Seit wenigen Tagen steht fest, dass die kommende Frank Herbert-Adaption Dune: Part Two von Blade Runner 2049– und Prisoners-Regisseur Denis Villeneuve mit einer Laufzeit von 166 Minuten rund zehn Minuten länger dauert als der erste Teil, der es 2021 auf rund 156 Minuten brachte.
Inzwischen wurde der offizielle dritte Trailer zur Produktion aus dem Hause Warner Bros. & Legendary Entertainment veröffentlicht, der das anteasert, was wir ab dem 29. Februar 2024 in seiner vollen Pracht auf der großen Kinoleinwand bewundern dürfen.
Schauspieler Timothée Chalamet (Bones and All, Call Me By Your Name), der mit
Jetzt aber – rund vier Monate vor der Ankunft von Sci/Fi-Kracher Dune: Part Two wurde ein zweiter Trailer ins Internet gestellt, der mehr als drei Minuten Bewegtmaterial zeigt.
Mit diesem äußerst vielversprechenden Vorgeschmack will Hollywood-Major Warner Bros. potenzielle Kinogänger für die am 02. November 2023 im Kino startende Frank Herbert-Adaption begeistern, die in den Hauptrollen selbstverständlich wieder mit Timothée Chalamet (The French Dispatch, Call Me By Your Name), Rebecca Ferguson (Mission: Impossible – Dead Reckoning – Teil 1, Silo) und Javier Bardem (Arielle – Die Meerjungfrau, Skyfall)
Es ist soweit – Dune: Part Two ist abgedreht! Hauptdarsteller Timothée Chalamet (Bones and All, Call Me By Your Name) hat seinen Fans auf Instagram die Nachricht überbracht, dass der zweite Teil vom Sci/Fi-Event offiziell im Kasten ist und sich ab sofort in der langwierigen Nachbearbeitungsphase aufhält. Der Dreh nahm rund fünf Monate in Anspruch und ging in Budapest, Abu Dhabi, Jordanien und Italien vonstatten.
Passend zu dieser Verkündung postete der bald 27-jährige New Yorker ein Setbild, das ihn und seinen Vater Marc Chalamet in der Wüste zeigt. Regisseur Denis Villeneuve, der auch schon den ersten Teil erfolgreich auf die B
In Hollywood läuft nicht immer alles nach Plan, was in vielen Fällen wohl oder übel zu immensen Enttäuschungen, vor allem aber verschwendete Zeit führt. Schließlich kann es im Worst Case-Szenario vorkommen, dass man als Filmemacher bereits seit Jahren an einer bestimmten Produktion arbeitet, dann aber vom verantwortlichen Studio völlig unerwartet die unschöne Botschaft erhält, dass das gesamte Projekt eingestampft wird, alle bisherigen Planungen über Bord geworfen werden.
Auch Bride of Frankenstein, das Reboot des gleichnamigen Kult-Klassikers, das mit Mr. & Mrs. Smith– und Lara Croft: Tomb Raider-Star Angelina Jolie sogar ziemlich
Bevor Filmemacher Denis Villeneuve, Regisseur vom Thriller Prisoners und Sci/Fi-Sequel Blade Runner 2049, mit den Dreharbeiten zu Dune Part Two anfangen kann, gilt es zunächst einmal drei wichtige Rollen zu besetzen, die in der Fortsetzung zu seinem epischen Wüstenplanet-Spektakel von 2021 von großer Bedeutung sein werden:
Imperator Shaddam IV, der Hauptantagonist, der im Vorgängerfilm noch nicht gezeigt, aber erwähnt worden ist, Feyd-Rautha, der wahnsinnige Neffe des Barons, sowie Prinzessin Irulan, die älteste Tochter vom todbringenden Imperator. Und eine dieser Rollen könnte im Bestfall bereits vergeben sein.
Wie der
Warner Bros. und Legendary Entertainment hängen ganz schön an Dune, nehmen jede positive Schlagzeile, die sie kriegen können, dankend an.
Vor einer Woche haben die Produktionshäuser ihre epische Zusammenarbeit, die umjubelte und für ganze 10 Oscars nominierte Frank Herbert-Adaption von Prisoners– und Blade Runner 2049-Regisseur Denis Villeneuve sogar erneut in über 600 US-Kinos gebracht, obwohl das Sci/Fi-Abenteuer mit Call Me By Your Name-Star Timothée Chalamet schon längst auf DVD, Blu-ray und 4K Ultra HD Blu-ray ausgewertet wurde.
