbar schon ihre Ideen eingereicht, aber die richtige hat bislang noch gefehlt. So oder so, der legendäre Filmemacher und Schöpfer von Halloween, nämlich John Carpenter höchstselbst, bietet noch immer seine Unterstützung an und verriet, wo man mit dem Projekt zurzeit steht: „Ich kenne Jason Blum nun schon eine Weile. Er kam damals auf mich zu und fragte, wie ich
Nach nur einer Staffel ist das Experiment Dead of Summer auch schon wieder vorbei. Weil sich nicht genug Zuschauer für die an Freitag, der 13. angelehnte Horror-Serie begeistern konnten, zieht Freeform die Reißleine. Ganz zum Leidwesen der Castriege um Zelda Williams (Teen Wolf), Alberto Frezza (Charlie’s Angels) und Eli Goree (The 100), denn die muss sich ab sofort nach einer neue Beschäftigung umsehen. Während der Erstausstrahlung konnte Dead of Summer lediglich 400.00 bis 500.000 Zuschauer vor die TV-Geräte locken – zu wenig, um das bald auslaufende Flagschiff Pretty Little Liars zu ersetzen. Um Gegensatz dazu dürfen sich Fans der ebenfalls bei Freeform laufenden Mystery-Serie Shadowhunters bereits Anfang Januar über eine Rückkehr für Staffel 2 freuen. Mit Dead of Summer entführt uns Freeform gegen Ende der Achtziger
In Hollywood werden zwar viele Filme angekündigt, jedoch nur wenige auch tatsächlich umgesetzt. Einer von ihnen war Pinhead vs. Michael Myers. Richtig gelesen, die beiden Horror-Ikonen standen im Jahr 2003 kurz davor, sich einen gemeinsamen Spielfilm zu teilen. Doug Bradley, der Pinhead in immerhin acht von bald zehn Hellraiser-Filmen porträtierte, gab in einem Interview Auskunft darüber, wie greifbar nah der Kampf der Killer tatsächlich war: „Rund ein Jahr, bevor Freddy vs. Jason in die Kinos kam, wurde mir anvertraut, dass Dimension Films zwei Drehbücher zu einem möglichen Crossover beider Reihen ablehnte. Und zwar deshalb, weil man der Ansicht war, dass das Konzept nicht funktionieren würde. Man glaubte, Freddy vs. Jason würde floppen. Aber in Wahrheit schaffte es der Zusammenprall auf Platz 1 der US-Kinocharts und blieb dort auch für