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Freitag der 13. – Revival nach 13 Jahren? Es tut sich endlich was!

Vielleicht ist es kein Zufall, dass es sich beim aktuellen Jahr ausgerechnet um das 13. in Folge handelt, das ohne einen neuen Auftritt von Serienkiller Jason Voorhees, der bekanntlich am allerliebsten ahnungslose Teenager abschlachtet, auskommt. Es könnte nämlich gut möglich sein, dass sich die Unglückszahl in diesem Fall doch noch als Kleeblättchen herausstellt.

Und das, obwohl so gut wie niemand mehr mit einer Kehrtwende gerechnet hätte. Zu oft wurden Fans seit dem Reboot von 2009, das damals von Michael Bay und seinen damaligen Platinum Dunes-Kollegen Brad Fuller und Andrew Form produziert wurde, enttäuscht.

Doch nach




Freitag der 13. – Sequel zum Fanfilm Never Hike in the Snow benötigt eure Hilfe!

Wenn einem etwas zu lange dauert (beispielsweise die Wartezeit auf einen bestimmten Film), dann muss man eben auch mal selbst Hand anlegen.

Seit Produzent Brad Fuller (The Purge, The Texas Chainsaw Massacre) vor mehr als zehn Jahren in den sozialen Netzwerken verriet, dass Freitag der 13. – Teil 2, die eingestampfte Fortsetzung zum 2009 erschienenen Remake aus dem Hause Platinum Dunes, im Winter gespielt hätte, gefällt zahlreichen Fans der Slasher-Reihe der Gedanke, dem kultigen Serienkiller Jason Voorhees dabei zuzusehen, wie er in einer Schneelandschaft Jagd auf ahnungslose Teenager macht.

Der ewige Rechtsstreit zwischen Regisseur




Freitag der 13. – Endlich: Der Rechtsstreit ist vorbei! Wird Jason Voorhees jetzt wiederbelebt?

Ein Rechtsstreit in Hollywood kann ganz schön ungemütlich sein, die Produktion eines Films komplett lahmlegen oder auf unbestimmte Zeit hinauszögern – so wie im Fall Freitag der 13., dem legendären Achtziger Jahre-Slasher-Franchise, das 2020 seinen 40. Geburtstag feierte.

Inzwischen liegt der letzte Auftritt von Horror-Ikone Jason Voorhees schon fast 13 Jahre zurück – und im Bestfall erweist sich die 13 in diesem Fall als keine Pechs- sondern Glückszahl, da der Rechtsstreit zwischen Regisseur Sean S. Cunningham und Drehbuchautor Victor Miller nun endlich offiziell der Vergangenheit angehört. Aber was genau bedeutet das nun für die potenzielle Zukunft




Last Year: The Nightmare – Digitaler Horror-Slasher scheint noch dieses Jahr

Ganze 5 Jahre, nachdem auf Kickstarter die erfolgreiche Kampagne zu Last Year: The Nightmare eingeleitet wurde, ist der interaktive Slasher nun endlich bereit für seine Veröffentlichung. Die erfolgt am 18. Dezember 2018 zunächst PC-exklusiv über den Discord-Store, 2019 soll dann der Release auf Konsolen folgen. Zudem konnten mit Melissa Hutchison (TellTale’s The Walking Dead), Zeno Robinson (Metal Gear Survive), Michael Johnston (Teen Wolf), Erica Lindbeck (Spider-Man), Noshir Dalal (Red Dead Redemption 2), Elias Toufexis (Assassin’s Creed Odyssey), Ray Chase (Final Fantasy XV) und Jon Olson (World of Warcraft) gleich mehrere prominente Sprecher verpflichtet werden, die Last Year: The Nightmare zusätzliches Leben einhauchen sollen – vor

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Last Year – Der Slasher zum Selberspielen: Neuer Gameplay-Trailer zeigt den Killer

Was dem Slashergenre an filmischer Präsenz fehlt, machen Entwickler derzeit mit immer neuen Ausflügen auf interaktiver Spielebasis wett. Der nächste Anwärter auf den digitalen Slasherthron heißt Last Year und lässt uns in bester Freitag, der 13. oder Halloween-Manier in die Haut eines unbarmherzigen Killers schlüpfen. Für die restlichen Spieler gilt es nun, den gnadenlosen Attacken auszuweichen und die Nacht von Halloween lebend zu überstehen. Dass das alles andere als einfach werden dürfte, offenbart der mit fiesen Fallen gespickte Gameplay-Trailer im Anhang dieser Meldung. Erscheinen soll das Gemetzel für insgesamt 6 Spieler gleichzeitig Anfang 2017, also rund drei Jahre nach der erfolgreichen Finanzierungskampagne via Kickstarter. Für den Anfang plant das Team um Chefentwickler James Matthew Wearing immerhin drei verschie

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Dead by Daylight – Digitaler Horror-Slasher ist ein voller Erfolg, führt die Charts an

Mit ihrem Konzept, vier Spieler gegen einen Serienkiller antreten zu lassen, haben Starbreeze und der kanadische Entwickler Behaviour Digital Inc. offenbar voll ins Schwarze getroffen. Knapp eine Woche nach dem offiziellen Launch via Steam zählte der digitale Slasher Dead by Daylight bereits 270.000 verkaufte Einheiten und eine stetig wachsende Fanbasis potenzieller Killer/Opfer. Freuen dürfte beide Parteien dabei besonders, dass damit bereits die Entwicklungskosten gedeckt werden konnten und jedes weitere verkaufte Exemplar jetzt tatsächlich einen zusätzlichen Gewinn abwirft. Die Zukunft des Studios dürfte damit gesichert sein. „Wir haben bewiesen, dass sich das Konzept unserer Payday-Reihe auch auf andere Spiele übertragen lässt, und können es kaum erwarten, eine gemeinsame Zukunft mit der Community anzugehen und das Spiel wachsen

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Dead by Daylight – Offizieller Launch Trailer läutet die Flucht vor dem Serienkiller ein

Diesen Herbst lässt sich Jason Voorhees mit seinem ersten Spiel seit dem 1989 auf den Markt gebrachten NES-Titel Friday the 13th auf den Konsolen blicken. Wer nicht so lange warten und sich schon jetzt im Kampf gegen erbarmungslose Serienkiller austoben möchte, ist gut beraten, einen Blick auf den jetzt erscheinenden Survival-Titel Dead by Daylight zu werfen. Darin ziehen vier Spieler aus aller Welt gegen einen gemeinsamen Feind ins Feld – grauenerregende Serienmörder mit Machete, Maske, Baseballschläger oder auch Kettensäge. Dabei gilt, sich um jeden Preis vor dem Hünen zu verstecken und einer Konfrontation aus dem Weg zu gehen. Die endet in Dead by Daylight, wie der Name verrät, nämlich nicht selten tödlich. Entwickelt wurde der Multiplayer-Spaß für Slasherfans von Behaviour Digital Inc. in Zusammenarbeit mit Starbreeze

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