Wieso sich die beiden Parteien zu diesem Schritt entschlossen haben? Weil
Es gab mal eine Zeit, da hatte Universal Pictures noch richtig Großes mit seinen kultigen und klassischen Monsterfilmen vor – angefangen mit Die Mumie, der 2017 einem Update unterzogen wurde. Damals hätte kurz vor Kinostart sicherlich keiner damit gerechnet, dass bereits der erste Versuch, das sogenannte Dark Universe, ein Monster Cinematic Universe a la Marvel, aufzuziehen, auch gleich der letzte sein würde.
Obwohl mit Russell Crowe (Dr. Jekyll und Mr. Hyde), Johnny Depp (Unsichtbare) und Javier Bardem (Frankenstein-Monster) schon längst prominente Namen für weitere Rollen gecastet wurden, musste das Produktionshaus kurz darauf
In Zukunft, genauer gesagt ab 2022, wird es sich Warner Bros. mit Sicherheit zweimal überlegen, welcher Film, der ursprünglich mal exklusiv für die große Leinwand bestimmt war, auf dem hauseigenen Streaming-Portal gleichzeitig Premiere feiert wie im Kino. Zu Beginn der Pandemie schien dieser Weg für das Studio noch der einzig logische zu sein – schließlich haben auch die beiden Mitbewerber Disney und Universal auf digitale Veröffentlichungen gesetzt.
Letztgenanntes Produktionshaus stieg in de USA bei einzelnen Produktionen, beispielsweise dem Musikfilm The High Note mit Dakota Johnson und dem Biopic The King of Staten
Das Wichtigste zuerst: Warner Bros. hat Dune 2 offiziell bestätigt und daran wird das vergangene Box Office-Wochenende auch nichts mehr ändern. Überraschend kommt es nämlich nicht, dass sich die Romanverfilmung in den USA bei weitem nicht so gut hält wie in europäischen Territorien wie Frankreich oder Deutschland.
Im Verlauf des Jahres hat sich immer wieder deutlich abgezeichnet, dass sich Warner keinen besonders großen Gefallen damit getan hat, 2021 alle Filme im Kino, in den USA gleichzeitig aber auch auf dem hauseigenen Streaming-Portal HBO Max zu veröffentlichen. Disney hat das längst verstanden und verzichtet mittlerweile darauf
Wäre Die Mumie mit Tom Cruise vor drei Jahren nicht gefloppt, dann hätte Bride of Frankenstein inzwischen vermutlich längst das Licht der Kinoleinwand erblickt. Doch das weltweite Scheitern des Remakes sorgte für eine vorläufige Einstellung und Rekalibrierung des sogenannten Dark Universe. Damals stand der Film von Regisseur Bill Condon kurz vor dem Drehstart, es wurde sogar schon nach geeigneten Kulissen gesucht. Doch mit dem am 27. Februar anlaufenden Der Unsichtbare im Rücken spielt Universal Pictures erneut mit dem Gedanken, der Braut von Frankenstein eine zweite Chance zu geben. Vom einst geplanten Blockbuster-Budget, das Condon die Verpflichtung von Angelina Jolie in der Titelrolle ermöglicht hätte, ist allerdings nicht mehr viel übrig
Es ist passiert – die erste Klappe zum starbesetzten Sci/Fi-Remake Dune ist gefallen! Obwohl Regisseur Denis Villeneuve mit Blade Runner 2049 weniger Filmbegeisterte in die Kinos locken konnte als von Warner Bros. erhofft, denkt das Studio gar nicht erst daran, die berufliche Beziehung zum Filmemacher aufzukündigen oder ihm die Budgets zu kürzen. Stattdessen erwartet Fans von Frank Herberts Dune sowie Neueinsteiger ein aufwendig produziertes und sehr kostspieliges Epos, das in einer aktuellen Mittelung als mystisches und emotional gesehen sehr herausforderndes Abenteuer beschrieben wird. Die Dreharbeiten finden überwiegend in Ungarn und Jordanien statt.
