In den USA hat es Imaginary, die jüngste Zusammenarbeit zwischen Blumhouse präsentiert: Wahrheit oder Pflicht-Regisseur Jeff Wadlow und Genre-Produzent Jason Blum (Halloween Ends, Halloween Kills), am vergangenen Wochenende in die Top 3 der US-Kinocharts geschafft – und ab sofort heißt es auch bei uns ‚Vorsicht vor dem Teddy!‘
Im Horror-Thriller, der hierzulande mit einer FSK ab 16 anläuft, verwandelt sich der zuckersüße Bettgenosse in ein furchterregendes Monster, dem man nicht begegnen möchte… Passend zum heutigen Start haben wir in Zusammenarbeit mit Leonine ein Gewinnspiel für euch vorbereitet, w
Von Blumhouse ist man Besseres gewohnt – zumindest am Box Office. Es ist noch kein halbes Jahr her, da wurde die Videospielverfilmung Five Nights at Freddy’s als größter Triumph des weltweit erfolgreichen Unternehmens zelebriert – doch 2024 meint es bis jetzt nicht gut mit Genrespezialist Jason Blum und seinem Team, denn nach Night Swim enttäuscht nun auch Imaginary an den US-Kinokassen.
Zum Start wurden lediglich rund zehn Millionen US-Dollar in die Kassen von Lions Gate Entertainment geschwemmt, was immerhin für den dritten Platz der US-Kinocharts ausgereicht hat. Ein Startergebnis jenseits der 20 Million
Habt ihr euch jemals gefragt, wo das Sequel zu Wahrheit oder Pflicht bleibt? Falls ja, dann lasst euch folgendes gesagt sein; es kommt nicht. Im Jahr 2018 erwies sich Truth or Dare von Genrespezialist Jason Blum (Halloween Ends, Halloween Kills) als kleiner Independent-Hit, der weltweit immerhin mehr als 95 Millionen US-Dollar einspielen konnte – ein voller Erfolg, da das Budget mickrige 3.5 Millionen US-Dollar betrug.
Selbstverständlich wurde intern umgehend die Idee einer schicken Fortsetzung diskutiert – niemand Geringeres als Hauptdarsteller Tyler Posey (Teen Wolf: The Movie, Teen Wolf) hatte einen Einfall:
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Die Zeiten von Scary Movie und Ghost Movie sind vorerst vorbei – dafür meldet sich Schauspieler und Spoof-Spezialist Marlon Wayans (Naked, Fifty Shades of Black) jetzt mit einer anderen Horror-Komödie zurück, die ab sofort auf dem Streamingdienst Netflix gestreamt werden kann und auf den Titel The Curse of Bridge Hollow hört.
In diesem Fall sprechen wir von einem Original, das rund um Halloween spielt und ausnahmsweise mal keine anderen Genrefilme auf die Schippe nimmt. Wayans kam als Drehbuchautor auch gar nicht erst zum Einsatz, schlüpft jedoch in die männliche Hauptrolle und mischt außerdem als Produzent mit.
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Zeilen wie „Was geht ab?“ und „Lauf, Schlampe, lauf!“ machten Marlon Wayans vor mittlerweile 21 Jahren weltberühmt und seine Rolle im damaligen Scream-Spoof Scary Movie zum ewigen Meme.
Was viele nicht wissen: Der heute 49-jährige New Yorker hatte nicht nur die Funktion des Leinwand-Clowns inne, er war gemeinsam mit seinem großen Bruder Shawn und Buddy Johnson auch noch für das Skript zum fast 300 Millionen Dollar schweren Megaerfolg verantwortlich.
Ihrem nur ein Jahr später veröffentlichten Scary Movie 2 merkte man die kurze Entwicklungszeit und Verwandtschaft zu Haunted House-Klassikern wie Das Geisterschloss und House on
Auch 2020 läuft es für Blumhouse Productions wieder rund. Wäre Der Unsichtbare nicht von der gerade aufziehenden Coronakrise unterbrochen worden, hätte das Universal Monsters-Reboot problemlos mit Hits wie Halloween, Glass oder Get Out gleichziehen können. So aber blieb es bei reinen Kinoeinnahmen von 125 Millionen Dollar, die Universal aktuell mit digitalen Premieren aufzubessern versucht. Überschaubarer sind da schon die 49 Millionen Dollar, die Fantasy Island von Anfang bis Ende Februar im Kino einspielen konnte. Dennoch ist natürlich auch dieser Film, ein Remake zur gleichnamigen Serie aus den Siebzigern, wieder ein höchst profi
Am vergangenen Wochenende haben gleich vier Neustarts vom Valentinstag- und Presidents Day-Wochenende profitiert; Sonic the Hedgehog, The Photograph, Downhill und Fantasy Island. Die Neuauflage der Kultserie wurde für gerade einmal 7 Millionen Dollar produziert und gilt daher schon jetzt als profitabel – für eine erfolgsverwöhnte Filmproduktionsfirma wie Blumhouse an sich nichts Neues oder Ungewöhnliches. Das Einspielergebnis selbst dagegen schon. Normalerweise macht Produzent Jason Blum mit Rekordmeldungen auf sich aufmerksam. Rund 14 Mio. Dollar zum Start sind zwar ein passables Ergebnis für Fantasy Island, aber verglichen mit den Zahl
Vor etwas mehr als zehn Jahren ging Jeff Wadlow als Sieger aus einem Wettbewerb hervor, der ihm die Regie bei einem kleinen Slasher namens Cry Wolf einbrachte. Der Film war ein Achtungserfolg und der Startschuss einer beachtlichen Karriere, die in den darauffolgenden Jahren um Titel wie Kick-Ass 2 oder The Fighters erweitert werden sollte. Auch zum Horror-Genre fühlt sich Wadlow weiterhin verbunden und so drehte er für Blumhouse jüngst den übernatürlichen Schocker Wahrheit oder Pflicht (Truth or Dare) ab, in dem es Lucy Hale (Scream 4, Pretty Little Liars) und Tyler Posey seit Donnerstag auch hierzulande mit bösen Mächten zu tun bekommen. In einem exklusiven Intrerview haben wir den Regisseur nun zu seinen eigenen Erfahrungen im Um
Jason Blum produziert, produziert und produziert. 2017 sind ihm mit dem Horor-Thriller Split und dem abgedrehten Get Out sogar seine bislang größten Erfolge gelungen. Weiter geht es 2018 mit Truth or Dare und einer etwas anderen Version des Partyspiels Wahrheit oder Pflicht. Im Genrefilm geraten eine mexikanische College Studentin und ihre Freunde unweigerlich in Lebensgefahr, als sie plötzlich mit einer übersinnlichen Variante des Spiels konfrontiert werden. Doch was genau passiert mit denjenigen, die ihre Wahrheit verleugnen oder Pflicht verweigern? Das erfahren wir 2018, wenn Schauspielerin Aurora Perrineau (Jem and the Holograms) und ihre Kollegen Tyler Posey (Teen Wolf), Violett Beane (Chicage P.D.), Lucy Hale (Pretty Little Liars), Nolan Gerard Funk (The Canyons), Hayden Szeto (The Wrong Guys) und Sophia Taylor Alium