Wer sich so schön verrenken und unnatürlich verdrehen kann wie Javier Botet, darf sich mt Fug und Recht Gruselmeister schimpfen. Seit 2007 ist der Spanier ein fester Bestandteil des Grusel-Kosmos, mischte mit seinen verstörenden Auftritten schon REC (als Endzombie), Mama (als titelgebende Mutter), ES (als Leprakranker), Slender Man (als Slender Man) oder The Conjuring 2 (als furchteinflößender Crooked Man mit Hut) auf.
Das liegt an einer ganz speziellen medizinischen Besonderheit. Botet leidet am sogenannten Marfan-Syndrom, einer Erbkrankheit, die seine Extremitäten extrem schlank, schlacksig und dehnbar wirken lässt, ihm dadurch
Besitzer von Polaroid-Sofortbildkameras dürften sich spätestens nach dem gleichnamigen Horror-Thriller von Lars Klevberg die Frage stellen, ob man sich nicht lieber davon trennen sollte. Im gleichnamigen Schocker, der seit heute über Capelight Pictures in deutschen Kinos läuft, ist mit den Apparaten nämlich eine gehörige Portion Grusel und Nervelkitzel verbunden. Ihr gehört auch zu denjenigen, die sich auf diese Achterbahnfahrt der Gefühle einlassen und Polaroid auf der großen Leinwand erleben wollen? Dann macht mit bei unserem aktuellen Gewinnspiel und gewinnt eines von insgesamt drei Fanpaketen bestehend aus je zwei Freikarten, einer Handylinse und einem Exemplar des Buches Geister: Unglaubliche Bilder auf dem Prüfstand vom Leopold
Auch in Deutschland muss man dieses Jahr nicht mehr mit einem Polaroid-Schnappschuss rechnen. Nachdem gestern schon der amerikanische Kinostart auf unbestimmte Zeit verschoben wurde, hat jetzt auch Capelight Pictures reagiert und den alten Dezember-Start auf 2018 verlegt. Einen Ausweichtermin will man aber schon in den kommenden Wochen bekannt geben. Polaroid ist die Kinoadaption des gleichnamigen Kurzfilms von Lars Klevberg, der jetzt ähnlich wie sein skandinavischer Kollege David F. Sandberg (Light Out) auf den großen Durchbruch in Übersee hoffen darf, und präsentiert sich im offiziellen Kinotrailer als schaurige Mischung aus The Ring, Lights Out oder Sinister. Zum englischen Cast gehören Kathryn Prescott (Finding Carter), Mitch Pileggi (The X-Files), Grace Zabriskie (The Grudge), Tyler Young (Eyewitness),
Die chaotischen Zustände bei The Weinstein Company machen auch vor kommenden Kinostarts nicht halt. Ursprünglich für den 22. November 2017 angekündigt, musste Polaroid, eine Verfilmung zu Lars Klevbergs gleichnamigem Kurzfilm, jetzt überraschend auf einen unbestimmten Termin im Jahr 2018 ausweichen. Das ruft Erinnerungen an den ewigen Verschiebungskandidaten Amityville: The Awakening wach, der von Dimensions stets kurz vorm angepeilten Termin auf unbestimmte Zeit verschoben wurde. Im Fall von Polaroid sollen einzelne Kinoketten allerdings sogar schon mit dem Poster-Aushang und Promotion begonnen haben. Das wäre bereits die zweite Streichung, mit der man direkt auf den Skandal um Filmproduzent Harvey Weinstein reagiert. Inwieweit das Auswirkungen auf den deutschen Kinostart im Dezember hat, ist derzeit noch
Nicht nur Samara bedient sich moderner Hilfsmittel wie Videos, um Opfern aufzulauern. Bei den Genrekollegen hat man sich diesen Kniff inzwischen natürlich längst abgeschaut und so kommt mit Polaroid am 07. Dezember 2017 der nächste Angriff auf unser Nervenkostüm in deutsche Kinos. Dieser basiert ähnlich wie der letztjährige Lights Out auf einer skandinavischen Kurzfilmvorlage, die von Dimension Films jetzt aufwendig für die große Leinwand adaptiert wurde. Im offiziellen deutschen Kinotrailer dürfen wir uns jetzt schon von den dort lauernden Schrecken überzeugen. In Polaroid ist die Schülerin Bird Fitcher ganz begeistert von ihrem neuen Spielzeug, das sie in einem Antiquitätenladen aufgetrieben hat: eine alte Sofortbildkamera! Doch schon nach den ersten Schnappschüssen muss sie erkennen, dass der Apparat ein tödliches Geheimnis