Wer also gerade in Budapest Urlaub macht, der könnte vor Ort einer
In den vergangenen Monaten war Denis Villeneuve damit beschäftigt, einen beeindruckenden Cast für sein nächstes Projekt Dune zusammenzutrommeln. Gefühlt konnte er auf dabei halb Hollywood für sein Remake des gleichnamigen Klassikers begeistern, nämlich unter anderem Rebecca Ferguson (demnächst mit Doctor Sleep auf der Leinwand), Timothée Chalamet (Lady Bird, Call Me by Your Name), Zendaya (Greatest Showman), Josh Brolin (Avengers: Infinity War), Javier Bardem (Mother!), Oscar Isaac (Star Wars: Das Erwachen der Macht), Dave Bautista (Guardians of the Galaxy), Stellan Skarsgård (Mamma Mia!) oder Jason Momoa (Aquaman). Doch schon in wenigen Wochen geht es für die aufwendige Produktion in die Drehphase. Denn wie Warner
Obwohl Kritiker dem unkonventionellen Thriller Mother! einiges abgewinnen konnten, schien das Projekt den Geschmack der normlen Kinogänger gänzlich zu verfehlen. Der 30 Millionen Dollar schwere Streifen gehört zu den wenigen Werken, die vom amerikanischen Publikum mit dem schlechtmöglichsten Cinema Score abgestraft wurden. Doch wie denkt Regisseur Aronofsky über das F-Urteil der Zuschauer und das Feedback? Der Hollywood Reporter wollte es genauer wissen: „Uns war vorweg klar, dass der Film ein Angriff auf die Sinne und sehr intensiv wahrgenommen werden würde“, erklärt Aronofsky (Black Swan). „Wir wussten, dass wir eine Bombe hochgehen lassen und fanden es sehr aufregend. Mein Mentor Stuart Rosenberg sagte mal: ‚Schlechte Kritiken tun weh, aber gute sind schlimmer.‘ Und genau nach dieser Aussage lebe ich
Jennifer Lawrence makelloses Image bekommt erste Risse – so zumindest auf dem ersten Poster zu Mother!, das heute zusammen mit dem offiziellen Trailer veröffentlicht wurde! Wieder versucht Regisseur Darren Aronofsky (Black Swan), der vor einigen Jahren jeden Kritikerpreis abräumen konnte, mit einem Genreprojekt zu überraschen und zeigt Schauspielerin Jennifer Lawrence (Die Tribute von Panem) in ihrer bislang vielleicht anspruchsvollsten Rolle. Im Mittelpunkt der Handlung steht ein Paar, dessen gesamtes Wesen und Dasein durch das Auftauchen ungebetener Gäste auf die Probe gestellt wird. Zum namhaften Cast gehören Kollegen wie Javier Bardem (No Country for Old Men, Skyfall), Michelle Pfeiffer (What Lies Beneath, Dark Shadows), Ed Harris (Snowpiercer, A Beautiful Mind), Domhnall Gleeson (Ex Machina, Star Wars: The Force Awakens)
Mit einem Budget von immerhin 125 Millionen Dollar gehört Die Mumie zu den kostspieligeren Produktionen, die Universal Pictures im aktuellen Kinojahr auswertet. Doch nicht nur Tom Cruise oder das Team hinter den Spezialeffekten wollten ihren Teil davon abhaben. Weil sehr viel vor Ort gedreht wurde, standen Schauplätze und Sets im Mittleren Osten oder London ganz oben auf der Ausgabenliste. Und das sieht man auch. Gleich vier neue Filmclips geben uns einen guten Überblick, wie aufwendig das Comeback der Horror-Ikone in Szene gesetzt wurde. Ab dem 8. Juni müssen es Tom Cruise und Annabelle Wallis dann mit einer rachsüchtigen Königin aufnehmen, die ihrer über Jahrhunderte angestauten Wut freien Lauf lassen möchte. Unter einer metertiefen Schicht aus Wüstensand verschlossen geglaubt, erhebt die sich, um das Land mit
Ihr seid Fan von Fluch der Karibik und habt Will Turner im letzten Ableger On Stranger Tides schmerzlichst vermisst? Dann dürft Ihr Euch auf ein baldiges Wiedersehen freuen. Ganze zehn Jahre nach seinem letzten Auftritt in einem Pirates of the Caribbean-Film kehrt Schauspieler Orlando Bloom in seine Paraderolle zurück. Nur auf eine Rückkehr von Keira Knightley, die in den Teilen 1 bis 3 als Elizabeth Swann zu sehen war, muss auch dieses Mal wieder verzichtet werden. Immerhin wird man einmal mehr auf Johnny Depp zählen können, der mittlerweile schon zum fünften Mal in die Haut von Captain Jack Sparrow schlüpft. Im offiziellen Trailer fehlt vom skurrilen Protagonist zwar jede Spur, aber im Gegenzug werden einem gleich zwei neue Figuren vorgestellt – Bösewicht Captain Salazar und Henry, verkörpert von Javier Bardem und Brenton Thwaites. Ihre kurze
Die seit Jahren geplante Leinwandadaption zu The Dark Tower (Der dunkle Turm) hat einen weiteren Rückschlag erlitten und steht möglicherweise vor dem endgültigen Aus. Einem neuesten Bericht von Variety zufolge hat nun auch Warner Bros. die rote Karte gezückt und dem Mammut-Projekt eine Abfuhr erteilt. Erst im letzten Jahr hatte das Studio das Projekt übernommen und nach neuen Wegen für eine mögliche Umsetzung gesucht. Damit wäre Warner Bros. nach Universal Pictures bereits der zweite Partner, der sich gegen eine groß angelegte Adaption entscheidet, die immerhin aus drei Kinoproduktionen und zwei Mini-TV Serien bestehen soll. Der Schritt erfolgt nur wenige Wochen nach Einreichung der neuen Drehbuchvorlage von Autor Akiva Goldsman. Imagine Entertainment ist zwar noch immer im Besitz der
Hollywood hadert bereits seit einigen Jahren mit dem wahrscheinlich größten Filmvorhaben seit Der Herr der Ringe. Nach dem Aus bei Universal Pictures liegen die Rechte zur Stephen King Saga Der dunkle Turm (The Dark Tower) nun im Hause Warner Bros., wo man seit dem Aufkauf im letzten Jahr eifrig an einer Neuausrichtung arbeitet. Wie diese genau aussehen wird, könnte sich schon in wenigen Wochen entscheiden. Deadline zufolge hat Akiva Goldsman die Planungen am neuen Drehbuch so gut wie abgeschlossen und reicht die überarbeitete Fassung anschließend bei der Chefetage ein, wo dann letztlich darüber entschieden wird, ob die erste Verfilmung grünes Licht für die Produktion bekommt. Auch in Sachen Casting macht man Fortschritte. So soll der lange Zeit gehandelte Javier Bardem nicht länger für die Rolle des Roland
Das Sprichwort „Totgesagte leben länger“ gilt auch im Falle der Stephen King Verfilmung Der dunkle Turm (The Dark Tower). Heute gab es nun abermals große Neuigkeiten für die mögliche Regiearbeit von Ron Howard. Laut Deadline soll Warner Bros. in die Bresche springen und die schon seit Jahrem im Gespräch befindliche Umsetzung produzieren, nachdem Universal Pictures die ursprüngliche Zusage zurückgezogen hatte. Hinter dem Namen steckt ein echtes Mammutprojekt: die mehrteilige Buchserie von King soll über drei Spielfilme und zwei TV-Serien verteilt werden. Damit bewegt man sich in Dimensionen, die sonst großen Welterfolgen wie Herr der Ringe oder Harry Potter vorbehalten sind. Das Risiko eines Misserfolges ist dementsprechend hoch und teuer. Akiva Goldsman, der auch für die Drehbuchvorlage
Die Verfilmung der Stephen King Romane Der dunkle Turm (The Dark Tower) hat zwar ihr ursprünglich eingeplantes Zuhause verloren, ist deswegen aber offenbar dennoch nicht vollständig abgeschrieben. Nachdem HBO schon für die geplante TV-Serie gewonnen werden konnte, lieferte Regisseur Ron Howard im Gespräch mit dem Hollywood Reporter neue Details zu den aktuellen Geschehnissen hinter den Kulissen: „Wir arbeiten weiter an der Drehbuchvorlage und stellen sicher, dass wir zwar Kürzungen vornehmen, um das Budget schrumpfen zu lassen, dem Projekt und dem Ausmaß aber dennoch treu bleiben. Wir haben uns schon ziemlich beeilt, manchmal ist es dann aber dennoch merkwürdig, wenn irgendwo ein festes Datum geschrieben steht. Solche Projekte brauchen oft Jahre bis zur Realisierung. Aber ich habe mich einfach in das Material verliebt und werde 100% dahinter stehen, wenn wir endlich an dem Punkt der Umsetzung angelangt sind.“
Javier Bardem war bereits indirekt für die Hauptrolle in der Leindwandadaption bestätigt und wäre so als Revolverheld Roland zu sehen gewesen. Im ersten Band von Stephen Kings epischer Fantasyserie durchstreift Roland auf der Suche nach dem mysteriösen Dunklen Turm eine sterbende Welt.