Auch wenn die ständigen Verschiebungen von Amityville: The Awakening etwas anderes vermuten lassen, hat Dimension Films dem Genrekino noch nicht gänzlich abgeschworen. So meldet sich das Studio, das durch Filme wie Scream bekannt wurde, diesen August gewohnt unheimlich in den Kinos zurück. Polaroid ist die Kinoadaption des gleichnamigen Kurzfilms von Lars Klevberg, der jetzt ähnlich wie sein skandinavischer Kollege David F. Sandberg (Light Out) auf den großen Durchbruch in Übersee hoffen darf, und präsentiert sich im offiziellen Kinotrailer als schaurige Mischung aus The Ring, Lights Out oder Sinister. Im Gegensatz zu Amityville liegen zwischen Drehbeginn und Kinostart hier auch nur wenige Monate. Polaroid soll schon am 25. Agust, nur etwa sechs Monate nach Drehschluss, in amerikanische Kinos kommen. Hierzulande darf man sich
Nicht nur in den USA werden 2017 unheimliche Foto-Aufnahmen geschossen. Mit Polaroid startet diesen August die Kinoadaption der gleichnamigen Kurzfilm-Vorlage von Lars Klevberg in US-Kinos, der jetzt ähnlich wie sein skandinavischer Kollege David F. Sandberg (Light Out) auf den großen Durchbruch in Hollywood hoffen darf. Ganz so schnell geht man hierzulande zwar nicht auf die Jagd nach dem ultimativen Selfie. Mit dem 23. November 2017 und unterstützt von Wild Bunch, Central Film und Capelight Pictures konnte jetzt aber auch bei uns ein passender Kinostart für den nächsten potenziellen Genrehit festgelegt werden. Darin entdecken die nichtsahnenden Freundinnen Sarah und Linda im Haus von Sarah eine alte Polaroid-Kamera. Selbstsüchtig nutzen sie die Kamera für ihre Zwecke, nur um wenig später über deren düstere Geheimnisse zu stolpern
Hat Dimension Films dem Genrekino tatsächlich abgeschworen, wie es die unklare Release-Situation von Amityville: The Awakening vermuten lassen könnte? Offenbar nicht. Denn kaum wurde Polaroid in die Dreharbeiten geschickt, liegen uns auch schon ein erstes Teaser-Poster und der passende Kinostart zur Verfilmung des gleichnamigen Kurzfilms vor. Polaroids sind zwar aus der Mode gekommen, werden in Dimension Films‘ gleichnamigen Horror-Schocker aber zum Auslöser eines unbeschreiblichen Schreckens erklärt. In der gleichnamigen Kurzfilm-Vorlage, die von Lars Klevberg jetzt für den US-Markt adaptiert wurde, entdecken Sarah (Annika Witt) und Linda (Thea Sofie Loch Næss) im Haus von Sarah eine alte Polaroid-Kamera. Selbstsüchtig nutzen sie die Kamera für ihre Zwecke, nur um wenig später über deren düstere Geheimnisse zu stolpern
Die Weichen für den nächsten möglichen Genrehit sind gestellt: Im kanadischen Halifax haben jetzt die Dreharbeiten zu Polaroid begonnen, basierend auf dem preisgekrönten Kurzfilm von Lars Klevberg. Letzterer ist es auch, der jetzt auf dem Regiestuhl der abendfüllenden Kinovariante Platz nehmen und ähnlich wie sein skandinavischer Kollege David F. Sandberg (Light Out) auf den großen Durchbruch in Hollywood hoffen darf. Hinter dem Projekt stehen mit Roy Lee (The Ring, The Grudge, LEGO Movie) und Chris Bender (The Ring, History of Violence) gleich zwei erfahrene Genreproduzenten, die sicherstellen sollen, dass uns zum geplanten Kinostart in diesem August (auch das hat man mit Lights Out gemein) ein kalter Schauer den Rücken runterläuft. . In der Vorlage, die von Lars Klevberg jetzt für den US-Markt adaptiert wird, ent
Er ist mittlerweile kaum noch aus dem Genrekino wegzudenken: Javier Botets Verrenkungen kamen schon in [REC], The Conjuring 2 (Crooked Man) oder Crimson Peak von Guillermo del Tor zum Einsatz und waren für einige der denkwürdigsten Horror-Momente der vergangenen Jahre verantwortlich. Aus diesem Grund kann sich der gebürtige Spanier kaum für neuen Aufträgen retten. Auch bei Dimension Films will man nicht auf das besondere Äußere Botets verzichten und hat ihn für eine unheimliche Rolle in Lars Klevbergs kommendem Horror-Schocker Polaroid verpflichtet. Als Beweis dient ein Instagram-Schnappschuss, der ihn samt Drehbuch am Set in Halifax, Kanada zeigt. Polaroid greift wie der letztjährige Lights Out von David Sandberg auf einen bestehenden Kurzfilm zurück. In der Vorlage, die von Lars Klevberg jetzt für den US-Markt adaptiert