Nachdem sich Produzent Brian Grazer schon gestern über die Planungen für die Stephen King Verfilmung The Dark Tower äußerte, wurde Im Gespräch mit MTV nun noch deutlicher, dass man bereits einen konkreten Partner für das Projekt gefunden hat: „Wir werden The Dark Tower, also die TV-Serie, mit HBO umsetzen. Welches Studio den Film machen wird, können wir noch nicht verraten.“ Offensichtlich befinden sich Grazer und Filmemacher Ron Howard bereits in konkreten Verhandlungen mit verschiedenen Filmstudios. Im ersten Band von Stephen Kings epischer Fantasyserie durchstreift Roland, der letzte Revolverheld, auf der Suche nach dem mysteriösen Dunklen Turm eine sterbende Welt. Für die Hauptrolle des Roland Deschain war ursprünglich Javier Bardem vorgesehen, zum aktuellen Zeitpunkt bleibt aber ungewiss, ob er auch weiter zur Verfügung steht. Die Verfilmung, bestehend aus drei Kinofilmen und einer TV-Serie, sollte zunächst bei Universal Pictures entstehen, wo man in dem Projekt allerdings ein zu großes Risiko sah.
Produzent Brian Grazer hält noch immer an seiner Idee einer Leinwandadaption zu The Dark Tower fest. Die Produktion, die ursprünglich bei Universal Pictures entstehen sollte, dann jedoch wegen nicht vorhandener Risikofreude aufgegeben wurde, konnte in den vergangenen Wochen und Monaten stark überarbeitet und vor allem im finanziellen Sinne entschlackt werden. Grazer zu The Playlist: „Wir haben einen Weg gefunden, über 45 Millionen Dollar des ursprünglich eingeplanten Budgets kürzen zu können, aber trotzdem keine Abstriche in Sachen Umfang und Finale machen zu müssen. In der 140 Millionen Dollar teuren Drehbuchvorlage war das Ende nicht sonderlich überzeugend. Nun haben wir 45 bis 50 Millionen Dollar aus dem Weg geräumt und sind sehr zufrieden mit dem Ende. Es wird auf jeden Fall umgesetzt.“ Was aus den ursprünglichen Planungen geworden ist, insgesamt drei Filme und eine TV-Serie umzusetzen, bleibt momentan unklar. Ursprünglich sollte Ron Howard für Universal Pictures auf dem Regiestuhl Platz nehmen.
Die umfangreiche Verfilmung der beliebten Stephen King Reihe The Dark Tower ist noch nicht vollends vom Tisch. Gegenüber Page Six stellte Produzent Brian Grazer nun klar, dass man auch weiterhin an dem Projekt festhalten wird und notfalls auch außerhalb der gewohnten Bahnen nach Geldgebern Ausschau hält. Bis zum vergangenen Monat war Universal Pictures in die Produktion involviert, sah die weiteren Planungen allerdings als zu riskant an und stieg aus. Grazer und Filmemacher Ron Howard, demnächst für Formula One auf dem Regiestuhl, planen gleich drei Filme und eine TV-Serie auf Basis der siebenteiligen King Vorlage. Javier Bardem war bereits indirekt für die Hauptrolle in der Leindwandadaption bestätigt und wäre so als Revolverheld Roland zu sehen gewesen. Im ersten Band von Stephen Kings epischer Fantasyserie durchstreift Roland auf der Suche nach dem mysteriösen Dunklen Turm eine sterbende Welt.
Nur wenige Stunden nach dem vorläufigen Aus für die Leinwandadaption von Der dunkle Turm meldete sich nun auch Autor Stephen King über die aktuelle Situation zu Wort: „Es ist natürlich schade, dass Universal die Produktion gestoppt, wirklich überraschend kommt das allerdings nicht,“ erklärt King gegenüber Entertainment Weekly. „In der Regel halten sie sich an kleinere und weniger riskante Projekte. Vielleicht dachten sie, dass man lieber bei diesen Fast and Furious Rennfahrern bleiben sollte. Aber ich möchte ihnen nichts Böses und vertraue darauf, dass Ron Howard Roland und seine Freunde auf Film bannen wird, denn er hängt sehr an dem Projekt.“ Aktuell ist ungewiss, ob die Umsetzung damit endgültig gestorben ist oder womöglich sogar ein Wechsel zu einem konkurrierenden Studio möglich ist. Im ersten Band von Stephen Kings epischer Fantasyserie durchstreift Roland, der letzte Revolverheld, auf der Suche nach dem mysteriösen Dunklen Turm eine sterbende Welt.
Herber Rückschlag für alle Stephen King Fans: Universal Pictures hat die geplante Mammut-Verfilmung der King Romanreihe Der dunkle Turm (The Dark Tower) nun überraschend eingestampft und fallen lassen. Zuletzt kam es wegen Budgetstreitigkeiten bereits zu einer Verschiebung der Produktion, die ursprünglich im kommenden Frühjahr anlaufen sollte. Laut Deadline ist die Leindwandaption damit aber nicht gänzlich gestorben, denn aktuell wäre noch immer ein Studiowechsel möglich. Als passende Alternative wird aktuell Warner Bros. gehandelt, wo man nach dem Ende der Harry Potter Reihe händeringend nach einem gewinnbringenden Franchise-Ersatz sucht. Ron Howard war ursprünglich für die inszenatorische Leitung des Projekts vorgesehen, während Akiva Goldsman und Mark Verheiden die Drehbuchvorlage beisteuern sollten. Javier Bardem wäre voraussichtlich in der Rolle Roland Deschain zu sehen gewesen. Im ersten Band von Stephen Kings epischer Fantasyserie durchstreift Roland, der letzte Revolverheld, auf der Suche nach dem mysteriösen Dunklen Turm eine sterbende Welt.
Die Ankündigung, dass es zu einer Verschiebung der Stephen King Verfilmung The Dark Tower kommen wird, die hauptsächlich wegen einer Kürzung des Budgets erfolgen muss, ließ viele Fans der umfangreichen Romanreihe aufhorchen. Im ausführlichen Gespräch mit Deadline gab Filmemacher Ron Howard nun aber vorerst Entwarnung: „Akiva Goldsman hat die Drehbuchvorlage direkt auf eine sparsame Verwendung des Budgets ausgelegt und wird sie nun noch weiter darauf anpassen. Ohne konkrete Zahlen nennen zu können: die Kürzungen sind nicht so umfangreich oder tiefgreifend.“ Ob Javier Bardem, der bereits inoffiziell für die Hauptrolle bestätigt werden konnte, weiterhin dabei ist? „Ich hoffe einfach, dass er zur Verfügung stehen wird wenn wir anfangen zu drehen.“ Die Dreharbeiten konnten nun auf das kommende Frühjahr verlegt werden, nachdem zuvor noch ein Start im Sommer 2011 vorgesehen war. Ein deutscher und amerikanischer Kinostart ist auch weiterhin für das Jahr 2013 im Kinokalender markiert. Im ersten Band von Stephen Kings epischer Fantasyserie durchstreift Roland, der letzte Revolverheld, auf der Suche nach dem mysteriösen Dunklen Turm eine sterbende Welt.
Steht Javier Bardem am Ende doch nicht als Roland Deschain vor der Kamera? Die Verpflichtung des gebürtigen Spaniers befindet sich trotz vermeintlich offizieller Bestätigung offensichtlich noch immer in einem Schwebezustand. Filmemacher Ron Howard äußerte sich in einem aktuellen Interview nun über die plötzliche Verschiebung der eigentlich für diesen Sommer eingeplanten Dreharbeiten: „Wir mussten ausweichen, vornehmlich wegen der Budgetproblematik und auch weiterhin in Bearbeitung befindlicher Handlungs- und Logistikfragen. Wir denken nun über einen Start im kommenden Frühjahr nach. Ich kann wirklich noch keinen finalen Namen nennen, Javier Bardem hat aber großes Interesse an der Rolle bekundet. Wir werden es vermutlich zum Ende des Sommers wissen, wenn wir endlich grünes Licht für die Produktion erhalten haben.“ Ein deutscher und amerikanischer Kinostart ist auch weiterhin für das Jahr 2013 im Kinokalender markiert. Im ersten Band von Stephen Kings epischer Fantasyserie durchstreift Roland, der letzte Revolverheld, auf der Suche nach dem mysteriösen Dunklen Turm eine sterbende Welt.
Die geplante Verfilmung der beliebten Stephen King Buchreiche The Dark Tower (Der dunkle Turm) scheint sich wieder gefangen zu haben – zumindest vorerst. Wie Produktionshaus Universal Pictures verriet, wurde der Produktionsbeginn jedoch trotzdem um ein knappes Jahr auf den kommenden Februar verschoben, nachdem ein Start zunächst für diesen Sommer angesetzt war. Hauptaufgabe der Filmemacher und Autoren scheint es nun zu sein, die angekündigte Adaption, die immerhin drei Filme und zwei Mini TV-Serien umfassen soll, auf ein niedrigeres Budget zu drücken, das deutlich unter dem ursprünglich veranschlagten liegen soll. Zum gefürchteten Aus für das Projekt ist es also nicht gekommen. Dennoch muss Universal Pictures schnell handeln, denn kommt es bis Juli zu keiner offiziellen Bestätigung, gehen die Rechte an King zurück. Der gebürtige Spanier Javier Bardem konnte erst kürzlich für die Hauptrolle des Roland Deschain bestätigt werden. Ein deutscher und amerikanischer Kinostart ist auch weiterhin für das Jahr 2013 im Kinokalender markiert.
Hat sich Universal Pictures mit der angekündigten Romanadaption Der dunkle Turm (The Dark Tower) übernommen? Die geplante Umsetzung der momentan siebenteiligen Buchreihe, die immerhin drei Kinoverfilmungen und eine TV-Serie umfassen soll, scheint für das Unternehmen immer mehr zu einer übermenschlichen Aufgabe zu werden, vor allem finanziell. Aktuellen Gerüchten zufolge ruderte die Geschäftsetage nun zurück und berät momentan, wie mit dem Projekt weiter verfahren werden soll. Einem Insider zufolge könnte Produzent Imagine Entertainment nun auf die Suche nach einem neuen Produktionspartner gehen. Eine offizielle Bestätigung liegt momentan allerdings noch nicht vor. Dass sich Universal der Teilnahme bislang überaus sicher war, zeigte zuletzt auch die Festlegung eines deutschen oder amerikanischen Kinostarts im Jahr 2013. Der gebürtige Spanier Javier Bardem konnte erst kürzlich für die Hauptrolle des Roland Deschain bestätigt werden.
Nach Monaten der Gespräche und Verhandlungen konnte nun auch offiziell bestätigt werden, was bereits seit Wochen vermutet wurde: Javier Bardem ist die Leinwandverkörperung des Roland Deschain. Der gebürtige Spanier hat für drei große Kinoadaptionen und eine vollständige TV-Serie unterschrieben, die eine Brücke zwischen den ersten beiden Kinofilmen schlagen soll. Von Akiva Goldsman stammt die schriftliche Vorlage des ersten Spielfilms und der TV-Serie, die Imagine Entertainment gemeinsam mit Goldsman, Universal Pictures und Stephen King produzieren wird. Noch vor dem Kinostart soll die Vorgeschichte in einem passenden Comic erzählt werden. Im ersten Band von Stephen Kings epischer Fantasyserie durchstreift Roland, der letzte Revolverheld, auf der Suche nach dem mysteriösen Dunklen Turm eine sterbende Welt. Das Regiezepter ruht in den Händen des The Da Vinci Code und Frost & Nixon erfahrenen Ron Howard.